Triangel

Dreieck

Im Deutschen gehört Triangel zu der kleinen Gruppe von Wörtern, die in der Standardsprache in allen drei Geschlechtern zu finden sind. Dreiecksschlägel, mit Dreiecksschlägeln. mw-headline" id="Aufbau_und_Funktion">Aufbau und für den Bereich "mw-editsection">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Triangle&

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Die Dreiecke (auch bekannt als das Dreieck) sind Schlagwerke, die aus einem Rundstahlstab bestehen, der in Gestalt eines einseitig geöffneten und an einer Kante geöffneten Gleichseitendreiecks verbogen ist. Das Triangel, als hohe Höhen der Schlagwerkzeuge, hat die Funktion, den orchestralen Klang auf die höchsten Höhen zu bringen. Das Triangel ist ein Schlagzeug aus der Reihe der idiophonen Instrumente.

Der so entstandene Dreiecksbereich wird als Beine des Dreiecks betrachtet. Es wird zwischen dem Unterschenkel (horizontal) und dem rechten oder rechten oder rechten Seitenoberschenkel unterschieden. Die Kanten im Ober- und Offenwinkel werden ebenfalls detaillierter beschrieben. Die Aufhängung des Instruments erfolgt im rechten rechten Winkel mit einer dÃ??nnen, dünnen Endschlaufe. Entweder nimmt der Tänzer diese lose in die Hände (Spiel aus der eigenen Tasche, mit einem Schlägel) oder hängen sie an einem Dreieckständer (Spiel auf dem Sockel, mit zwei Schlägeln).

Das Dreieck kann auch ohne Loop in der Handfläche abgespielt werden (siehe Abbildung rechts). Sie wird mit einem Dreiecksschlägel (Stahlstab) geschlagen, bei dem der Anschlagpunkt für die Tonqualität von großer Bedeutung ist. Die Forte-Schläge werden auf dem horizontalen Oberschenkel durchgeführt, während die Piano-Schläge auf dem rechten Oberschenkel im Oberdrei.... Man verwirklicht den Rückenwirbel im Innen- und Oberwinkel durch wechselseitiges Schlagen der beiden Seitenbeine.

Das heutige Dreieck hat die Gestalt eines ebenbürtigen dreieckigen Körpers. Das Dreieck ist in unterschiedlichen Grössen verfügbar, meistens zwischen 10 und 20 cm Schenkellänge. Das Design der Gelenkköpfe im offenen Drehwinkel erfolgt heute auf zwei Arten, entweder sind sie abgestumpft oder zugespitzt. Die 15 bis 25 cm lange Dreiecksschlegel haben einen Außendurchmesser von ca. 2 bis 9 cm.

Das Dreieck ist in Europa seit dem Hochmittelalter bekannt. Anders als bei modernen Orchesterinstrumenten war das Dreiecks-, Trapez- oder Bügeldreieck verschlossen und hatte oft drei oder mehr Verzerrungsringe am Unterschenkel. Musikantenengel mit Dreieck, Altarbild der St. Maria zur Wiede ( "Wiesenkirche") in Soest, um 1390, geschlossenes, Trapezinstrument mit drei Kampfringen und Schlägeln.

Musikantenengel mit Dreieck, Deckengemälde der Stadtgemeinde St. Marien in Herzberg/ Elsaß, um 1430, geschlossen, Dreiecksform mit drei Kampfringen und Schlägeln. Musikantenengel mit Dreieck, "Maria im Kranze musternder Engel" Koelner Meisters um 1440, Hohe Nadelakothek, München. Verschlossene, drehbare Gestalt mit drei Ringschließen und Schlägeln. Musikantenengel mit Dreieck, "Engelskonzert", Nettofeld des Kreuzgewölbes über dem Klausursaal im Stift Himmelkron, um 1473, geschlossenes, bügelförmiges Werkzeug, mit Klöppel.

Tot mit Dreieck, "Heidelberger Totentanz", Bogen 7, "Der doit/ Der Cappelan", um 1485. Verschlossene, dreiseitige Gestalt mit drei Ringspangen, spitz, ohne Hammer und Stock. In seinem 1619 entstandenen Album Synergy musicalum (Band 2: Organographia) stellt Michael Praetorius ein Dreieck mit Ringbild auf dem Unterschenkel dar, das einen etwas klingenden Ton gehabt haben muss.

