Vox Verstärker

Vox-Verstärker

Gitarrenverstärker von Vox sind echte Klassiker unter den Verstärkern. Die besten Vox-Verstärker haben wir für Sie verglichen und bewertet! mw-headline" id="Firmengeschichte">Firmengeschichte[Bearbeiten | | Quelltext bearbeiten]> Vox ist vor allem für seinen Verstärker AC30 und die kontinentale Vox-Orgel bekannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Geschichte des Unternehmens mit der Firmengründung der Firma Tom C. A.

Schuman. Damals wurde eine Elektroorgel, die so genannte Universalorgel, gebaut. Dick Denney, ein früherer Kollege von John L. W. Jennings während des Kriegs, kam 1956 auf ihn zu und präsentierte ihm seinen Prototypen eines Gitarren-Verstärkers.

Das Unternehmen wurde in Jennings Musical Instruments (JMI) umbenannt und 1958 wurde der 15 W Gitarren-Verstärker Vox AC15 auf den Markt gebracht. Der mit Celestion "Blue Alnico" Lautsprechern und der Vox "Top Boost" Schaltung ausgestattete Wechselrichter spielte eine wichtige Rolle bei der Entstehung des besonderen Sounds der so genannten British Invasion.

Unter den bekannten Bands mit VOX-Verstärkern waren The Shadows, The Beatles, The Who und The Yardbirds. Für den Einsatz von VOX-Verstärkern sind dies die folgenden. Musikanten wie Brian May von Queen oder Paul Weller von The Jam haben die AC30 entdeckt. 1962 präsentierte Vox die Pentagon-Phantomgitarre der italienische EKO.

Im Jahr 1964 hat Jennings JMI-Aktien an die Royston-Gruppe verkauft und auch die US-Rechte an die Thomas Organ Company. 1 ] Jennings verliess das Unternehmen 1967, als er statt Vox die dominierende Macht auf dem englischen Markt für Gitarrenverstärker wurde. Im Jahr 1969 ging Royston in Konkurs und das Unternehmen ging durch eine Umbauphase.

Vor allem bei der Herstellung des AC30 wurden die Kosten gesenkt: Günstigere Boxen mit minderwertigen Magnete wurden ebenso eingesetzt wie Leiterplatten, und die teureren Sperrholzplatten im Schaltschrankbau wurden durch Holzspanplatten ersetzt. Als Ergebnis wurde eine neue Ausgabe ("Reissue") der AC30 veröffentlicht. Seither werden unter dem Namen Vox auch Verstärker für Gitarren mit digitaler Modellierungstechnologie weiterentwickelt - ein Prozess, der auf der rechnerischen Nachbildung physikalischer Größen von elektronischen Bauteilen oder Bauteilen basiert.

Die Gitarren-Amps sind in der Lage, unterschiedliche Arten von Gitarren-Amps mit charakteristischem Sound zu nachzubilden. Vox steht auch für elektrische Instrumente, darunter die 1962er Vox Continental, und für Gitarreneffekte (darunter eine frühe Variante des Wah-Wah). Obwohl der AC30 heute der wohl berühmteste Typ dieser Baureihe ist, ist der AC15 von 1958 der ursprüngliche Typ dieser Baureihe.

Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass Verstärker mit der gleichen Kennzeichnung je nach Fertigungszeit beträchtliche Werkstoff- und Schaltungsunterschiede haben. Die AGA-Serie sind Verstärker, die hauptsächlich für akustische Gitarren entwickelt wurden. Die VR-Serie sind Modellierverstärker mit dieser von 2005 bis 2006 gelieferten Schaltungsvariante. Schon in den 70er Jahren bietet Vox den Battery Eskort an.

Die Mini-Reihe sind seit 2010 als akkubetriebene Transistor-Verstärker erhältlich. Die Night Train-Serie sind Röhrenendstufen im so genannten Lunchbox-Format mit relativ niedriger Ausgangsleistung (2 W/15 W), die zwischen 2009 und 2013 produziert wurden.

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