Küng Flöten

Sie sagte aber auch, dass es gute Möglichkeiten für sie gäbe, ob sie nun für Küng oder für sie selbst.

Ich habe bereits Ahorn und Birnbaum in anderen Flöten. Ich habe nach einigen Recherchen herausgefunden, dass Küng und vor allem Herr Dr. Hubers andere Holzarten im Sortiment haben - Pflaumen, Nüsse, Blasen usw. Bevor ich eine grössere Versuchsreihe im Blockflötenladen oder im Geschäft erstelle, wäre es schön, sich ein paar Eindrücke über Küng oder Herrn Dr. Hubers zu machen.

Hatte jemand irgendwelche Impressionen? Vielen Dank, PS: Ich werde auf jeden Fall versuchen, Möck und Möllerhauer. Ich kann nichts über Küng erzählen, aber einige meiner Freunde sind von Huber begeistert. Werden jedoch " nur " Alto/ Tenorflöten aus Birnbaum (5-25 Jahre alt) hergestellt, bin ich nicht ganz klar. Natürlich haben Sie beim Einkauf auch auf das Standardprogramm von Möck und Mühlenhauer Bezug genommen, aber Sie haben sich ganz bewußt dagegen ausgesprochen.

Sie waren in Klang und Haptik souverän, aber das ist sicherlich eine Frage des Geschmacks. Cala, ich habe schon öfter von den Alt- und Tenormodellen gesprochen oder darüber gelesener. Ich werde mit meiner Erzieherin reden und sehen, ob ich mit ihr im Geschäft ein paar Kopien von mir und meinen Kollegen aus dem Hause Küng anfertigen lassen kann.

Hi RedLily, ich habe meine Küng Altflöte erst kürzlich, also kann ich nicht viel darüber ausrichten. Mir gefällt der volle, dunkle Sound und ich empfinde ihn als greifbar. Ich habe neben Küng und Huber auch oft von Flöten von Féhr gehört, die als sehr gut gelten.

Sie können sich auch ein Selektionspaket mit Flöten der unterschiedlichen Fabrikate wie z. B. Möck und Michelangelo..... Auf diese Weise können Sie die Einzelflöten noch besser prüfen. Das kommt auch darauf an, wozu Sie die Querflöte benötigen. Ihr Lehrer empfahl höherwertige Holzarten, dann würde ich nicht gerade mit Obst- oder Ahornholz anreisen.

Die Flöten von Küng benötigen einen höheren Anblasdruck und kommen für mich nicht in Betracht. Die Flöten, die in die engere Wahl kamen, nahm ich mit in den Kurs und zeigte sie meinem Lehrmeister, damit er sie spielen konnte, damit ich hörte, welche mir im Ton besser gefielen.

Doch nicht alle Lektionen fanden auf einer der Flöten statt, sie wurden nur kurz gespielt. Ich habe mich vor einigen Monaten entschieden, mit meinem Lehrer in den kleinen Musikladen zu gehen und 4 speziell für mich georderte Möck Rottenburgs zu erproben.

Die Flöten zu erproben und mit einem Fachmann zu diskutieren, wie sie sich anhören und wo die Vor- und Nachteile sind, hat sehr viel Spass gemacht. Ich bin drei Monate später immer noch fest davon ueberzeugt, die Querflöte zu kaufen und nehme sie nun fleissig auf. Ich habe neben Küng und Huber auch oft von Flöten von Féhr gehört, die als sehr gut gelten.

Mir ist aufgefallen, dass bei einer Querflöte der Baureihe 3 die Spannweite zwischen Zeige- und Kleinfinger etwas geringer war als bei der anderen. Es war so gut für meine kleinen Hände, dass ich die Querflöte erstand. Zu Hause habe ich meine Möck Rottenburgh und die Féhr dicht beieinander platziert und die Differenz gemessen.

