Gitarrenform

Guitarrenform

Das Grand Concert ist wohl unsere beliebteste Gitarrenform. Der Telecaster ist die älteste solide E-Gitarre, die noch in Produktion ist. Ein kreatives Geschenk ist dieser gitarrenförmige Bleistift mit Radiergummi.

und welche Bauteile sind auch für den Sound von Bedeutung?

Seitdem haben sich unterschiedliche Körperformen auf dem Musikmarkt durchgesetzt, oft basierend auf Modellen wie der Kotflügelteleskop, der Kotflügelteleskop, der Kotflügelteleskop oder der Kotflügelteleskop. Der harte & schwere Sektor hat den Musikern im Laufe der letzten Jahre auch einige besondere Schöpfungen gebracht und viele Hersteller von Gitarren probieren immer wieder neue Entwürfe aus.

In unserem aktuellen Seminar wollen wir untersuchen, inwiefern die Form des Körpers den Schall beeinflusst und welche Bestandteile letztlich auch für den Schall ausschlaggebend sind. 1950 kam die erste E-Gitarre auf den Markt, sie wurde von der Firma Ferdinand K. vorgestellt und nach einer ersten Umbenennung in Telekomaster umbenannt.

Etwas später folgten die beiden anderen großen Namen im Gitarrengeschäft, die sich nicht lange im Leerlauf befanden und die Leserinnen und Leser der Leser. Wie eingangs bereits gesagt, waren alle drei Typen von nun an entscheidende Impulsgeber für die weitere Fortentwicklung im Bereich der E-Gitarre. Der erste Gehversuch wurde jedoch mit Akustikgitarren mit gewölbten Decken gemacht, die mit einem oder mehreren Pickups ausgestattet waren und heute allgemein als Hohlkörper-Jazzgitarren bekannt sind.

Seit 1950 wird die Tele-Caster von der Firma Kotroll gefertigt und ist die erste in Serie gefertigte Solidbody E-Gitarre. Beginnen wir an dieser Entwicklungsstelle mit unserer Frage, so kann festgestellt werden, dass die unterschiedlichen Körperformen der Geräte aus dieser Zeit einen deutlichen Einfluss auf den Gesamtklang hatten, insbesondere wenn man die akustischen Komponenten dieser Geräte berücksichtigt.

Damals gab es bereits Guitarren, die mit und ohne Cutaway gefertigt wurden. Der Cutaway am Körper erleichterte das Spielen in den Höhenpositionen, nahm aber zugleich einen Teil der Körpermasse ab und schränkte damit die schalltechnischen Eigenschaften ein. Manche waren etwas schmaler und andere sehr umfangreich, was sich natürlich auch auf die Akustik ausgewirkt hat - wie bei Akustikgitarren mit Flattop.

Der Hohlkörper machte diese Instrumente jedoch sehr rückkopplungsanfällig, und mit dem Einzug des Rock'n'Roll war die wesentlich niedrigere Rückkopplungsanfälligkeit der massiven Gitarre einer der Hauptgründe für ihren triumphalen Erfolg. Zudem wurden so genannte Halbresonanzgitarren etabliert, von denen die ES 335 das wohl berühmteste ist. Aufgrund eines Sustain-Blocks im Körper waren diese Geräte akustisch sehr begrenzt, vergleichbar mit Festkörpermodellen, und damit auch signifikant weniger rückkopplungsanfällig.

Betrachtet man nun das Karosseriedesign von E-Gitarren, so zeigt sich, dass verschiedene Körperformen einen geringeren Einflussbereich haben. Viel wichtiger ist die Auswahl von Tonabnehmern, Hölzern und anderen Bauteilen, die wir nun näher betrachten wollen.

Eine Besonderheit der ES-335 Typen ist ihr Halbhohlkörper. Sehr einflussreich bei der Auswahl der Hölzer waren und sind auch heute noch die ersten Exemplare von Kotflügel und Gitarre von E-Gitarren. Zum Beispiel wird der Körper einer Fernsehstation oder eines Strats oft mit Asche oder Erle und Les Paul mit Mahagoni in Zusammenhang gebracht.

Das SG, auch von Gibson, ist aus Mahagoni, hat aber einen schmaleren Körper und es fehlen die typischen Ahorndecken, die sich in Bezug auf Klang und Masse auszeichnen. Das Gehäuse einer E-Gitarre wie der ES 335 ist aus Schichtholz und hat einen Soundcharakter, den viele Spieler gerne stileübergreifend einsetzen.

Sonst wird die Paul mit einem warmeren und dunklen Klang mit viel Sustain bezeichnet, der sehr gut mit verzerrtem Klang zusammenpasst. Demgegenüber steht die Marke für den für sie charakteristischen "Twang" und einen lebendigen Klang. Übrigens ist auch die Halsanbindung dafür verantwortlich, denn der geklebte Halsausschnitt der Leser Paul steht für mehr Halt, während die Modelle mit verschraubtem Kopf.

Bei der E-Gitarre ist daher die Wahl des Materials weitaus wichtiger als die Formen. Für den Klang einer E-Gitarre sind ohne Zweifel die Tonabnehmer sehr bedeutend, die in der geschichtlichen Weiterentwicklung der E-Gitarren mit einem der beiden großen Spieler im Bereich der US-Gitarre in Zusammenhang stehen.

Die Singlecoils mit ihrem knackigen und drahtigem Klang stehen für Telefon und Gitarre, die beiden für die Les Paul für die warme und weiche Musik. Zahlreiche Anbieter freuen sich, eine Kombination aus beiden Ansätzen anbieten zu können, und selbst ein so genannter Stress-Streifen oder sogar ein sogenannter Top-Streifen ist bei entsprechendem Einsatz des Humbuckers inzwischen ganz oder teilbestückt.

Gibson's Les Paul und andere Humbuckergitarren sind jetzt oft mit der so genannten Split -Coil-Funktion ausgerüstet, mit der nur eine der beiden Pickup-Spulen aktiviert werden kann und der entsprechende Humbucker als Einzelspule funktioniert. Doch auch die Beschläge, also Brücke und Sattelfläche, sollten in ihrem tonalen Einfluß nicht unterschätzt werden. Vor einiger Zeit hat unser Schriftsteller Robby Mildenberger zwei sehr informative Versuche über den Einfluß verschiedener Stege auf die E-Gitarre durchgeführt.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Körperdesign oder die Gestalt der E-Gitarre zwar einen Einfluß auf die ergonomische Gestaltung und Spielbarkeit hat, aber nicht so sehr auf den Sound einwirkt wie bei einer Akustik- oder Jazz-Gitarre. Die eingesetzten Tonabnehmer, die Auswahl der Holzarten, die Hals-Konstruktion und die Beschläge sind für das Vibrationsverhalten eindeutig wichtiger.

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