Röhrenverstärker Selbstbau Gitarre

Rohrverstärker Selbstbau-Gitarre

Röhrenverstärker: Funktionen & DIY Röhrenverstärker: Vorwort: Die geschichtliche Entstehung der E-Gitarre ( "E-Gitarre") und des dazugehörigen Gitarren-Verstärkers ist eine aufregende Story, wird aber hier nicht weiter erzählt. In diesem Artikel geht es nur um die technische Seite des Vorverstärkers. Im Mittelpunkt dieses Artikels stehen Röhrengitarrenverstärker. Der erste Teil vermittelt grundlegende technische Kenntnisse über Verstärker und stellt den aktuellen Entwicklungsstand dar.

Zum Schluss der erste praktische Teil: Erstellung eines Gitarrenverstärkersystems mit einfachsten Hilfsmitteln nach dem Motto: Wie bekomme ich ein gut klingendes Gitarrenverstärkersystem aus dem HiFi-Verstärkersystem meines Vaters oder meiner Mutter oder einem Röhrenverstärker? In Teil 2 wird die Fortführung der Darstellung des Standes der Wissenschaft mit einer Ergänzung des praktischen Teils, wie man ein Gitarrenverstärkersystem aus einzelnen Bauteilen ohne schwerwiegende Interventionen in einzelnen Bauteilen zusammenbaut, beschrieben.

Auch wenn die Transistortechnologie bei Verstärkern für Gitarren sehr fortschrittlich ist und zu wirklich gutem Ergebnis führt, ist die Röhrentechnologie bei Verstärkern auch heute noch die erste Adresse. Die Röhrenverstärker haben Kult-Status - vor allem der so genannte Vollröhrenverstärker. Volle Röhre bedeutet, dass nur Röhre und keine Halbleiterelemente im Signalpfad verwendet werden. Daher konzentriert sich der folgende Artikel auf Röhrenverstärker ohne Transistorbauelemente.

Der Hauptaspekt ist, dass ein Guitarrenverstärker grundsätzlich ein essentieller Bestandteil des E-Gitarren-Instruments ist. Das Gesamtresultat der Instrumentkette, die aus Gitarre, Amplifier und Lautsprecher zusammengesetzt ist. Ausschlaggebend ist der Ton - oder wie wir heute sagen: Der Ton! Hier kommt die gute Altröhre ins Spiel. Du hast es geschafft.

Wesentlicher Unterscheid zwischen Transistorverstärkern und Rohrverstärkern ist, dass der Verstärker des Transistors unerfreulich rasch und schwer in das Cliping hineinfährt, während dieser Wechsel bei Rohrverstärkern deutlich sanfter ist. Unsere Ohren empfinden die so genannten k2, k3, k4,.... Verzerrungsfaktoren, die bei Röhrenendstufen auftreten, viel wohltuender.

Die Ausprägung dieser ist auch davon abhängig, ob die Verzerrung in den Vorverstärkern oder in der Ausgangsstufe liegt. Gitarren-Verstärker Terminologie: Gitarren-Verstärker wurden und werden vor allem in den USA und England hergestellt. Alphabetisch: Verstärkung - umschaltbarer Lautstärkeregler z.B. für Gitarrensolos; teilweise regelbar und auch mit Klangveränderungen gekoppel.

Die Abkürzung für Over-Drive. Diese Bezeichnung wird hier hauptsächlich für einen Übersteuerungskanal benutzt. Verstärkung - Verstärkungsregelung in der Regel im Übersteuerungskanal (Overdrive); der Grad der übersteuerung ist stark vom Gesamtverstärkungsfaktor der Vorverstärkerkette abhängig und wird oft als Verstärkungsfaktor (oder ähnlich) beschrieben. Channel - ein Vorverstärker mit unterschiedlichem Frequenzgang und Verstärkungscharakteristik wird als Channel ( "Kanal") bezeichnet. 2.

