Musikmarkt

Notenmarkt

The Musikmarkt war eine Fachzeitschrift der Musikindustrie. Seit Jahren beklagt die Musikindustrie rückläufige Umsätze. Es bleibt kaum ein Musikstil unberücksichtigt. Dem deutschen Musikmarkt kommt eine der weltweit bedeutendsten Absatzmärkte für Musik zugute. Die neusten Tweets vom musikmarkt.

mw-headline" id="Inhalte_und_Zielgruppe">Inhalte und Zielgruppe[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Musikmarkt=Musikmarkt&veaction=edit&section=1 Inhalt und Zielgruppe">Redaktion | < Quelltext bearbeiten]>

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Fachmagazin Musik. Informationen zum Musikmarkt selbst finden Sie unter Music Industry. The Musikmarkt war eine Handelszeitschrift der Musikbranche. Die Zeitschrift erscheint bis Juni 2016 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Staaten. Der Musikmarkt erscheint jede Wochen, später jeden Monat und enthält jede Wochen das deutsche Top-100-Album und die Singles-Charts.

Darüber hinaus wurden weitere national und international (wöchentlich und monatlich) erscheinende Hitparaden wie die Top 30 Jazz-Charts herausgegeben. Seit 2005 sponsert das Fachmagazin zusammen mit dem Verein der Deutsche Konzert-Direktionen e. V. die Verleihung des Jahresmusikpreises des Bundes der Deutsche Konzert-Direktionen, der alljährlich und alternierend an Kunstschaffende aus dem Fachbereich der Klassischen und Alten Musik vergeben wird.

Anfangs erscheint die Zeitung einmal im Monat, ab Jänner 1970 alle sechs Monate. Die Wochencharts werden seit MÃ??rz 1975 im Journal veröffentlicht, d.h. zwei pro Auflage. Mit der ersten Auflage im Juni 1959 ersetzte "Der Musikmarkt" die Zeitung "Der Automatenmarkt" als offiziellen Verlag der deutschsprachigen Erfolgsparade. Reife Reife erlangten die ursprünglich monatlichen Hitparaden, da sie nicht nur den Erfolg der Musikbox, sondern auch den Verkauf von Noten, den Einsatz von Airplay und den Verkauf von Tonträgern, also Schallplatten, zu diesem Zeitpunkt evaluierten.

Das Verzeichnis gilt für das Hoheitsgebiet der BRD, West-Berlins und Österreichs. Der erste Platz 1 in den Musikmarkt-Charts im Jahr 1959 war der von Freddy Quinn gesponserte Musiktitel "The Guitar and the Sea". Zu Beginn hatte die Trefferparade einen sehr fluktuierenden Bereich (20 bis 70 Sitze), aber seit Beginn der 1960er Jahre trat sie jeden Tag ziemlich konstant im Bereich von meistens 50 Sitzen auf (gelegentlich ein paar mehr, bis zu 54 Sitze traten auf).

Anfang 1965 wurde die Anzahl der Sitze auf 40 verringert, aber die auf Rekordumsätzen basierende Trefferparade fand sich zwei Mal im Monat am ersten und fünfzehnten eines jeden Monates ab. Anfang 1971 wurde der Musikmarkt auf eine Wochenpublikation (jeden Montag) umgestellt und die Größe der Trefferparade wieder auf 50 Sitzplätze angehoben.

So wurde die Bestimmung dieser wöchentlich erscheinenden Top 50 ab Sept. 1977 an die Fa. Media Control übergeben. musikmarkt.de war das Web-Portal des Musikmarktes. 5 ] Nach dem Neustart wurden unter anderem ein Künstlerwörterbuch und eine Chartgalerie sowie das Branchenhandbuch für den Musikmarkt, ein Adresshandbuch mit Anschriften von Konzert-Agenturen, Aufnahmestudios, Tonträgern und Schallplattenfirmen sowie weitere Anschriften aus Deutschland, der Schweiz und Österreich angeboten.

Den letzten Newsletter des musikmarktes haben wir am Jänner 2016 herausgegeben. Sie teilte mit, dass die Webseite noch bis zum Stichtag 2016 nutzbar sei und Ende 2017 schließlich geschlossen worden sei. Hochsprung news aktuelle Schweiz ? "Branchenmagazin Musikmarkt mit neuer Website".

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