Richtig Gitarre Lernen

Gitarre richtig spielen lernen

Es kann Monate dauern, bis es stimmt. Schlagen Sie nun sanft auf die Gitarrensaiten, um zu hören, wie Ihr Griff klingt. Wenn ich Gitarre lernen möchte, kann ich mir keinen Gitarrenlehrer oder Gitarrenunterricht leisten. Das geheime Verfahren, um die Gitarre unverschämt schnell zu lernen. Das Gitarrenspiel möchte ich sehr gut erlernen und habe Ihr Einsteiger-Set-Angebot genutzt, da ich noch keine Gitarre hatte.

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All die Irrtümer, die Sie als Einsteiger machen können, würden zu Ihrem eigenen Werk führen. Trotzdem wollen wir Ihnen einige der typischen Irrtümer aufzeigen. Die Auflistung wurde von Mitarbeitern des Gitarren-Forums www.gitarre spiel-lernen.de erstellt und übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkei. Sie werden hier einige Bugs vorfinden, mit denen Sie noch nicht wissen, was Sie tun sollen.

Das soll Ihnen aber nur verdeutlichen, dass ein richtig gelerntes Fundament auch später noch enorme Vorzüge hat. Die größte Verwechslung, die man beim Gitarre lernen machen kann, ist, nicht zu musizieren. Sämtliche Irrtümer können wieder trainiert werden. Wenn du nicht übst, wirst du nichts lernen. Alles, was Sie lernen wollen, ist nur eine Sache der Zeit.

Alles, was du praktizierst, sollte ganz allmählich praktiziert werden. Niemals rascher als man es relativ tadellos abspielen kann. Es gibt natürlich auch einige Dinge, die sehr rasch abgespielt werden. Doch auch hier ist es ein Irrtum, rasch zu trainieren. Das Solo sollte zunächst einmal ganz allmählich einstudiert werden. Man muss auf die rechte Fingertechnik, aber auch auf den rechten Takt achten.

Für alle Songs wird kein einziger Irrtum behoben. Sie beheben einen aufgetretenen Irrtum beim folgenden Durchlauf. Doch nicht gleich beim Abspielen. Tüfteln ist viel dringender als Fehlerkorrekturen. Eine falsche Note zur rechten Zeit ist nur zur Hälfte falsch. Oh ja, noch etwas: Man muss sich nicht beim Trainer entschuldigen, sondern zuhören.

Man lernt und macht Irrtümer. Bei dem Ärger über die Sachen, die nicht funktionieren, verschwendet man nur kostbare Zeit, die man braucht, um zu lernen oder die Aufgaben zu bewältigen. Wer gelesen hat, dass man nicht auf seinen eigenen Fehlern beharren sollte, hört sich ganz folgerichtig an.

Jeder kann auch etwas von anderen Spielern lernen, das ihm in gewissen Situationen hilft. Erwarten Sie, dass Sie gewisse Aufgaben, die nicht sofort wirken, aufschieben müssen und dafür ein paar Grundkenntnisse erlernen oder erfrischen. Ausdauer: Das sollten Sie nicht können, das sollten Sie lernen!

Andere Bunglers (auch ich) haben bereits Gitarre erlernt. Du lernst dein ganzes Jahr Gitarre lernen. Das Lernen selbst sollte also als etwas Beruhigendes angesehen werden. Wenn du aufhörst zu lernen und zu praktizieren, hörst du auf, Gitarre zu lernen. Einige Dinge sind für Einsteiger immer noch schwierig. Einsteiger können sich nicht auf beide Seiten zur gleichen Zeit konzentrier.

Man versaut den Takt oder der Takt setzt sich, aber man vermisst die Harmonik. Aber Sie sollten immer nur eine neue Sache lernen. Einen neuen Akku oder einen neuen Takt. Erst wenn beide (Akkord und Rhythmus) sehr simpel sind, kann man beides zusammen ausprobieren.

Im ersten Teil wird nur der Grip geübt, im zweiten Teil wird nur das Rupfmuster geübt, und erst gegen Ende wird der Versuch unternommen, die beiden zusammenzubringen. Die neuen Handgriffe können viel besser mit vertrauten Schlag- und Zupfmustern geübt werden, die bereits Fruchtfleisch und Vollblut geworden sind. Häufig ist alles nur eine Sache der Auswahl des passenden Songs, damit nicht zu viel auf einmal zusammentrifft.

Für den Lernerfolg sind 3 Punkte entscheidend: nach 10 min und nach einer vollen Stunde Wiederholung. Besonders wenn man etwas tun will, ist es ein großer Irrtum, etwas zu tun, was man erst kürzlich erfahren hat. Unglücklicherweise wird dieser Irrtum auch oft von Lehrkräften begangen. Einsteiger fassen oft viel zu stark (den Gitarrenhals festhalten, den Finger zu stark drücken), können aber den nötigen Kraftaufwand nicht aufbringen (Fingerspitzen).

