Precision Bass Fender

Präzisions-Bass-Kotflügel

Vekaufe fast neue RW Preci in Fiesta Red! Eigenschaften: A, nicht DER Klassiker unter den Präzisionsbässen, der einem 1957er P-Bass ähnelt. Eigenschaften: A, nicht DER Klassiker unter den Präzisionsbässen, der einem 1957er P-Bass ähnelt. Das Genick ist sehr (SEHR!) kräftig und weit im Vergleich zu späteren und aktuellem P-Bässen.

Der kräftige Halsausschnitt hingegen dürfte einen großen Teil zum vollen und abgerundeten Klang des Instrumentes beigetragen haben. Klang: Was soll ich dazu aussprechen?

So sollte ein p-Bass sein. Es hat wesentlich weniger tiefe Mitten als das späteren P-Bässe mit Palisandergriffbrett, dafür ist der Klang, besonders bei Flachwunden, die ich würde nachdrücklich empfehle, unglaublich rundheraus und harmonisch. In vielen Punkten klar über der Bearbeitungsstandard der American Standard Serie. Insgesamt: Zu diesem preisgünstigen Angebot kaum zu übertreffen.

Kotflügel-Spieler Präzisionsbass im Testbetrieb

Fenders Precision Bass nimmt in der Geschichte der Musik eine führende Stellung im eigentlichen Sinn ein und wird nicht nur von Rocker als solides Arbeitstier angesehen. Das alles ohne Mehrkosten im Vergleich zur populären Standardserie. Einige Veränderungen, wie z.B. das unterschiedliche Nackenprofil, wirken sich auf die subtilen Subtilitäten aus, andere, wie z.B. die gestylten Pickups, werden vom Gerät gehört - und die neuen, unbenutzten Farbtöne werden natürlich aus.

Neben den Standardfarben Schwarz, Polarweiß und 3-Ton-Sonnenbrand sind die Spieler auch in Sonic Red, Tidepool, Buttercreme und Sage Green Metallic erhältlich, wodurch die Farbwahl je nachdem, ob Sie sich für ein leuchtendes Maple-Griffbrett oder Pau Ferro entscheiden, variieren kann. Der offene Stimmer und die klassische Messingwinkelbrücke mit einzeln verstellbaren Bespannungsreitern entspricht der Standardserie, aber der zweispolige Preci Pickup wurde von Tim Shaw neu aufgelegt und mit mehr Druck versorg.

Typisch für Precision, die komplette elektrische Ausrüstung ist weiterhin im Passivzustand, es gibt einen Lautstärkeregler und einen Höhenverschluss, aber die Metall-Knöpfe funktionieren leicht nach außen. Erfreulich ist das geringe Eigengewicht von nur 3,8 kg, der leicht bearbeitete Halsbereich griffig und mühelos. Die abgerundeten Fingerboardkanten lassen den Halsausschnitt schmaler und wie ein gut geprobter Vertrauensperson erscheinen.

Auf diese Weise gibt sich der Spieler auch im Klang wieder, der mit seiner reichen Klangfarbe und seinem fesselnden Grundgerüst die charakteristischen Präzisionsstärken ausmacht. Auffälliger als sonst wirkt der neu bearbeitete Alnico Pickup, verstärkt das tiefe Knurren und gleichzeitig den vorliegenden Stich, ohne jedoch das vorbildliche typische Klangbild in den Vordergrund zu stellen. Die Verstärkung des Pickups ist jedoch ohne Zweifel zu hören und gibt zusätzliche Impulse für Drive-Rillen und coole Rock- und Metal-Inserts.

Die Reihe heißt programmiert, und in der Tat besticht der sorgfältig umgebaute Spieler durch eine entgegenkommende Bespielbarkeit und eine geschmackvolle Steigerung der Offensivkraft. Auch die neuen Spielermodelle sind aufgrund der frischen Farbgebung, der Linksverfügbarkeit und nicht zu vergessen des Preises, der auf den üblichen Standardserien basiert, interessant.

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