Plättchen Gitarre

Thrombozyten-Gitarre

Für welche Stimmzungen sind Saxophon-Anfänger geeignet? Die Plektra) ist eine kleine Scheibe, mit der man ein Zupfinstrument spielen kann. Plectrum Plectrum Plectrum Gitarrenplatten neu. Das Plektrum wird von Laien auch als kleine flache Gitarrenplatte bezeichnet.

Was ist der Name des kleinen Dreiecks, mit dem du Gitarre spielst? Es ist eine Art

Was ist der Name des kleinen Dreiecks, mit dem du Gitarre spielst? Was für ein kleines Plastikdreieck. Es wird Pick genannt. "Der Plectrum oder Plectrum (Plural Plectrum und Plectrum; lateinische Version von gr. ???????? "das plektron, tool zum Schlag") ist eine kleine Platte, mit der gezupfte Instrumente wie Saitengitarre, E-Bass, Mandoline, Gitarre, Saxophon und Schamisen geschlagen oder zupft werden.

"Es heißt Plektron, oder Plektron. Dieser spielt nicht nur Gitarre, sondern auch viele andere Instrument.

Eine Plektron (Plural Pick oder Plectra) ist eine kleine Platte, die als Spielhilfe für die Gitarre verwendet werden kann. Gitarrenspieler kennen auch Kürzel wie "Plek" oder "Pick". Auf der Gitarre werden mit einem Plektron Einzelsaiten oder sogar ganze Griffe geschlagen. Anders als beim Fingerpicken oder Spiel mit den Fingern, klingen die Töne beim Picken durch das härtere Material deutlicher und leiser.

Picks sind in verschiedenen Grössen, Ausführungen, Farben und Werkstoffen erhältlich. Am häufigsten werden heute Pickel aus Celluloid verwendet, aber es gibt auch Pickel aus Metallen, Beinen, Holz oder Steinen. Spezielle Picks sind unter anderem Fingerstiche. Im Gegensatz zu herkömmlichen Picks werden bei Countrymusic, Bluegras oder klassischer Musik mehrere Picking-Picks für Daumendruck, Mittelfinger, Ringgriff und Kleinfinger verwendet.

Die wohl berühmteste Auswahl ist aus dem Kinofilm "The Pick of Destiny" bekannt. Die Hauptdarsteller Jack Black und Kyle Gass von der Gruppe "Tenacious D" haben die Macht, mit erstklassigen Gitarrenriffs und Soli einen Rockkampf gegen den Teufelsbraten zu erringen.

Techniken für einen vielseitigen Gitarrensound

Einen ganz besonderen Style ins Spiel bringen - wer würde das nicht wollen? Dies kann nicht nur durch gewisse Tonfolgen oder die Volumen erfolgen, sondern vor allem durch unterschiedliche Spielweisen, die den Klang ändern und ihn noch mehr auszeichnen. Mit Hilfe verschiedener Zupf-, Klopf- oder Swingbewegungen kann mehr Schwung in das Spiel mit E-Gitarren und Konzertgitarren eingebracht und individuelle Klangmelodien betont werden.

Streichinstrumente können mit kleinen Platten, die in verschiedenen Werkstoffen - von Plastik über Acrylglas bis hin zu Film - erhältlich sind, zupfen. Vor allem beim Spielen der E-Gitarre wird der Pickel verwendet, während die Gitarre normalerweise mit den Finger abgespielt wird. Beim Spielen mit den schmalen Platten klingt die Gitarrensaite lauter und Einzeltonkombinationen - insbesondere die Hochtonfrequenzen - werden intensiviert.

In den Fachgeschäften gibt es eine große Anzahl von unterschiedlichen Picks, die sich nicht nur in ihrer Gestalt, sondern auch in ihrer Griffigkeit und Dicke abheben. Die dünnen Picks "gleiten" leicht über und zwischen den Streichern, während ein Plectrum, dessen Festigkeit als "schwer" (hart) bezeichnet wird, einen größeren Widerstandswert gegenüber der zu spielenden Streicherstimme bietet.

Hinzu kommen unter anderem hauchdünne oder dickere Meißel in der mittleren Mächtigkeit. Die für den Musiker angenehmste Kraft variiert von Person zu Person - es gibt jetzt auch für fortgeschrittene MusikerInnen. Grundsätzlich sollten verschiedene Stärken geprüft werden, da vor allem mit zunehmender Spielfähigkeit die Spielbewegung locker wird und somit auch schwierigere Picks nicht mehr als zu unruhig wahrgenommen werden.

Das Plektron wird lose geführt, so dass es zwischen dem Obergelenk des Fingerzeigefingers und dem Daumens bewegt werden kann. Das Plektron sollte leicht vorstehen, damit die Saiten leicht zu spielen sind und die Fingern den Ton nicht einengen. Bei der Gitarre produzieren die dünnen Picks einen expressiven, aber moderaten Ton, während die dicken Picks einen druckvollen und lautstarken Ton auslösen.

Eine Profiloberfläche, die aus einem Gitter, Lochmustern und Logos oder Sicken besteht, die auf der Fläche einiger Pickel zu sehen sind, bietet mehr Halt zwischen den Finger. Durch die verschiedenen Geometrien - Triangel oder Drop - sowie die Form der zum Teil schärferen und zum Teil runderen Kanten können unterschiedliche Klangbilder erzeugt werden.