Leistungsaufnahme - Leistungsaufnahme: Balast-Schaltungen (in der Regel Widerstände), die die Leistung der am Ausgang des Lautsprechers vorhandenen Ausgangsstufe ohne Schallverlust mindern. Rücklauf - Verstärkereingang (physikalisch üblicherweise auf der Rückseite des Verstärkers) zum Schleifen des Ausgangssignales von Effekten (Reverb, Reverb, Distortion,....). Sehen Sie auch Senden. Senden - Ausgangspunkt des Verstärkersignals (physikalisch üblicherweise auf der Rückseite des Verstärkers angeordnet) zur Einspeisung in ein Effektsystem (Reverb, Reverb, Distortion,....).

Sehen Sie auch Return. E-Gitarren Wörterbücher, z.B. Gitarrenwörterbücher aus dem Netz, können zusätzliche Hilfestellung sein. Bei der Wahl eines Verstärkers ist die Grundfrage: Was benötige ich heute und in der Zukunft? Eine vielseitige Gitarrenverstärkung für Pop- und Rockmusik muss heute über wenigstens 2 Kanälen verfügen: Ein sauberer (d.h. unverzerrter) und wenigstens ein (über-) Laufwerkskanal, d.h. ein bewußt übersteuerbarer Channel.

Noch besser sind 3 oder 4 Programme (nur für Profis), die die Oberklasse der Gitarrenverstärker anbieten. Dies erhöht die Einsatzflexibilität, da die oft geforderten Betriebsmodi Clean (unverzerrt), Crunch (leicht verzerrt), Drive (stark verzerrt) und Ultra (stark verzerrt) getrennt von einander einstellbar sind und in der Regel auch per Fußtaster aufgerufen werden können.

Grundlegende Merkmale eines Gitarrenverstärkers: Unverfälschter Klang - der so genannte Clean-Klang ("Clean-Kanal"): Verstärkungsregelung im Crunch-Kanal:

Stark verzerrte Klänge, im Folgenden als Ultrasound bezeichnet: Einzelheiten: s. u. Tonregler: Bass, Mittelton, Hochton - nur wenn die Einzelkanäle keine eigenen Tonregler haben. Zusätzliche Merkmale: Verzerrte Klangwiedergabe durch Überlastung der Endstufen (siehe unten). Dies beeinflußt auch den Klang und verringert die Leistung der normalen Endstufe um mehr als 50%.

Frequenzabhängige Rückkopplungsregelung (Presence) als Zusatz zur Klangregelung; häufig führen sie zu einer Erhöhung im Mittel-/Höhenbereich. Sehen Sie das Blockdiagramm weiter hinten. Vorsicht: Eine Röhren-Endstufe darf niemals ohne Belastung (Lautsprecher oder Lastwiderstand) betreiben werden. Damit werden die verschiedenen Bedürfnisse von modernen Guitarristen bis hin zu Profis sehr gut erfüllt. Sehe weiter hinten. In den Vorverstärkern steckt das eigentliche Prinzip aller Vorverstärker.

Das ist der Ort, an dem der Klang entsteht. Der Trick dabei ist, durch das Designkonzept, den Verstärkerfaktor, die Ankopplung und den Übertragungsbereich der jeweiligen Vorverstärker einen für den jeweiligen Musikgeschmack optimalen Klang zu erzeugen. Ein unverzerrter Clean-Kanal und ein Lead-Kanal, wobei die Distortion ( "Overload") mit dem Gain-Regler kontinuierlich angepasst werden kann. Die magnetischen Gitarren-Pickups sind im Frequenzbereich eines HiFi-Verstärkers mit ihren niedrigen Hochtonanteilen eher schwach und einfallslos.

