Pacifica Gitarre

Pazifik Gitarre

Testbericht: Yamaha Pacifica 611HFM, E-Gitarre Einige Dinge in der Musikindustrie können nicht erklärt werden, ganz gleich, wie viel Erfahrung man hat und wie gut man denkt, die Industrie zu beherrschen. Die Yamaha-Gruppe, bekannt für ihre globale Marktpräsenz bei Motorrädern und Außenbordern, ist so international positioniert, dass sie auf der Messe eine ganze Messehalle ausleiht.

Im Perkussionsbereich, lange Zeit die erste Klasse im Keyboard-Bereich, an der Spitze bei Pianos und Flügel, die Nr. 1 im Saxophonbereich und sogar im E-Bass-Bereich, konnten sich die E-Gitarren gegen die überlegenen Positionen aus den USA und ihren Millionen von Sprösslingen und Nachahmern nur einem kleinen Zielpublikum öffnen.

Dabei beliefert die Pacifica-Serie seit 22 Jahren den Absatzmarkt mit gutem und preiswert.

Yamaha Pacifica 112

Die Yamaha Pacifica 112 ist DIE Anfängergitarre mit verschiedenen Ibanez-Gitarren immer wieder im Internet empfohlen und vielen anderen Models vorgezogen? Brett I bestellte das Pazifische Brett, in gelb-natur-satinierter Ausführung mit Einbruchschutz. Diese Gitarre gehört mir seit fast einem Jahr und jetzt weiss ich, wie sie sich anfühlt.

Sie hat drei Tonabnehmer, zwei Einzelspulen in Nacken- und Mittelstellung, einen Tonabnehmer auf dem Steg. Ich bin für 230 wirklich überwältigt und beeindruckt vom Look der Pacifica. 1 Die Spielbarkeit Das meiste habe ich schon in der Bauanleitung erklärt, aber das macht nichts. Die Gitarre ist gut justiert. Es brummt nicht, der Nacken ist gerade, ich habe fast nichts nachzustellen. ohne Schwierigkeiten.

Das ist natürlich nicht ganz leicht zu beurteilen, denn jeder andere hat Vorstellungen von "seinem" Klang. Nacken. Beginnen möchte ich mit dem Hals-Tonabnehmer: Er hört sich verhältnismäßig "twangig" an, die Noten kommen mit viel Kraft und sehr ausgeprägt, d.h. mit Anschlag, verweilen aber nicht zu lange. Dieser Effekt wird verstärkt, aber der Klang wird etwas blauer.

Die ganze Aufnahme qualmt wie nichts Gutes, sie nervt. oder Metallfestkörper, aber nicht so geeignet. In der nächsten Stufe wird der Mix aus Hals- und Steg-Pickup eingestellt.

Es hört sich sehr nach dem Hals Pickup an, hat aber noch einen weiteren Treble. Der Stromkreis zwischen Mittel- und Brücken-Pickup. Es ist mit der Verbindung von Steg und Hals -Pickup zu vergleichen, hört sich aber beißender an. In manchen Gegenden hört es sich beinahe wie eine Akustikgitarre an, sicher auch deshalb weil es eine gewisse Verzerrung des "Rotzklangs" gibt, aber nicht meine Vorstellung von Klang.

Gehen wir zur Brückenabholung. Sauberkeit hört sich unglaubwürdig an, warum und "voll", nicht zu vergleichen mit den Einzelspulen. Die Geräusche werden ebenfalls eliminiert, es ist verhältnismäßig leise, auch wenn der Verstärker lauter ist. Gezogen macht er schon jetzt unglaublichen Spaß. Aus den Lautsprechern kommen Saiten, selbst die einzelnen Töne wirken auffällig. Bei erhöhtem Gain hört es sich auch immer besser an.

Die Gitarre hört sich für Punk, Hard Rock, Land, Pop und andere Musikrichtungen sehr gut an und ist extrem belastbar, aber Metal ist nicht gerade ihr Metier. Schlussfolgerung WOW, unglaubwürdig, was es für diesen Kurs schon gibt. Die Gitarre ist wahnsinnig vielfältig und sehr gut gemacht. Nur ein wenig pentatonische Blues-Improvisation unrein wie die Hölle, aber das macht nichts. http://www.file-upload.net/download-573012/bespiel1.mp3. Beispiel 2 wird auf der Mittelstellung zwischen Hals und Steg Tonabnehmer wiedergegeben.

Wird auf dem Bridge-Humbucker abgespielt, ist das Ton- und Lautstärkepotentiometer vollständig aufgeklappt.

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