Viertmann
vierköpfigZahnmediziner Marco Viertmann in 33813 Oerlinghausen
Storniert die vereinbarten Daten! Storniert die vereinbarten Daten! Falls sie ihre Verabredungen nicht einhalten, müssen wir das nicht tun, damit sie heute nicht mehr versorgt werden. Was haben Sie von dieser Rezension gehalten? Die Mannschaft ist sehr freundlich, wenn überhaupt, haben Sie sehr wenig Wartezeit. Was haben Sie von dieser Rezension gehalten?
Die Mannschaft ist sehr sympathisch, ich bin rundum glücklich. Was haben Sie von dieser Rezension gehalten? Mit meinen Zahnweh konnte ich gleich mitkommen, allerdings musste ich gut 2 Stunden abwarten, die ich nicht sehr wohltuend mit Schmerz losließ. Nichtsdestotrotz waren alle schön und freundlich" konnte ich mit meinen Zahnwehchen gleich kommen, aber ich musste gut 2 Stunden ausharren.
Dennoch waren alle "nett und freundlich" Wie hilfsbereit fandest du diese Rezension?
Dr. Jan Viertmann (Arzt, Internist) in 04315 Leipzig, Deutschland
Ich war noch nie in dieser Übung, ein Telefonat am Morgen, eine halbstündige Pause später sass ich im Warteraum und nicht 15 min später im Behandlungsraum. Ich bin der Ansicht, ein fachkundiger, jugendlicher Doktor mit einem Auge für mehr als die bloßen Symptome einer Krankheit und deren Therapie. Außerdem wurde ich nicht mit überflüssigen Chemie-Clubs beliefert, sondern mit Haushaltsmitteln und gutem Trinkgeld zurück ins Schlafzimmer gebracht.
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Spanne id="Kindheit_und_Jugend_.281909.E2.80.931929. 29 ">Kindheit und Jugend von 1909 bis 1929)span class="mw-editsection-bracket">[class="mw-editsection-bracket">[class="mw-editsection-visualization" href="/w/index. php?title=Wilhelm_Viertmann&veaction=edit§ion=1" title="Abschnitt editieren: Artheit und Jugend von 1909-1929 ">Bearbeiten> | Sourcecode bearbeiten< class="mw-editsection-bracket">]>
Während seines Studiums wurde er von der Lehre des Theologieprofessors Karl Barth, von den Bart-Freunden Fritz Lieb und Ernst Wolf und von Wilhelm Stählin beeinflusst.
Der Willi genannte Wilhelm Viertmann war der erste gemeinsame Nachkomme von Ernst Heinrich August Viertmann und seiner Frau Anna Wilhelmine Viertmann, geb. Bennemann. Im Lauf der Jahre hat Wilhelm weitere 4 Brüder bekommen. Sein Gespür, verbunden mit einer Vorliebe für das Musical, veranlasste die Mütter bald, ihrem Kind Wilhelm eine andere Ausbildung zu geben.
Wilhelm wurde auch von diesem Willen erfasst und vom Priester der Institution, Johannes Kuehne, ermutigt[1]. Im Auditorium dieses Schulgymnasiums wurde Wilhelm Viertmann von Pater Dr. med. Kühne bestätigt. 2 ] Sein Bestätigungswort war das des Psalms 23 (Ps 23 LUT), der ihn und seine zukünftige Frau ein ganzes Jahr lang begleitet hat. Von theologischer Bedeutung war für ihn vor allem die Konfrontation mit Wilhelm Stählin und der Bernischen Bewegung. 2.
Vorsitzender des Prüfungsausschusses war der zuletzt gewählte Generalinspekteur von Westfalen, Wilhelm Weirich. Wilhelm Viertmann hält seine Predigt am 11. Juli 1933 in den Pfarreien Rietberg und Wiedenbrück. Sein Entschluss, das Wort Gottes im Sinn der Barm-Theologischen Deklaration zu verkünden und damit die Zurückweisung der christlichen Kirche als kirchliche Partei der NSDAP, hat sein ganzes knappes Dasein begleitet.
Wilhelm Viertmann informierte den Brüderrat am 17. Jänner 1936 über sein Engagement für diese Hilfspredigerposition und forderte, diesen Auftrag so bald wie möglich übernehmen zu dürfen. Drei Tage später begann auch Viertmann mit diesem Service. In einem Brief vom 26. Jänner 1936 verkündete Bruder Wilhelm Viertmann, dass er wegen des schweren Fehlens ordinierter und bald ordinierbarer Kräfte in der westphälischen Landeskirche keine Erlaubnis zur Amtsübernahme eines Hilfspredigers in Situation geben konnte.
