Fender Stratocaster Korpus

Farben: Zur Zeit nicht lieferbar. Schöner zweigeteilter Korpus aus Erle in klassisch roter Ausführung. Bei der Ansteuerung der Tröge wird bereits mit ableitfähiger Abschirmfarbe gestrichen - die Installation erspart das Messen mit der Alufolie! Die Bewerbung ist wirklich der ideale Platz für ein individuelles eigenes Gitarrenprojekt - seine eigene hochwertige Qualität zu einem Preis, der nur einen kleinen Teil des Markenpreises ausmacht und so viel Spass macht!

Bitte beachte, dass unsere Wahl in unserem Shop beibehalten werden soll, z.B. bei der Fertigstellung - wir verbinden immer den Transport, nur Fragen!

Fenderhölzer in Gitarren- und Bassbauweise Tonhölzer Erle Ahorn Palisander

Linde ist ein amerikanischer Wald, der verhältnismäßig rasch nachwächst. Die Bäume, die sehr groß werden und in Ost- und Mittelamerika sowie in England wachsen, haben meist zwei oder sogar drei Bäume. Amerikanische Linde wird auch im Bauwesen verwendet. Die Hölzer sehen leicht aus, sind geschmeidig und haben eine schöne Holzstruktur.

Der nächstgelegene ist der Kalk, der zur Kalkfamilie gehört und kaum von Kalk zu trennen ist. Auch in Asien, Europa und Nordamerika kommt dieses Massivholz vor. Die Hölzer sind hell bis mittel in den Farbtönen rotbraun, leicht braun und weiß.

Der Lindenbaum wird im Bau von Konzertgitarren als Körperholz eingesetzt und ist leicht zu verarbeit. Sie wird hauptsächlich für Gitarrenhälse oder Oberteile von E-Gitarren eingesetzt. Bei den ersten Fender-Gitarren wurden auch Fingerboards oder beide, Neck and Fretboard, eingesetzt. In Europa, Nordamerika und Asien gedeiht das sehr leichte bis weißliche Massivholz.

Auch diese Hölzer werden sehr häufig in der Industrie eingesetzt und versprechen verzugsfreie Nacken. Kotflügel hat dieses Material von Anfang an für die Halshälse benutzt. Die Hölzer, die zur Familie der Birken gehören, werden hauptsächlich für den Gitarrenbau und Basskarts eingesetzt. Es ist rotbraun, leicht braun oder beigen und hat eine unverwechselbare, weiche Narbung.

Die Erle hat eine geringere Dehnbarkeit, daher ist sie fester und verfärbt sich daher stärker als weiche Bäume. Auch heute noch fertigt Fender seine Instrumente und Bassgitarren aus diesem Massiv. Die Asche kommt auf der Nordhalbkugel vor und zählt zu den Olivenhainen. Eschen und Sumpfasche werden hauptsächlich im Guitarrenbau eingesetzt.

Es kann hellbraun, braun bis graubraun sein und hat eine kräftige, markante Holzfaser. Diese Hölzer wurden in den ersten Telecaster-Gitarren, aber auch in der ersten 54 Stratocaster verwendet. Telecastergitarren sind immer noch aus diesem Material und eine gute 54 Nachbildung sollte aus Ahorn sein.

Die Hölzer sind mittelfest, hart, schwer und bruchsicher. Der Härtegrad ist im Twang-Ton von einer Fernsehstation gut ablesbar. Asche ist auch dehnbar und daher sehr gut schwingend. Das weißt du von einer tollen Fernsehstation. Auch die Sumpfasche ist heller und wird oft benutzt, da die Gitarre dann heller wird.

Kaum ein anderes Brennholz verursacht so viel Durcheinander wie Rosenholz. Palissandre auf Französich, Rosenholz auf Deutsch und Jacarandá auf Niederländisch. Unsere Rosenhölzer kommen in Indien, Brasilien und Indonesien vor. Daher wird am häufigsten indonesisches Brennholz eingesetzt.