So genannte Humbucker-Pickups sind weniger empfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen, aber in der Regel stumpfer. Dieser Umstand allein verlangt im Grunde genommen eine Grundkompensation für einen gelungenen Klang, z.B. im Tonregelverbund. Deshalb unterscheidet sich die Klangregelung bei Gitarren-Verstärkern grundlegend von der bei HiFi-Verstärkern. Im Gegensatz zu den herkömmlichen "Cowtail-Equalizern" in HiFi-Verstärkern werden sie in der Regel als einstellbare Frequenzelemente, so genannte Stacks oder Stacks, aufeinander gestapelt angeschlossen.

Hier wird die Grundlage für den Klang geschaffen. Der Klang von Fender, dem Marktleader in den 50ern und 60ern, ist im Reinraum populär. Dieses Klangbild wird in erster Annäherung durch eine signifikante Reduzierung des Amplitudenfrequenzgangs im Frequenzbereich um 400 Hz erlangt. Der Tonregler befindet sich unmittelbar hinter der Eingangs-Triode.

Dadurch erhält das Signal eine Basisdämpfung, die natürlich in den nachfolgenden Stufen ausgeglichen wird. Der Gain-Regler kann verwendet werden, um den Übersteuerungsgrad genau einzustellen. Diese Trioden-Stufen bestimmen in Zahl und Struktur (Verstärkungsfaktor, Filter,....) die größtmögliche Überlast und variieren je nach Herstellerphilosophie. Der Tonregler weicht ebenfalls von dem des Clean-Kanals ab.

Der Verfahrweg der individuellen Tonregler (Bass, Mitte, Höhen) ist ebenfalls kleiner. Der Tonregler befindet sich am Ende der Vorverstärker-Kette, die für das Übersteuern verantwortlich ist. Diesen Klang nehmen oft Guitarristen im Antriebskanal auf. Abhängig vom Verstärkungsgrad der Einzelstufen sind hier in der Regel 1 oder 2 Dreielektroden vorgesehen. In der Regel haben die Klangstapel eine ähnliche Struktur.

Mit der Einstellung (Absenkung) der beeinflussenden Frequenzen des Klangreglernetzes wird auch die Klangbasis für den Einsatz eines Verstärker als Bass-Verstärker geschaffen. Abbildung 3 stellt den Fender-Stack mit seiner 400 Hz Senke dar, die sich unmittelbar hinter der ersten Triode des Vorverstärkers befindet (siehe Abbildung 2). Hinweis: Im Treiberkanal ist es jedoch ein signifikanter Unterschied, ob sich der Tonregler vor oder hinter den störenden Vorverstärkern befindet, d.h. ob er das noch zu verzerrende Klangspektrum - also nach der Eingabestufe - oder das Signalspektrum der bereits verdrehten Klänge - am Ende der Vorstufenkette beeinflußt.

Am Ende der Vorverstärker-Kette befindet sich das Tonregler-Netzwerk in Marshall-Verstärkern und vielen anderen. Der Ausgangswiderstand eines Katodenfolgers ist im Prinzip 1/S mit S = Steigung der Blende. Der Klangeinfluss eines sauberen Signals sollte sich von dem eines Treibersignals unterscheiden, daher verfügen Mitteltonverstärker in der Regel für jeden einzelnen Sender über ein eigenes Sound-Control-Netzwerk.

In der Konzeption der Vorverstärker-Kette unterschiedlicher Anbieter stecken die entscheidenden Klangunterschiede unterschiedlicher Vorverstärker. Das Niveau der Spannung der Anode entscheidet einerseits über die Regelbarkeit der Röhre und damit über den Ausgangspunkt der Überlastung. Darüber hinaus werden neben den Tonreglern, insbesondere im Antriebskanal, verschiedene fest eingestellte Hoch-, Tief- und/oder Bandpassagen eingesetzt, die je nach Unternehmensphilosophie den Klang günstig beeinflußen sollen.