Von etwa 1800 bis in die 1930er Jahre wurde die Gitarre vor allem als Begleit- und Begleitinstrument für den Sänger verwendet. Bei den Solo-Einlagen wurden zwei unterschiedliche Spielweisen entwickelt: Flatpicking und Fingpicking. Flatpicking hat seinen Anfang in der klassischen Bluegrass und Countrymusik und bezieht sich im Allgemeinen auf das Spiel mit dem Plectrum - meistens auf einer akustischen Gitarre mit Stahl-Saiten und weniger auf einer elektrischen oder Konzertgitarre.

Der Plectrum, den die Musikanten auch "Flat Pick" nennen, sollte bei dieser Spielweise nicht zu zart sein. Ein weiteres, zum Flatpicking paralleles Verfahren ist das der Fingerpick. Bei der Fingerpickerei werden die Fäden nicht mit dem Pickel sondern mit den Fingerspitzen (Fingerspitzen oder Fingernägeln) oder mit sogenannten Alaska-Fingerpicks ausgespielt - speziellen Kunststoffpicks, die der Player über den Fingersatz legt und die den Fingernägel austauscht.

Im Unterschied zum Flachpicking, bei dem unterschiedliche Streicher parallel zum Plectrum gespielt werden, werden beim Fingern die Einzelsaiten mit Daumendruck, Zeige-, Mittel- und Ringfingern geschlagen. Für einen besonderen Klang und ein individuelles Zupfverhalten sollten Einsteiger zunächst die Grundstellungen der Fingern auf den Einzelsaiten einüben.

Für einen guten Ton muss die Saite immer aus den Fingern gezogen oder geschlagen werden und nicht aus der ganzen Handfläche. Finger- und Flatpicking geben den einzelnen Liedern mehr Ausstrahlung. Andere auf den beiden Spielweisen basierende Spielformen sind z.B. Hybrid oder Crosspicking.

Die hybride Kommissionierung kombiniert zwar beide Arten von Elementen, aber Crosspicking spielt eine "Gruppe von Saiten", die in der Regel aus drei nicht unbedingt benachbarten Strings bestehen. Die einzelnen Streicher werden übergangen und unterschiedliche Melodie-Phrasen vorwärts oder zurückgespielt. Berühmt wurde die Methode vor allem durch das Gitarrespielen von Eddie van Halen. Klopfen ist Klopfen auf die einzelnen Sätze.

Dies bedeutet, dass die Streicher im Unterschied zur Picking-Technik nicht gerupft, sondern zupft werden. Die Tonerzeugung erfolgt nur durch das leichte Schwingen des Finger auf der Mensur. Dabei wird der Griff (z.B. der Zeigefinger) leicht zur Seite gedrückt und eine weitere Schnur durch Ziehen des Griffes seitlich berührt.

Beim Hammer-On-Verfahren ist der geschlagene Klang zu hören, ein weiterer Griff der Greiferhand wird auf den Zielton aufgesetzt. Der Abzug wird dagegen mit zwei Greifern der Hand durchgeführt, die in unterschiedlichen Bunden auf einer Schnur liegen. Nachdem der erste Klang angeschlagen wurde, wird der erste Zeigefinger von der Schnur entfernt und ein zweiter Klang produziert - das ergibt eine Phrasierung.

Zur Lautstärkeanpassung und Wiedergabe des Klangs ist es notwendig, die gesamte Struktur und Funktion der Gitarre im Voraus zu studieren. Im Rahmen von Seminaren werden die verschiedenen Methoden zur Entwicklung und zum Training von Hammer-Ons und Pull-Offs geübt. Das folgende Videofilm gibt Anleitungen zum Klopfen auf der E-Gitarre: Neben den bereits genannten Hammer-Ons und Pull-Offs gibt es weitere Spieltechniken, die beim Spielen der Gitarre eingesetzt werden können und das Spielen fördern oder diversifizieren.

Die Biegetechnik besteht darin, eine gespielt Melodie mit einem oder mehreren Finger so weit zu zeichnen, dass ein anderer Klang (Halb- oder Ganzton) endlich erzielt wird, ohne die Melodie erneut zu schlagen. Der Faden wird entweder nach oben gepresst oder nach unten gerissen. So kann der rechte Klang mit der Biegung geschlagen werden - es geht darum, die Schnur zum Zielton hin zu bewegen, ohne ihn zu treffen.

Schlagen Sie dazu einen Zettel mit dem Griff der Hand und bewegen Sie die Schnur mit dem Zeigefinger. Mit Hilfe des Fingers wird über die geschlagene Schnur hin- und hergeschoben und so unterschiedliche Zwischentöne nacheinander aufgenommen. Dieses Verfahren kann auch mit einem Helfer erweitert werden und so nicht nur die einzelnen Stücke interessant erscheinen lässt, sondern auch zu einer Hauptart des Spiels wird.

Das Gleiten wird in der Regel durch einen Engpass untermauert. Bei den Flaschenhälsen für das Gitarrespielen handelt es sich um Rohre aus Kunststoff, Blech oder Kunststoff, die über einen Griff gestülpt werden können.

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