Schlagzeug Online Shop

Webshop und Fachgeschäft für Fässer und Zubehör. Anmerkung: Dies ist kein Online-Shop.

Drums, Acoustic Drum & Shellsets Onlineshop bestellen

Wenn Sie ein Akustikschlagzeug erwerben wollen, sind Sie hier richtig. Anders als ein E-Drum-Set klingen klassische Drumsets noch etwas natürlich und wärmer. Viele Schlagzeuger finden den Klang eines akustischen Schlagzeuges echter. Die akustischen Schlagzeuge sind für alle Schlagzeuger geeignet, die zu Haus etwas laut sein dürfen.

Das Beste, was man als Drummer tun kann, ist jedoch, einen Weinkeller oder gar einen Probenraum zu haben, der den Klang beträchtlich dämpft. Welche Komponenten ein Drumset enthält, hängt von der sogenannten Set-Konfiguration ab. Durch entsprechende Beschläge wie Beckenständer, Konsolen, Fußschalter und HiHat-Maschinen können die Trommeln an das jeweilige Einsatzgebiet angepasst werden.

Der Aufbau des Drumsets bleibt natürlich jedem Schlagzeuger vorbehalten. Man kann viele Spieltechniken und -weisen im Sitz besser üben, auch wenn es jetzt einige Beispiele aus dem Genre der Schlagzeuger gibt, die lieber im Stand mitspielen. Beispielsweise ist es auch möglich, unterschiedliche Schlaginstrumente mit Hilfe spezieller Halter an den Trommeln zu befestigen.

Die Trommeln, die Sie bei uns erwerben können, sind bereits mit spielbaren Skins ausstaffiert. Drumkonfigurationen werden normalerweise in Fusion, Standard, Studio, Jazz und Rock Drumsets untergliedert. Das Klangbild der Trommeln wird neben den Trommelabmessungen vor allem durch die Holzart bestimmt, aus der die Heizkessel hergestellt werden. Unsere Fachleute stehen Ihnen beim Kauf eines Schlagzeuges beratend zur Seite.

Schlagzeug, Perkussion und Schlagzeug

Nachfolgend finden Sie einige wichtige Infos zum Thema Schlagzeug im Allgemeinen. Drums können ungefähr in zwei Bereiche unterteilt werden: Akustik und Elektronik. Seit jeher haben die Produzenten auf die Änderungen und Weiterentwicklungen in der Branche geantwortet und ihre Erzeugnisse an die Bedürfnisse der Schlagzeuger angepaßt. Bis in die 30er und 40er Jahre war es weit verbreitet (und sonst kaum möglich), dass alle Fässer mit Schweinsblasen oder Tierfellen als Perkussionspelz ausgestattet waren.

Weltkrieg kam der Drummer Remo Belli auf die große ldee, Häute aus Plastik (Mylar) zu produzieren. Konventionelles Nitrocellulose-basiertes Folienmaterial war besonders für den Einsatz in Luftfahrzeugen nicht geeignet, um Luftbilder aus großer Entfernung aufzunehmen. Auch andere Produzenten haben bei der Herstellung von Trommelfellen schrittweise auf Plastik umgestellt.

Die Grundkonstruktion einer Walze hat sich im Lauf der Jahre kaum geändert, aber es waren immer die kleinen Einzelheiten, die immer wieder verbessert wurden. In der Tat eine dauerhafte Besserung, die sich zu Recht durchsetzen konnte, während andere Versuche, wie die Nutzung von bestimmten Hölzern und bestimmten Kesselabmessungen, tatsächlich einem ständigen Wechsel unterliegen und nun auch regelmäßig wiederholt werden (ähnlich wie bei den so genannten Fackelhosen in der Mode.) Manchmal waren die Fässer ausgiebig, vor allem in der Jazz-Rock-Fusion-Zeit, manchmal recht dicht und klar, manchmal waren sie besonders lang, dann wieder besonders kurz.

Eine so genannte "Eierlegende Wollmilchsau", die alles kann und mit der man alle musikalischen Stilrichtungen abdeckt, wird es im Bereich der Akustik-Drums wohl nie annähernd gibt. Der Kauf eines Schlagzeuges ist daher nur in absolut seltenen Fällen eine lebenslange Beschaffung, aber bekanntermaßen nicht nur bei Trommeln.

Ein Drummer hat heute die freie Auswahl und kann aus einer beispiellosen Produktpalette aussuchen. Aber auch für überschaubare Beträge kann man funktionelle und sehr gut klingendere Trommeln kaufen, was vor 50 oder 60 Jahren noch nicht der Fall war. Am Anfang gab es keine so genannten Anfänger oder Mittelklasse-Trommeln.

Ein Beispiel: Ein 4-teiliges Ludwig Schlagzeug á la Ringo Starr, mit passenden Zimbeln und Beschlägen, kostet in Deutschland etwa so viel wie ein VW Käfer. Auch für die gebrauchten Trommeln musste man relativ horrend rechnen. Dies forderte vor allem die japanischen Produzenten, die nicht nur die Trommeln der traditionsreichen Westhersteller zu übernehmen wussten, sondern auch durch clevere Neuerungen, gutes Marketingmaterial und ein äußerst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, das viele der bekannten Produzenten ab Ende der siebziger Jahre in Verzweiflung oder gar in Verzweiflung wiegte.

Im globalisierten Markt werden heute nur noch hochwertige Geräte in den Ursprungsländern der Produzenten hergestellt, während der komplette Anfänger- bis Mittelklassebereich vorwiegend aus der chinesischen Fertigung kommt.