Ungeachtet der negativen Einstellung des Brüderrates verblieb Wilhelm Viertmann in der Kapellengemeinschaft, in der er am 11. November 1936 seine Moralpredigt gegen die "Wölfe im Schafspelz" gehalten hatte, die den Nazis feindlich gesinnt waren. Das zweite juristische Staats-Examen erfolgte in der Zeit vom 26. April bis 26. April 1936 vor dem Prüfungsausschuß der Westphälischen Konfessionssynode in Bielefeld-Bethel.
So war Wilhelm Viertmann stimmberechtigt. "Wilhelm Viertmann wurde am 16. August 1936 vom Superintendent Müller aus Bielefeld-Brackwede nach vorheriger Diskussion des Weihegelübdes in seiner Gütersloher Heimatpfarrei unter Beteiligung von Pastor Schulde und Gronemeyer aus Gütersloh zum Priester geweiht.
"Wilhelm Viertmann tat trotz Warnungen und Verbote, was er für nötig hielt. Ein paar Auszüge aus dieser Predigt: "Wenn wir auf das Worte Jesu Christi hören, ihm folgen und treue Jünger Martin Luthers sein wollen, dann sollten wir in unser gesamtdeutsches Volke als protestantische Kongregation und als glaubende Christinnen und Christen einladen: "Wenn wir das Evangelium von Jesus Christus verkünden und ihm folgen wollen, dann müssen wir es in unser Evangelium bringen:
Dort versuchte er, einen neuen Hilfspredigerposten im Westphälischen Brüderrat zu finden. "Obwohl das Protestantische Consistorium in Münster am 27. Juni 1937 den Erhalt des Antrags auf das vierte Rektorat der Münsteraner Kirchengemeinde Herford bestaetigte, konnte es ihn nicht anerkennen, da Wilhelm Viertmann sein zweites staatstheologisches Examen vor dem lokalen Amt fuer Theologie nicht bestanden hatte.
"Als einer von 55 Westfalen war er 1937 für mehr als einen Tag festgenommen und auf der konfessionellen Petitionsliste der provisorischen Kirchenführung der Dt. protestantischen Landeskirche gedenkt. "Die Konfessionssynode beschloss am 29. 11. 1937 angesichts der Auseinandersetzungen mit einigen Pfarrangehörigen, Wilhelm Viertmann mit 1. 12. 1937 als Hilfs-Prediger in die protestantische Gemeinde zu nehmen.
Der Assistenzprediger Wilhelm Viertmann wurde am 13. Juni 1938 vom Präsidium mit acht Ja-Stimmen und einer Stimmenthaltung zum Pastor des vierten Rektorats in Höntrop ernannt. Wilhelm Viertmanns Entwicklung wurde während seines jungen Wirkens von Karl Barth beeinflusst. Es ist die natürliche Begrenzung jedes Staates, auch des Gesamtstaates"[17] Nach diesem Motto agierte Viertmann in den Folgejahren.
Verschiedene kirchliche Behörden waren mit dem Viertmann-Prozess befaßt, einige von ihnen haben für ihn gesprochen, andere dagegen, so daß Wilhelm Viertmann über den Mangel an Hilfe zum Teil recht traurig war. "Viertmann war seit dem 11. Oktober 1936 ein bedrohlicher Widerständler der Geheimen Staatssicherheit, der mit äußerster Vorsicht beobachtet und bei Bedarf eliminiert werden konnte.
"Entgegen aller Warnung seiner Kollegen hat Wilhelm Viertmann am 11. August 1937 einen Petitionsgottesdienst für die inhaftierten, in der Gemeinschaft Gelsenkirchen-Buer-Resse lebenden Geschwister abgehalten. "Am gleichen Tag wurde Viertmann der Kirche gemeldet und am vierten Tag 1937 im Pastorat inhaftiert. "Zur Vermeidung weiterer Auseinandersetzungen mit vier feindlichen Pfarrangehörigen übertrug die Westphälische Konfessionssynode am 29. 11. 1937 den Hilfs-Prediger Viertmann in die protestantische Pfarrei Wattenscheid-Höntrop mit Wirkung per 31. 12. 1937 zur Verwal-tung des Pfarrkreises Wattenscheid-Höntrop.
Pater Viertmann wurde am 18. 10. 1941 als Soldaten der Wehrmacht eingeschworen und dem in Belgien stationierten dritten Infanterieregiment Ersatzbataillon (motorisiert 366) verpflichtet. Drei Tage vor seinem Tode berichtete Viertmann in einem Postbrief über seine Lage im Osten: "Heute bin ich den ganzen Tag mit dem Eisenkreuz zweiter Ordnung herumgelaufen, denn am Tag der Präsentation sollte und darf man es haben.
"Bei einem Überfall in der Kalmyksteppe bei Utta am 12. 12. 1942 musste Wilhelm Viertmann sein eigenes Opfer bringen. Seine Frau musste von Beginn an mit ansehen, wie sich Wilhelm Viertmann für die Beichtkirche eingesetzt hat.
