Noten für Klassische Gitarre
Musiknoten für KonzertgitarreHier dreht sich alles um das Lernen und Lehren der Gitarre.
Notendownloads für klassische Gitarre
Gitarrenspieler und Musikleser....... Auch Johann Sebastian B. hatte nichts gegen Lauten-Tabulatur, und wir haben es mit diesem für Klavierspieler gemachten Fliegenkot zu tun. Es gibt immer eine Tabulaturversion der Gitarren-Stimme in meinen Editions. Ein Liederbuch als kleines Dankeschön für alle angemeldeten Benutzer: Wenn man sich in einem Musikladen die Noten für klassische Gitarre anschaut, findet man kaum eines, das in Tabs steht, so dass das Lesen von Musik sehr hilfreich ist......
Die Notation hat nicht viel mit dem Griffbrett zu tun. Noch in der Regenzeit und im Barockstil war es weit verbreitet, Tabulaturen zu verfassen. Ein berühmter Gitarrist sagt nicht umsonst: "Was tut man, um einen Guitarristen dazu zu bringen, mit dem Racket aufhören?
Trotzdem ist es sehr hilfreich, nach Noten zu spielen, ohne nachzufragen! Man/Frau muss sich immer merken, was in den Notizen steht. Besser ist es dann, sofort umzuschreiben, insbesondere da die Tabelle viel mehr Information enthält.... Das Thema hatte ich in mein spezielles Forum Klassische Gitarre umgehängt.
Unterrichten & Unterrichten
Warum praktizieren? Wenn zwischenzeitlich nicht praktiziert, tritt oft der Gegeneffekt ein. Vor allem für die ganz Kleinen* ist der Übungszweck in der Regel unverständlich. Obwohl sie gern Gitarre lernen würden, sind sie noch nicht in der Lage, die Verbindung zwischen der weiteren Entwicklung ihrer instrumentellen Fertigkeiten und der üblicherweise als belastend wahrgenommenen Praxis herzustellen.
Wer noch nicht in der Position ist, diese rationale Entscheidung zu treffen, wird selten allein nach dem Gerät suchen, um es zu erproben. Der Beweggrund zum Praktizieren kann auf verschiedenen Beweggründen beruhen, die jedoch nicht losgelöst von einander gesehen werden können. Studierende*, die das Zusammenspiel von persönlichem Einsatz und Erfolgen erkennen, sind durchaus darauf vorbereitet, über einen langen Zeitabschnitt auf ein gesetztes Lernziel hin zu arbeiten.
Dabei sollte man die inhaltlichen Ansprüche und zu bewältigenden Zeiten gezielt senken, so dass eine weitere wichtige Motivation vorgegeben ist: Success! Der Spaß an der Zielerreichung gibt die nötige Kraft und die gesteigerte Einsatzbereitschaft ab. Idealerweise wird eine Spirale des Erfolgs in Bewegung gebracht, in der auf eine Praxis- und Anstrengungsphase der Erfolge folgt.
Es ist ganz anders, wie Schülerinnen und Schüler*eine Erfolgserfahrung machen. Kleinkinder werden in der Regel noch sehr stark von außen gesteuert und empfinden den Lernerfolg vor allem an der guten Resonanz ihrer Umgebung. Manche der gewünschten Stücke sind noch zu stark, nicht zum Spielen auf der Gitarre oder ähnlichem geeignet. Damit ist es in der Regel möglich, sich einer ähnlich klingenden Fachliteratur mit einem geringeren Grad an Schwierigkeit zu verschreiben, wenn das tatsächlich erwünschte Werk noch nicht dem Leistungsniveau des Schülers*in entsprich.
Wieviel Übung? Wieviel praktiziert werden soll, richtet sich im Grunde nach Lebensalter, Leistungsniveau und Zielsetzung des Schülers. Für Kinder, die gerade erst mit der Schule angefangen haben, genügen ein paar wenige Augenblicke am Tag. Regelmässige Ruhepausen werden empfohlen, da die Konzentrationsfähigkeit in der Regel nur 35 min beträgt.
Einige Übungseinheiten, die über den Tag verteilt sind, sind wesentlich wirkungsvoller als ununterbrochene Übungsstunden. Sogar zu lange Streicher, eine falsche Sitzposition, ein unruhiges Umfeld etc. beeinträchtigen die Leistungsbereitschaft und den Lernfortschritt. Die Einhaltung der folgenden Anforderungen sollte regelmässig geprüft werden: Gibt es einen ruhigen Ort, wo man konzentriert üben kann?
