Trommel

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In der Musikologie ist eine Trommel (von mhd.: dream[loudly ]) ein Instrument, bei dem der Ton mit einer gestreckten schwingenden Membran, der sogen. In der Umgangssprache werden solche Geräte, deren Pelz unmittelbar mit Schlegeln oder Hand gespielt wird, meist Trommeln genannt. Vereinzelt wird der Begriff in diesem Kontext auch auf andere Perkussionsinstrumente ausgedehnt, in selteneren Fällen auch auf andere Musikinstrumente.

Drums werden weltweit in vielen verschiedenen Formen als Rhythmus-, Effekt- oder Signalinstrument eingesetzt und gehören zu den älteren Instrumenten der Menschen. Laut Hornbostel-Sachs-Klassifikation sind die Bezeichnungen Membranophon und Trommel synchron. Man unterscheidet zwischen Pralltrommeln, Rupftrommeln, Friktionstrommeln und Gesangstrommeln, je nachdem, wie die Vibrationsmembran gespielt wird.

Eine der singenden Trommeln ist daher auch der Kazoo, der auf den ersten Blick einem Bläser ähnelt, da hier ein gestrecktes Blatt von der menschlichen Gesangsstimme gespielt und damit in Schwingungen gesetzt wird, ähnlich dem "Blasen" auf einem Wabenkörper. Als Beispiel für die Rupftrommel dient die Indianer-Ektara oder Gopi-Yantra, die durch Zupfen einer einzelnen Schnur auf einer Haut gespielt wird.

3] Das Band wird dagegen als Akkordophon (Streichinstrument) eingestuft, obwohl seine an der Brücke befestigten Streicher auch eine angespannte Haut zum Schwingen anregen. Als markante Trommel wird wieder die Kaixa angesehen, deren Fäden und Pelz am Körper angeschlagen sind. Die Unterrubrik der Trommeln stellt die Klappertrommeln dar, auf deren Pelz man - durch Perlen - indirekte Bezug nimmt.

Boxen produzieren auch Klänge mit Hilfe einer oszillierenden Membran, werden aber in der Regel nicht als Musikinstrumente betrachtet. Schlagzeug wird mit der Hand oder dem Schlägel erklingen. In der abendländischen Literatur wird zwischen Schlagzeug und Pauken unterschieden. Beim Schlagzeug spielen dominiert also der Klang, während die Pauken auf einen gewissen Klang mit einer klaren Tonhöhe abgestimmt sind.

Eine Mechanik erlaubt es, die Haut der Pauken während des Spielens zu dehnen und dadurch die Tonhöhe zu ändern, so dass das Gerät klanglich verwendet werden kann. In der Umgangssprache werden alle Perkussionsinstrumente meist als Drums oder Drums, die mit einer oder mehreren Häuten aus Tierfellen, Plastik oder anderen dünnem Stoff umhüllt sind.

Meistens steht der Takt im Mittelpunkt, während die genaue Tonart oft eine nachgeordnete Bedeutung hat. Der Sound vieler Drums wird von ihrem lauten Wesen dominiert. Zu den Drums kommen vereinzelt auch solche hinzu, die ähnlich wie Perkussionstrommeln[5] verwendet werden oder solche Sounds produzieren, insbesondere einige idiophonische Perkussionsinstrumente (z.B. Spalttrommeln und idiophonische Wassertrommeln), aber auch andere Werkzeuge (z.B. Maultrommeln).

Vielmehr werden solche Geräte oft mit Trommeln unter allgemeinen Bezeichnungen wie Percussion oder Trommeln kombiniert. Das Drumset wird in den gängigen Musikstilen auch als Drumkit oder Drumset oder Drumset oder Drumset ('Drumming') und entsprechend drummend ('Drummer') genannt. Eine Dose kann z.B. als Trommel mit einer Metallmembrane oder als idiophones Instrument wie ein Kultivierungsweg angesehen werden.

Eine besondere Grenzlinie bildet der große runde kupferne Kessel Mishavu aus Süd-Indien, dessen über eine kleine öffnung gestrecktes Pelz mit den Fingern zerschlagen wird. Die Übergänge zwischen Schlag und Reibung einer Trommel können auch flüssig sein, z.B. beim Trommeln mit dem Kehrbesen, die Musikinstrumente werden ab und zu geklopft, aber auch abgerieben.

Schlagzeug wird nicht als Schlagzeug in seiner Hauptaufgabe verwendet, sondern als melodisches Instrument. Mehrere auf genaue Stimmungen abgestimmte Drums sind in einem Halbrund um den Musiker herum arrangiert, wie der indische Drum Circle Tabla Tarang oder das führende Melodie-Instrument des Burmesen. Perkussionsinstrumente, deren Spielen auf Klanglichkeit ausgerichtet ist und die auch ohne Pelz spielen - wie z. B. Glockenspiele, Vibraphone, Piano - werden in der Umgangssprache meist nicht als Schlagzeug oder Schlagzeug verstanden.

Klavierkonzert: Klaus Hubmann, Gerhard Haid: Schlagzeug. Rudolf Ohlig (Redaktionsleiter): Meyers großes Pocket-Lexikon (Bd. 22), BI Taschenbuchverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1995, ISBN 3-411-11005-8, S. 212. Drumming auf der DWDS-Website, Zugriff am 28. September 2010.

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