Nachdem Viertmann in Gütersloh verhaftet wurde, sucht sie bei einem Verlust nach Mithilfe. Er hatte herausgefunden, dass Viertmann in Detmold war. "Wie oft in den darauffolgenden Tagen ihr Mann im Knast war, war er immer froh, dass das, was er tat, nur sein gutes Recht als guter Christ war.
Für Wilhelm Viertmann war der Aufenthalt von Mama und Papa im Strafvollzug ein bewegender Moment während seiner dreimonatigen Haft. Nach der Räumung ihres Amtssitzes im Pfarrhof im Jahre 1943 kehrte sie mit den beiden Kinder zu ihren Vätern nach Bad Driburg zurück. Nach dem Zweiten Weltkrieg führten die unermüdlichen Bemühungen von Pastor Wilhelm Viertmann gegen die Bemühungen des Nationalsozialismus, die Gemeinde in der Gemeinde und in der Heiligen Geistkirche in Lage/Lippe zur Erinnerung an ihren früheren Prediger zu mahnen.
Pastor Ernst Erich Konik predigte zu diesem Jubiläum von Martin Luthers Geburtstag den vollständigen Text der reformatorischen Rede von Wilhelm Viertmann vom Ersten Pastor Konik: "Viertmanns Moralpredigt von 1936 ist heute noch so zeitgemäß wie damals, man muss nur ein paar Worte wechseln. "Am Zeremoniell nahm die Verwitwete von Wilhelm Viertmann und ihr Sohne Martin an der Preisverleihung der Plakette teil.
Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Lebenslauf eines Westfalenpfarrers während der Nationalsozialisten. Luther Verlag, Bielefeld 1988, ISBN 3-7858-0308-7. Viertmann, Wilhelm. Vier Männer, Wilhelm. Ort: Das Büro des Westphälischen Konsistoriumspräsidenten im Dritten Weltreich. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Lebenslauf eines Westfalenpfarrers während der Nationalsozialisten.
1988, S. 82. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der Nationalsozialisten. 1988, S. 11 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, Schriftstück Nr. 2: Curriculum Vitae, S. 84. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der Nationalsozialisten.
1988, S. 14 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der Nationalsozialisten. 1988, S. 15 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der nazistischen Zeit. 1988, S. 19 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit.
1988, S. 17-22. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, S. 27 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, S. 28 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Lebenslauf eines Westfalenpriesters während der Nationalsozialisten.
1988, Dok. 9, S. 112-118. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens in der Zeit des Nationalsozialismus. 1988, S. 39-40. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, S. 47 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben eines Westfalen während der Nationalsozialisten.
1988, S. 49 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der Nationalsozialisten. 1988, S. 55 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben eines Westfalen während der Nazizeit. 1988, S. 59 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit.
1988, S. 13 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der nazistischen Zeit. 1988, S. 39-40. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, S. 51 und 129-130. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens in der Zeit des Nationalsozialismus.
1988, S. 51 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, S. 52 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der Nationalsozialisten. 1988, S. 52-55. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit.
1988, S. 69-70. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der nazistischen Zeit. 1988, S. 68-69. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben eines Westfalen während der Nationalsozialisten. 1988, S. 70 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der Nationalsozialisten.
1988, S. 76 Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit. 1988, S. 27-37. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der nazistischen Zeit. 1988, S. 47-50. Kai-Uwe Spanhofer: Wilhelm Viertmann - Geständnis und Widerstände im Priesterleben Westfalens während der NSDAP-Zeit.
1988, S. 53 Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 22. Januar 1942, Urkunde 1, von Martin Viertmann geschriebener Wortlaut nach einer Tonbandaufzeichnung, von der Frau vorgelesen. Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 5. Januar 1942, Schriftstück Nr. 1, nach einer Aufnahme von Martin Viertmann, von der Frau vorgelesen.
Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 22. Januar 1942, Urkunde 3, von Martin Viertmann nach einer Tonbandaufzeichnung, von der Frau vorgetragen. Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 10. Mai 1942, Schriftstück 4, von Martin Viertmann nach einer Tonbandaufzeichnung, von der Frau vorgetragen.
Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 4. und 6. Juli 1942, Dokumente 6-7, von Martin Viertmann geschriebener und von der Frau gesprochener Tonband-Aufnahme. Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 11. November 1942, Urkunde 13, von Martin Viertmann geschriebener Wortlaut nach einer Tonbandaufzeichnung, von der Frau vorgelesen.
Wilhelm Viertmann: Schreiben an seine Frau vom 5. November 1942, Urkunde 16, von Martin Viertmann geschriebener Wortlaut nach einer Tonbandaufzeichnung, von der Frau vorgelesen.