Querflöte Herkunft
Flötenursprungdann etwa die Abmessungen der jetzigen Instrument.
In der indischen Legende heißt es, dass der Gott Krishna den Menschen die Querflöte (genannt "murali") brachte. Die Querflöte wurde bei den Utruskern etwa im fünften oder vierten Jh. vor Christus verwendet. Nachfolgende Fundbeispiele, die sich auf Querrillen beziehen, sind nicht genau zu klassifizieren. Es handelt sich dabei nur um Bruchstücke, die nicht zu einem geschlossenen Gesamtbild führen.
Schon die ersten Querflöten aus der Vorgeschichte wurden aus Tierknochen gefertigt. Man schätzt, dass die dort vorkommenden Mammut-Elfenbeinflöten etwa in der Größenordnung von zirka 350.000 Jahren alt sind. Natürlich kann man nur über Wellen aus weniger widerstandsfähigen Werkstoffen wie z. B. Wäldern spekulieren. Die ersten schriftlichen Beweise für den Einsatz von Querflöten finden sich in der chinesichen Dichtung (Schï-djing).
Der Querflöte weist man das tschï-Zeichen zu. Anfang des dritten Jahrhundert nach Christus ist diese Figur in einem Wortschatz deutlich mit der Querflöte verbunden. Hier steht, dass es bereits im ersten Millennium vor Christus existiert hat. Die ägyptische Grabhieroglyphe enthielt eine Aufschrift, wonach Musikanten, die "wunderbar flötenspielend " sind, "das Herzen jeden Tag auf die allerschönste Weise erfreuen".
Ebenfalls ein indianisches Grab (Stupa Sanchi) aus dem I. Jahrhundert nach Christus trug ein Relief, in dem Querschiffe abgebildet sind. Die ersten Bilder von Fluten, die auf der rechten Seite gespielt werden, sind Erleichterungen in einem Tempelturm auf Java. In der griechischen Antike war die Querflöte offenbar nicht bekannt. Nur in der griechischen Ära ist hier eine neue Wortschöpfung entstanden, die die Querflöte beschreibt:
Allerdings wurde die Querflöte selbst von einigen Denkern als schädlicher Einfluß auf die Mitbürger wahrgenommen, da sie zu "Verweichlichung und moralischem Verfall" führte. Die erste klare Darstellung einer Querflöte befindet sich auf einem elsässischen Flachrelief bei Perusa. Sie geht auf das zweite oder erste Jahrtausend v. Chr. zurück.
Es scheint, dass die Erben das Gerät überhaupt sehr zu schätzen wussten, da viele Bilder der Querflöte aus ihrer eigenen Geschichte überlebt haben. Ein Beispiel kommt aus dem Dorf Baniyas (früher Caesarea Panias) und wurde 169 n. Chr. prägen. Der Grund für die häufigen Darstellung von Wellen in diesem Bereich ist der Gott Joh. P. Sander.
Schon die Römer nahmen die Flöte von den Utruskern. Mit dem lateinischen Begriff "tibia" werden sowohl das Beinbein als auch das Bläserinstrument gemeint, was sich wiederum auf die Anfangszeit des Instrumentes bezieht.