Der Handreifen reißt rasch und es kann zu Verkrampfungen kommen. Dadurch ermüden die Hände sehr rasch und es kann gar zu Verkrampfungen kommen. Bei Stücken mit mehr als 4 Bünden genügt die Ausladung nicht. Eine bewusste Berührung der benachbarten Saiten (sog. "Mute"), aber das ist etwas für erfahrene Musiker.

Einsteiger sollten zuerst lernen, dass jede einzelne Akkordsaite (z.B. D7) einleuchtet. Manche Dinge lassen sich leichter greifen, wenn man nicht alles auf einer Schnur abspielt. Sie üben die Blues-Skalen in den ersten Bunden, obwohl sie viel weiter sind als die aus dem Viertelbund. Sie üben mit ungünstiger oder besser seltener Griffweise.

Außerdem würde das Programm viel rascher wachsen. Ein weiterer Irrtum ist, daß nur mit ZRR (Zeigefinger + Ringfinger quer) Akkorde (z.B. z. B. 5-77xxx oder 577xxxx) gespielt werden. Es ist auch einfacher, die Barré-Griffweise zu erlernen, da Sie die richtige Griffweise bereits kennen. G Dur ohne den kleinen Zeigefinger. Also warum nicht gleich mit dem kleinen Zeigefinger die etwas größere Herausforderung annehmen, aber danach um ein Mehrfaches schneller lernen.

Es wird nur mit Abschlag gespielt, obwohl sich der Hebel bei Höhen und Tiefen nur um die Hälfte verschieben müsse. Falsches Arbeiten am Unterarm verursacht einen ungleichmäßigen Takt. Üben Sie aber nie einen schnellen Beat, bevor Sie nicht in der Lage sind, einen simplen Takt einzuhalten. Das kann ein großes Problem sein, wenn du ein großer Ventilator bist und die Songs deiner Lieblingsband ohne die nötigen Grundkenntnisse abspielen willst.

Mit vielen großartigen Solos, die man wirklich gerne spielt (z.B. das Intro von "Nothing Else Matters"), kann es mehrere Wochen in Anspruch nehmen, um es richtig zu machen. Wären die Lernschritte kleiner, hätte man viel schnelleren Durchbruch. Übt man zuerst die Chords (und mit jedem neuen Chord wenigstens zwei oder drei Songs), dann die Rupfmuster (auch mit korrespondierenden Songs), dann zum Beispiel die Begleitmusik von "House of the Rising Sun" oder wenig später das Intro von "Dust In The Wind", dann die Barréakkorde (inkl. der Akkorde).

Dann vielleicht ein paar Hammer-On und Pull-Off Techniken, dann das nicht so sehr schwierige Intros von "Stairway To Heaven" und dann der erste Teil von "Spanish Romance" als Einführungsübung, dann kann es gut sein, dass man die Grundlagen von "Nothing Else Matters" in ein oder zwei Stunden hat, und nach weiteren zwei Übungswochen kann man es fliessend durchspielen.

Bis man " Nothing Else Matters " endlich spielt, braucht man noch ein oder zwei weitere Wochen, aber man hat schon Dutzende andere Werke erlernt. Diese sind zwar im Detail kleiner als das Soli, aber man will auch Gitarre erlernen.

Üben Sie nicht zu lange! Besser dreimal täglich für eine Viertelstunde als einmal täglich. Besser ist es, jeden Tag 5 bis eine halbe Minute zu trainieren als nur einmal pro Tag drei Mal pro Jahr. Man sollte es aber nicht übertrieben machen, sondern mehrere kleine Teilstücke abspielen.

Man sollte aber immer einen Lebenslauf im Kopf haben, den man ständig erlernt, bis man ihn richtig machen kann. Sie sollten sich für eine Gitarre entscheiden, die Sie Ihrem Vorhaben ein Stück nähert. Wenn man Gitarre spielt, kann man in nahezu jeder Position mitspielen. Für Einsteiger ist dies jedoch nicht empfehlenswert.

Erfahrene Gitarristen schaffen es ohne Probleme, weil sie zugleich wissen, wie man es richtig macht. Sie müssen die Gitarre nicht in Ihre Richtung drehen. Mit absoluten Einsteigern kann man ein Auge zugedrückt werden, aber beim Normalspiel bleibt die Gitarre gerade. Manche werden beim Gesang und Spiel zu rasch.