Zwei Dreiecksmodelle präsentiert er: Er bezeichnet den ersten Modelltyp mit der dreieckigen Form Crepitaculum, ein Dreieck. und weist es ("erster Teil") in seiner Klassifizierung zunächst den Geräten zu, "die als Perkussa, Klopfinstrument...." bezeichnet werden. Ein wenig weiter ("Ander Theil") platziert er natürlich das Dreieck wieder außerhalb seines Systems und setzt es in die Liste der von Sebastian Wirdung übernommenen "village Instrumenta".

In Theaterinstrument 1620 auf Platte XII, Nr. 5, ist das gleiche geöffnete Dreieck mit einem passenden Hammer dargestellt. Sie sind am Unterschenkel aufgesetzt. Der sechste Rang im Oberwinkel wirkt als Ringöse, um die Lederlasche zu halten, die das Dreieck an seinem Platz hält. Die zweite Art von Dreieck, mit der Form des Bügels, bezeichnet er als "crotalum, vulgò a triangle".

Dies zeigt sich bei anderen Geräten auf der letzen Platte, XLI, Nr. 15. Auch hier ist das Dreieck mit einem Hammer wiedergegeben. Die Soundvorrichtung hat die Gestalt eines Bügels: zwei Eckpunkte an der Unterseite und ein runder Bogen an der Oberseite. Er ist außergewöhnlich robust mit 18 Verzerrungsringen ausgestattet. In der Charakteristik der Instrumente (7. Buch: Von den Percussionsinstrumenten) stellt er das Dreieck (les Cymbales) detailliert dar; er gibt Aufschluss über das Klangmaterial, über die Art der Gestaltung, über den Sound und über den Einsatz des Instruments.

Bei seiner Klassifizierung der Blasinstrumente weist er das Dreieck der dritten Klasse (le trisieme genre) zu, die die Blasinstrumente (la percussion ou la batterment) sind. Die hier beschriebenen Dreiecke sind gleichschenklig und verschlossen und mit fünf Verzerrungsringen versehen. Es kann aus silbernem, messingartigem oder anderem Metall bestehen, aber es ist in der Regel aus Edelstahl, ebenso wie der Mallet.

Das Dreieck wird an der Oberecke durch zwei miteinander verbundene Zwischenringe aufgehängt, von denen einer am Dreieck angebracht ist. Du hältst es mit der rechten Hand am Oberring, damit es sich ungehindert drehen und besser klingt. Rechts davon befindet sich der entsprechende Dreiecksschlägel, der eine Schlaufe zum Greifen hat und sich zum Ende hin etwas zusammenzieht.

Am Unterschenkel sind vier Kampfringe angeordnet, am rechten Oberschenkel einer. Das Dreiecksbecken bezeichnet er als Cymbale und stellt auch fest, dass es von den Bettlern verwendet wird, um die Drehorgel zu begleiten. Das Dreieck betrat die Musik durch das Geschlecht der türkischen Oper. Das Dreieck hat in der Wienischen Altklassik mit Joseph Haydns Sinfonie Nr. 100 g-Dur (Militärsinfonie, 1794) und Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr. 9 d-Moll, op. cit. den Weg in das Sinfonieorchester gefunden.

Mit der Einbeziehung der janitscharischen Blasmusik in die europäischen Militärmusiken ab 1720 wurde das Dreieck neben der Großen Trommel von davul, dem Zimbelfeld und dem Glockenbaum von cagana auch Teil der rhythmischen Instrumente der türki-schen Volksmusik. Das Dreieck wird in der keltischen Literatur zusammen mit Bimbeln verwendet, um bestimmte Lieder zu begleiten.

Das Dreieck ist auch eines von Orffs Instrumenten. Unterschiedliche Dreiecksgrößen sind hier für unterschiedliche musikalische pädagogische Vorstellungen mit dabei. Das Angebot der Instrumentenmacher umfasst auch Dreiecke mit Beinlängen zwischen 10 und 25 cm. Ein nützlicher Vorteil für die Bedienung ist die fixe Verbindung der Schleife durch ein kleines Loch von ca. 3mm im oberen Dreieckswinkel.

Dreiecksschlägel mit Gummigriff sind übliche Hebegurte. Dazu sagt er: "Als Ableitung des lateinischen Dreiecks "Dreieck" hat der Begriff Anrecht auf den Beitrag "das".

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