Eine Simulation ssoftware mit grafischer Abbildung des Amplitudenfrequenzgangs für die Tonreglernetze diverser namhafter Verstärker steht im Netz unter dem Begriff: Achtung: Ein Herunterladen mit einer kleinen Anlage ist notwendig. Dadurch ist der Verstärker eines Guitarrenverstärkers viel aufwändiger als der Verstärker eines HiFi-Verstärkers. Nur das gesamte Klangergebnis zählt: der Klang!

In der Regel sind auf der Geräterückseite zwei Buchsen mit den Bezeichnungen "Send" und "Return" angebracht (siehe obenstehendes Blockschaltbild). Im Prinzip sind die Endstufen-Konzepte von Röhrengitarrenverstärkern denen von (HiFi-)Röhrenverstärkern sehr nahe. Im Gegensatz zu Röhrenendstufen in HiFi-Verstärkern verfügen Röhrengitarrenendstufen im oberen Preissegment über eine einstellbare negative Rückkopplung. Je nach Version - Präsenz oder Resonanz - bewirkt diese einstellbare Rückkopplung eine Klangveränderung.

Das beeinflußt - wieder einmal - den Klang. Jetzt der oben verkündete Praxisvorschlag, einen brauchbaren Verstärker zu bekommen, ohne das Leben einer Stereoanlage oder eines Mischverstärkers zu stören. Dabei ist es im ersten Teilschritt unerheblich, ob der Verstärker ein Transistor oder ein Röhrenverstärker ist. Röhrenverstärker sind aber bei vielen Musikern beliebt.

Nicht zu verbergen ist, dass es heute enorm günstige Verstärker mit und ohne Boxen auf dem chinesischen Musikmarkt gibt - oft aus China (P.R.C.). Allerdings gibt es nichts besseres als ein selbstgebautes Gitarrenverstärkersystem. Eigene Beiträge machen schlicht mehr Spass und sind in der Regel auch sehr aufschlussreich. Prinzipiell sollte sich jeder vor dem Kauf eines Gitarrenverstärkersystems Gedanken darüber machen, welches Equipment er heute und/oder in naher Zukunft tatsächlich brauch.

Deshalb werden hier einige Vermutungen gemacht, die sowohl dem Einsteiger als auch dem erfahrenen Musiker Rechnung tragen. Und wie erstelle ich einen Verstärker aus der von meinem Vater/Mutter (oder Großvater/Mutter) verwendeten Anlage? Das hat den großen Vorzug, dass man mit wenig Training vergleichsweise leicht - wenn auch anfangs bescheiden - ein Erfolgserlebnis erreichen kann.

Natürlich ist das Spiel auf einer elektrischen Gitarre besonders populär. Auf die Gitarre wird hier nicht näher eingegangen. Natürlich ist eine echte E-Gitarre in der Regel viel spannender. Es gibt viele Repliken von legendären Konzertgitarren (z.B. Fender Stratocaster oder Gibson Les Paul) zu wirklich günstigen Konditionen. Jetzt fehlen jedoch die notwendigen Verstärker.

Zudem sind die "normalen" Eingangssignale eines HiFi-Verstärkers in der Regel zu empfindlich und zu niedrig, um der hochohmigen Eingangsimpedanz eines Gitarren-Pickups zu entsprechen. Die so genannte Klangregelung des Verstärkers ist außerdem für Magnetanlagen von analogen Plattenspielern vorgesehen, die für ein Gitarren-Signal nicht geeignet sind. Die Lösung für die oben genannten Bedingungen ist ein kleines Vorschaltgerät, das den Klang einer E-Gitarre " leuchten lässt:

Mit einem speziellen aktiven, sogenannten Grafik-Equalizer für Gitarre werden alle oben erwähnten Aufgaben gelöst. Es hat einen Hochimpedanzeingang für Gitarre (500k.... 1M), einen eher niederimpedanten Output (Emitterfolger: 1k.... 10k), eine einstellbare Vorstufe ( (+/- 15dB) und einen (meist) 7-Band-Entzerrer, der eine sehr effektive, differentielle Anpassung des Gitarrenklangs ermöglicht. Damit kann nicht nur ein sehr individueller Klangregler, sondern auch die Mittenfrequenz der Gitarre gesenkt werden.