Besitzt der Schüler* eine Fußstütze oder Gitarrenauflage, um eine bequeme Position für das Gerät zu gewährleisten? Hat der Schüler* ein funktionsfähiges Gerät, das seiner Größe und dem notwendigen Material (Ersatzsaiten, Koffer, etc.) entsprechen muss? Gibt es die notwendigen Lehrmaterialien (z.B. Notenpulte, Noten, Gitarrenschulen, Metronom)? Lehrer* geben technische und musische Fähigkeiten weiter, legen Übungsinhalte und Übungsdauer fest, legen Zielsetzungen und Etappenziele fest, sorgen für die gewünschten Noten und Lehrmittel usw. und schaffen so die pädagogischen und methodischen Grundlagen.
Dabei spielen vor allem die Erziehungsberechtigten eine große Bedeutung, da nur sie im täglichen Umgang mit ihren Schülern sind und somit beeinflussen, ob sie regelmässig trainieren. Nachfolgend sollen Wege aufgezeigt werden, wie ein Elternteil seine Schüler beim Lernen eines Instrumentes begleitet und unterstützt. Wenn sich die Erziehungsberechtigten dafür interessieren, werden die Schüler in ihrem Verhalten bestärkt.
Das kann man z.B. durch kleine Häuserkonzerte vor Familienmitgliedern und Brüdern oder durch gemeinsames Training nachweisen. Manche lieben es, wenn ihre Erziehungsberechtigten da sind, um sie zu üben und zu fördern, zum Beispiel durch gemeinsames Singen oder Mitspielen. Was ist das schöne Werk, das Sie vorspielen, oder wie können Sie es mir vorführen?
Manche lieben es auch, wenn ihre Mütter selbst nach einem Gerät suchen und probieren, was ihre Schülerinnen und Schüler erlernen. Insbesondere die jüngeren Schüler* ziehen einen großen Teil ihrer Motive aus dem Ruhm ihrer Umgebung. Dies kann damit beginnen, dass Sie praktiziert haben - "Schön, dass Sie heute wieder praktiziert haben", "Ich mag es immer, wenn Sie Gitarre spielen" - oder sich auf die konkreten Inhalt und Teile berufen - "Das Werk, das Sie praktizieren, hört sich gut an!
Zeigt Verstehen, wenn eure Schüler zu wenig motiviert sind. Häufig wird die Praxis nicht aus Unzufriedenheit gemieden, sondern einfach in Vergessenheit gerät. Erinnere deine Schüler regelmässig daran, zu trainieren. Haben Sie heute tatsächlich Gitarre spielen können? Falls Ihr Baby längere Zeit nicht praktiziert, konsultieren Sie seinen Lehrer*, damit er dies bei Bedarf im Kurs erörtern kann.
Ihr Kind soll Sie als unterstützenden Begleiter und nicht als Aufsichtsorgan miterleben. Wenn es keine Besserung gibt, konsultieren Sie sie. Es ist besonders gut, wenn die Praxis in den Alltag des Babys miteinbezogen wird. So sind viele Kleinkinder froh, wenn sie noch zehn weitere Spielminuten lang Gitarre lernen dürfen, anstatt gleich ins Bett zu gehen.
Das gemeinsame Musikmachen und Gesang mit den Kindern, das Hören von Musik und der Besuch von Konzerten erhöhen die Lust und Leistungsbereitschaft am Malen. Sechs. Welche Praxis? Was bereits gemeistert und internalisiert ist, muss nicht mehr praktiziert werden. Sie sollten natürlich Spaß an Ihren Fähigkeiten haben, aber das sollte die Konstruktion nicht aufhalten.
Zum Beispiel nach zwanzigminütiger Übung kommt eine Phase, in der man die alten Figuren herausnimmt, aus der Hand reißt, Improvisation macht oder mitspielt. Wie übt man? Das Praktizieren muss auch praktiziert oder gelernt werden. Besonders das Werk "Üben - was ist das eigentlich" von Francis Schneider wird allen Lesern*innen empfohlen.
- Ein Gitarrenschulbuch für Kinder" - instruction manual, Schott Verlag 1993 Francis Schneider: "Üben - was ist das eigentlich? das? "Gerhard Mantel: "Cello üben in einer Methode ik des übens für Streicher", Schott Verlag 1987 Konrad Ragossnig: "Anleitung zum täglichen Üben "; from Manual of Guitar and Lute, Schott Verlag 1978 Barry Green W. Timothy Gallwey: "Der Mozart in uns (The inner Game of music)", Verlag i. W. N. B. W., Damenfeld 1993.
Mentaltraining in der Praxis - Auseinandersetzung mit verschiedenen Verfahren und Präsentation und Weiterentwicklung zu spezifischen Instrumentalthemen", 1999, geschrieben im DML-Kurs an der Hochschule für Musik in Hamburg.