Dennoch halte ich den Abgleich für sehr spannend! Auch für mich ist der Abgleich von Interesse. Einen ausgeliehenen Möck Rottenburgh habe ich, der für meine rechte Seite kaum bespielbar ist. Die Spannweite für die rechte Seite ist bei meiner Küng Altflöte ebenso lang, aber anders geteilt, der Zwischenraum zwischen Zeige- und Mittelfinger ist grösser, der zwischen Mittel- und Mittelfinger kleiner, als bei der Moeckflöte.

Bei Huber Recorders finden Sie auf der Website Gewichtsinformationen in den Anleitungen. Die Gewichte sind abhängig von der Holzart. Der Unterschied ist manchmal beträchtlich: Als ich in Stockholm die Huber-Blockflöte 3 aus Pflaumenholz in die Hände bekam, schoss mein Schädel sofort: "Wow, so einfach ist das!

Auch das ist für mich von Interesse. lch habe Hubers Website überprüft. Das Pflaumenholz ist laut ihnen noch etwas schwerwiegender als Bergahorn oder Birnbaum, so dass es vielleicht nicht nur mit dem Brennholz zu tun hat, sondern auch mit der Flötenkonstruktion, wie es ist. Zum Beispiel eine Huber Altflöte aus einem anderen Material - oder vielleicht eine der anderen Flötenarten aus einem anderen Material.

Meine Küng-Studio-Alt (Birne) ist 217g schwer, die Möck Rottenburgh (Ahorn) 219g. Das spezifische Holzgewicht pro Zentimeter erwähnt er, wodurch die "weicheren" Holzarten der Ensembleflöte für den solistischeren Einsatz heller sind als die "harten Hölzer" (ich glaube, daß er etwas Ähnliches sagt): "Eine Pflaume müßte also bei gleichem Aufbau wesentlich schwer sein als eine aus Birnbaum oder gar Bergahorn, wohl vielmehr auf der Rosenholzflöte.

Lustigerweise gibt Huber auch das Eigengewicht der Altflöte an (das gleiche Model nach Abbildung und Beschreibung): Allerdings stimmen die Informationen auf den Flöten nicht überein (Birne 95g, Zwetschge 75g, Rosenholz 90g, Grenadill 110g). 50 Gramm Ersparnis gegenüber dem Palisandermoeck kann ich auch beeindrucken, es sollte wirklich einen deutlichen Designfortschritt geben.

Die gewichteten Birnen/Ahornflöten von Möck und Küng hingegen nur geringfügig über der Spezifikation für den entsprechenden Hubers, wie paßt das zusammen? Ich habe zwar keine Altquerflöte für einen anderen Wergelcih, aber mein lappenloser Moeck-Rondo-Tenor (Ahorn, alte Ausführung) hat ein Gewicht von ca. 320g (60g weniger als das "gute" und 30g weniger als das aus Birnbaum gefertigte Schülermodell nach Huber's Liste).

Sprechen Sie lieber gegen ein "Huber Gewichtswunder" oder dafür, dass Ahorn heller ist als Birnbaum.... Wir sollten eine Reihe von Messungen durchführen, denn nur wenn wir viele unterschiedliche Typen und Holzarten miteinander messen können, können wir feststellen, welcher Hersteller/Holz besonders helle Flöten herstellt. So messen Sie es alle paar Tage und sehen, was passiert?

Jetzt habe ich mein altes Moeck-Tuju (Ahorn, deutscher Griff) zum Abwiegen, es ist 221g schwer. Mir fällt auf, dass Huber für Pflaumen ein größeres Eigengewicht anzeigt als z.B. für Birnen, aber die Pflaumenflöte sollte dann heller sein. Auch auf Fehrs Seiten sind einige Wälder dargestellt, dort steht zu Pflaume: "Mittlere bis teilweise sehr niedrige Dichten ("sehr leicht!").

Ist Hubers spezifisches Körpergewicht vielleicht verkehrt?