Abb. 6: Justierbare Frequenzbereiche des "Graphic Equalizers EQ700" Dieses Modul wird zwischen Gitarren- und Verstärker-Eingang über 6,3mm Klinkenkabel - und ggf. ein Adapter-Kabel (6,3mm Klinke auf RCA oder DIN) - für den Verstärker-Eingang angeschlossen. Schlussfolgerung: Mit einem einzelnen zusätzlichen Baustein - einem aktivem Multiband-Equalizer - können Sie aus (fast) jedem Verstärkersystem ein gut klingendes Gitarrenverstärkersystem für den unverfälschten, so genannten Clean Sound erzeugen.

Die Gitarre gibt hohe Obertöne ab, so dass die Hochtöner/Mitteltöner in HiFi-Lautsprechern überladen und somit vernichtet werden können. Das gilt besonders dann, wenn - wie nachfolgend dargestellt - eine weitere Verzerrung vorgelagert ist, die bei Musikern beliebt ist und für einen weiteren, massiven Anstieg der Obertöne sorgen wird.

Sie können auch einen (!) gebrauchten Gitarrenlautsprecher erwerben oder selbst einen Lautsprecher mit einem fest eingehängten Fullrange-Lautsprecher errichten. Im nächsten Schritt: Wenn Sie mit dem reinen Klang allein nicht einverstanden sind und auch den verzerrten Klang lieben, können Sie ein zweites Fußpedal vor den Entzerrer stellen, das für (einstellbare) Klangverzerrungen konzipiert ist.

Weil sich Halbleiter-Verstärkerstufen aufgrund der großen Zahl von dissonanten Oberwellen (siehe oben) stark in den Grenzschall hineinbewegen, wird dies durch entsprechende Maßnahmen unterdrückt. Der Gitarrensignalpegel wird durch speziell entwickelte Halbleiterelemente mit weicher Begrenzungscharakteristik spezifisch limitiert. So können Sie sich ein vielseitiges Gitarrenverstärkersystem nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget aussuchen. Bei den Leistungsverstärkern, die als Grundlage für unser Gitarrenverstärkersystem fungieren, handelt es sich entweder um Verstärker, Mixing-Verstärker (Stereo oder Mono) oder, falls gewünscht, um Mono-Verstärker mit Röhre, z.B. aus den 50ern und 60ern.

Einige Röhrenverstärker und Gerätearten aus dieser Zeit sind bei uns immer zu erschwinglichen Konditionen erhältlich. Ein kleiner Preisvergleich in RMorg hat gezeigt, dass besonders ältere, verbrauchte Röhrenverstärker von Philips billig zu kaufen sind (20.... 100EURO). Die im obigen Blockdiagramm gezeigten Stereoverstärker werden durch einen dieser Röhrenverstärker ersetzt:

Im Regelfall muss jedoch ein Adaptionskabel für den Anschluss des Rohrverstärkers hergestellt werden. Auf diese Weise erhalten Sie einen Gitarren-Verstärker mit einem exzellenten Röhren-Sound mit handlichen Möglichkeiten. Die Philips Röhrenverstärker EL6401 sind ganz schlicht mit einer Leistung von 18W und nur einem Hochtonregler ausgerüstet (Bassregler ist nicht verfügbar). Die Röhrenleistung von 18W kann ziemlich hoch sein.

Unstimmigkeiten, z.B. bei 8Ohm oder 4Ohm Lautsprechern, sind mit Röhren-Endstufen kein Thema. Teil 2 setzt die technischen Beschreibungen fort und leitet auch zu einem praktischen Teil über, der Anregungen für den erfahrenen Guitarristen bietet.

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