Blattschraube

Klingenschraube

Das Design dieser Blattschraube wurde in Zusammenarbeit mit Eddie Daniels entwickelt und bringt wieder große Vorteile. mw-headline" id="Anwendungsbereich">Anwendungsbereich[Edit | < Quelltext bearbeiten] Eine Blattschraube, besser gesagt ein Rohrhalter, ist der Name für eine Verbindungseinheit an Holzbläser mit einem einfachen Blatt, das zur Befestigung des Rohrblattes am Mundstück bestimmt ist. Die Stimmzunge wird zwischen den Spieldurchgängen getrennt gelagert und vor jedem Gebrauch auf dem Sprachrohr platziert. Anschließend wird sie mit der Klingenschraube an der vorgegebenen Stelle eingespannt.

Außerdem darf das Rückhaltesystem das Vibrationsverhalten des Prospektes als aktiver und variabler Teil des Gerätes nicht stören oder verändern. Der Aufbau des Messerhalters muss diese Variation berücksichtigen. Um 1720 wurde eine frühe Form des Klare-Mundstücks geschaffen, bei der eine Saite als Klingenhalter fungierte. Bei seinen Konzerttourneen um 1815 in Holland, England und Deutschland benutzte er einen einstellbaren Metallbügel als Klingenhalter.

Es wird auch heute noch verwendet und hat die Linie weitestgehend ersetzt. Auf die Klingenschraube wird nicht explizit hingewiesen. Beeckmann, der am Brüsseler Conservatorium lehrte, schrieb in seiner um 1870 veröffentlichten Akademie für das Baritonsaxophon: "Der Klingenhalter wird verwendet, um die Klinge auf dem Schreibtisch zu befestigen; er ist aus einem Metallarmband aufgebaut, das durch zwei Verschraubungen miteinander verschraubt ist, ....".

Weltweit tätige Saxophon- und Klarinettenhersteller sowie deren Mundstückhersteller stellen ihre Erzeugnisse mit der konventionellen Klingenschraube auf Glanzpapier vor. Der auf das Flugblatt einwirkende Druck ist schwierig einzuschätzen. Die Kontaktpunkte zwischen dem Blechelement und der Rückseite des Flugblattes sind unkontrollierbar angeordnet und werden unterschiedlich angeordnet, wenn das gleiche Flugblatt wiederholt eingespannt wird.

Diese Befestigung bewirkt eine ungleichmäßige Verteilung des Drucks zwischen dem Prospekt und dem Arbeitstisch, kann zu angehobenen (berührungslosen) Bereichen und zu einer dauerhaften Verformung der Prospektwelle mitführen. Dekorationen und Varianten des Basisprinzips (Vinylband, Hartkunststoff, etc.) sind nicht die Basis für eine funktionelle Verarbeitung des Flügels. Als eines der ersten gewährten Patents war die "Vorrichtung zur Befestigung des Rohrblattes in Klarinetten", Patentschrift Nr. 89067 vom 27. Januar 1896, zu nennen, seitdem wurden zahlreiche Anstrengungen unternommen, um den Anforderungen der Klangproduktion und den Anforderungen der Musik zu entsprechen.

Das Verhältnis zwischen Prospekten und Prospektträgern in der Literatur ist gegensätzlich, unvollständig oder gar nicht dargestellt. Mit der neuen Patentbeschreibung "Professioneller Klingenhalter", Europäisches Patent Nr. E2111614, werden erstmals klare Klemmrichtlinien präsentiert. Durch das Drucksystem wird eine ebene Auflagefläche der kompletten Anlagefläche des Rohrblattes auf den Mundstücktisch übertragen.

Auf diese Weise kann ein Optimum an Schaufeldicke und Stegöffnung erreicht werden. Dadurch wird eine leichte Blasbarkeit und eine zuverlässige Klassifizierung der Prospekte durch wiederholbare identische Spannbedingungen ermöglicht. Herausgeber Erwin Bochinsky, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-923639-98-8. Jürgen Bachmann: Vom Body zum Toon. Chilischnote Musikverlag, Frankfurt am Main 2001, DNB 965452395 Kurt Birsak: Die Durchsicht.

Fischertaschenbuchbuchverlag, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-596-22986-3.

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