Du musst lernen, langsamer zu sein. Sie müssen lernen, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu arbeiten. Manchmal langsamer, manchmal extrem schnelle, manchmal moderate, manchmal langsame, manchmal schnelle Bewegungen. Songs, die sehr langsamer beginnen und dann immer rascher werden, sind eine gute Aufgabe, aber auch, das gewünschte Geschwindigkeitsniveau zu bestimmen. Man sollte nie früher als die eigene Sprache mitsingen.

Es gibt auch Online-Metronome oder Drum-Patterns, die Ihnen bei der Entwicklung des richtigen Rhythmusgefühls zuarbeiten. Besser und einfacher kann man den Takt nicht fühlen, als ihn aufzählen. Mit der Zeit wird es zu Fruchtfleisch und Vollblut, aber um in einer Gruppe zu üben und zu zählen, muss man in der Lage sein, den Takt zu zählen.

Aber ein verbesserter Gitarrenverstärker oder eine verbesserte Gitarre macht dich nicht zu einem verbesserten Gitarristen. Anders ist es, wenn man eine defekte Gitarre mit einem schlechten Sound durch eine besser brauchbare austauscht. Doch eine schlichte Gitarre genügt immer. Um mit einer elektrischen Gitarre zu üben, sollte der Klang des Verstärkers auf "Clean" gestellt werden.

Dies ist in der Regel auch später der Fall, wenn z. B. das Klopfen und Hämmern geübt wird. Einsteiger können viel von dem, was sie gerade erlernt haben, oft viel zu früh ausprobieren. Manche wissen aber nicht, dass die Rhythmen und das Zeitverhalten nicht funktionieren.

Ein bisschen zu viel zu schnelles Spiel klingt nur mies. Spiele nie etwas langsamer, als du es dir eigentlich vorstellen kannst. Dazu gehören nicht nur das Schlagen der Noten, sondern auch das Gespür für den richtigen Takt und das passende Tempowechsel. Daher werden Schläge und spätere Hämmerungen und Tappings immer langsamer geübt und versuchen, jeden einzelnen Akku und jede Note gleich lang zu "halten".

Rhythmik oder Timing ist neben Melodik und Harmonik ein wesentlicher Eckpfeiler der musikalischen Arbeit. Deshalb sollte dies tagtäglich geübt werden. Die meisten Einsteiger wollen sich nicht mit der Lehre beschäftigen. Derjenige, der erfährt, welche Saiten normalerweise zusammen gehören, erspart sich viel Zeit, die er mit der Suche nach den passenden Saiten aufwendet.

Wenn Sie Skalen und Pausen lernen, müssen Sie sich nicht zu viele Fingersätze merken, sondern können mit einfachen Fingersätzen nur Einzeltöne hinzufügen. Wenn Sie mit Step-Akkorden vertraut sind, werden Sie in jeder Taste rasch Standard-Akkordfolgen finden und es wird Ihnen immer leichter fallen, sich 4 bis 8 akkordische Noten als kohärente Einheiten zu merken, die auch in andere Tasten umgewandelt werden können.

Derjenige, der die Gitarre richtig stimmt (auch ohne Stimmgerät), kann am Beginn eine lange Zeit haben. Aber mit ein wenig Training werden Sie mit dem Selbsttuning bald viel besser sein als andere mit einem Tuner. Dabei wird das Gehör trainiert, auf die korrekten Abstände zu achten. Aber wenn man etwas völlig Neuartiges tut, wird man feststellen, dass man wirklich von Beginn an etwas lernen muss.

Diejenigen, die E-Gitarrensoli gut beherrschen, damit die Münder der Zuschauer offen bleiben, können Lagerfeuerlieder nicht lange mitspielen. Wenn man klassische Musik einwandfrei abspielen kann, kann man ein Fingerstyle-Stück (nicht einmal die einfachen) nicht flüssig abspielen (und umgekehrt). Einziger Vorteil: Sie lernen alles viel rascher als ein absoluter Einsteiger.

Sie müssen aber lernen. Schließlich wird das Gitarrenspiel zum Gesang oder zur Begleitung von Mitmusikern. 50 Gitarrenriffs und Akkordsequenzen oder ähnliches zu lernen ist völlig nutzlos, aber wenn es darum geht, etwas nicht einmal 3 Songs zusammen zu hören. Songs mit simplen Chords, die man im Schlaf spielt, machen genauso viel Spass wie aufwändige Solos.

Selbst wenn man zuerst einen Irrtum trainieren muss und sich so mehr Zeit nimmt, als wenn man ihn sofort erlernt, kann man ihn mit anderen schnell entdecken und ihnen ausweichen. Später, wenn Sie selbst Gitarrenstunden geben, werden Sie etwas mehr Nachsicht mit den Studenten haben.

Immer alles so gut lernen, dass man es einem anderen Einsteiger unterrichten kann.

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