12 Saiten Gitarre

12-saitige Gitarre

Besaitung: 12-saitige Akustikgitarre Legierung: 80/ . 12-saitig Zwölfsaitig Gitarre 70er Jahre Höfner Framus. Die Stimmung E,A,D,G,H,E ist ebenfalls 6-saitig. Doch auch die 12-saitige E-Gitarre hat ihren Platz auf der Bühne. Eine 12-saitige Akustikgitarre mit epischem Sound.

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Diese 12-saitige Gitarre ist mit einer 6-saitigen Gitarre zu vergleichen, hat aber 6 weitere Saiten. Die Saiten sind einheitlich abgestimmt, in der Regel eine oktavhoch. Eine 12-saitige Gitarre hat einen satteren, vielschichtigeren Klang als eine 6-saitige Gitarre und produziert oft einen ganz anderen Chorus. Eine 12-saitige Gitarre hat die gleiche Spielweise wie eine 6-saitige Gitarre, hier presst der Gitarrist aber zwei Saiten mit jedem Zeigefinger.

Das ist ganz simpel, da die zugehörigen Saiten nur wenige mm auseinander liegen und die Zusatzsaiten eine Oktave tiefer und damit dünne sind. Die Top-E-Saite ist im Unterschied zu den anderen 5 Saiten oft ein Doppel, das exakt die gleiche Stimmung wie die Standard-Top-E-Saite hat.

Es gibt eine Auswahl an 12-saitigen Akustik- und Elektroakustikgitarren von führenden Herstellern wie z. B. Martin, Yamaha, Fender, Ibanez, Freshman und vielen anderen. Inklusive Trageriemen, Stimmgerät, Kapodaster und Tips. Inklusive Trageriemen, Stimmgerät, Kapodaster und Tips. Der 12-saitige Klassiker bietet zusätzlich Struktur und Ausstrahlung. Durch die eingebaute Steuerelektronik optimal für 12-saitige Gitarristen.

Zwölf Saiten für einen harmonischen, vielschichtigen Klang. Durch die eingebauten Preamplifier für Auftritte mit 12 Saiten geeignet. Ausgerüstet mit L.R. Baggs System, optimal für Live & Studio Einstellungen.

12-saitige Gitarre nützlich?

12-saitige Gitarre nützlich? Mein Lehrer sagte mir, ich solle nicht zu ihm gehen, im Musikgeschäft bekomme ich für den selben Betrag besseres Material (ich dachte an 300?). Jetzt zu meiner Frage: Würde es Sinn machen, eine solche Gitarre überhaupt zu kaufen? Sound, aber ich weiss, dass dies ein 2000 Euro teuerer Wunschtraum ist.

Ich habe auch eine weitere Zusatzfrage: Soweit ich gehört habe, ist jede zweite Zeichenkette eine halbe Terz weiter gestimmt als die unterlegte. Zum Stimmen: die A-, B-, C- und G- Seiten werden verdoppelt, durch eine zweite Oktavlage, die und die H- und Hochtonseite werden nur verdoppelt, so dass ein chorusartiger Eindruck entsteht.

Es ist schon so gespannt, dass ich mir denken könnte, dass die Oktavsaite sehr rasch bricht, wenn man sie eine oktav erhöht.... Es ist schon so gespannt, dass ich mir denken könnte, dass die Oktavsaite sehr rasch bricht, wenn man sie eine oktav erhöht....

Ist der G-String eine oktav hoch, dann ist es natürlich eine feine Schnur und keine Schnur, die man so hoch singt. Sie können eine Zeichenkette nicht eine ganze Oktave weiter singen. Die 12-saitige Stimmung ist nicht ganz ohne. Am meisten beunruhigt mich aber, dass die Saitenposition und -lage bei den günstigen Models viel zu kurz kommt.

Und dann ist die Auswahl wirklich nicht mehr leicht. Die G-Saite ist aber wirklich sehr schlank und es wäre zu viel, sie eine Okt. weiter zu singen. Sogar der übliche G-String ist derjenige, der immer am meisten zerreißt und das ist für mich immer besonders lästig, weil ich immer alles auf einmal zu wechseln suche, wenn ich einen Stringwechsel vornehme....

Eine 12-saitige ist mir schlichtweg zu umständlich. Besonders die oktavklare Besaitung zu D ( "G" ist die dünne Besaitung ) bricht leicht, hält kaum in der Melodie und das ist ärgerlich. Sie wissen das, wenn Sie so viel gestimmt haben, dass die ersten Saiten aufgrund der geänderten Saitenspannung nicht mehr singen. Stellen Sie sich vor, dass jetzt mit der zweifachen Saitenanzahl, die meisten von ihnen wirklich mager sind.

Es macht keinen Spass, besonders wenn die Saiten sowieso nicht wirklich stabil sind, es ist ärgerlich. gerade deshalb komme ich immer wieder in meinen kopf. vielen dank für die vielen beantworteten fragen. denkst du, es ist es wert, 300,- für eine 12-saitige gitarre (wäre mein kostspieligstes instrument) ausgeben zu müssen oder sollte ich mich lieber mit einer 200,- gitarre von thomann zufrieden geben, die ich ja schon nächstes jahr in der taschentasche haben würde?

Wer "The White Shark" nach hinten betrachtet, der dreht sich um einen Haifisch, der Leute spuckt, bis sie eine Beachbar öffnen. Mit den 12 Saiten ist es wirklich unerlässlich, sie zu testen, denn das Griffbrett ist ganz anders und in der gewünschten Preiskategorie gibt es einige Belastungsfaktoren, die zur Spielbarkeit und zum Handling mit einer 12-saitigen Gitarre kommen können.

Aber die Gitarre hört sich wirklich gut an. Wer etwas mit Capo machen will, der ist wieder völlig daneben. Meiner verkommt schon zu einer lästigen Sache. Ich will mal loslegen. Als Akkordteppich für den Hintergrund. Bei einem Solo ohne Bandmitglieder hört sich das fantastisch an, denke ich.

Einmal wurde John Butler in einem Gespräch befragt, warum er den zweiten G-String immer auslässt und dann hat er ihn gar nicht mehr nachgestimmt. Eine 12-saitige Gitarre hängt immer davon ab, wie sie gespielt werden kann. Es kann wie ein 6-saitiger Bass gespielt werden.

Hier macht ein Tuner und eine Streicherkurbel Sinn. Geringfügige Diskrepanzen in den Saiten führen zu Schlägen, die der Gitarre einen hawaiianischen Klang verleihen, und sind besonders gut für solche Klänge geeignet. Warum nicht, wenn der Verkaufspreis richtig ist und die Gitarre wirklich gut zu bedienen ist? Wegen der zu schlechten Spieltechnik war es für mich viel unerfreulicher, auf 12 Tracks zu laufen.

Selbst wenn ich den schimmernden Klang von Bands mag (es gibt auch einen Bassisten), ist der 12-saitige Klang allein schon etwas einseitig. Die Höhen und Mitten der Gitarre stimmen, was sie wert ist und im Bassbereich wird sie etwas weniger nüchtern. Es mag stabiler klingen als ein normaler Westlicher.

Ich habe vor ein paar Tagen im Musikladen eine 12-saitige Saite probiert, war eine Art&Lutherie für 550?, wenn ich mich nicht täusche und kann nur eines sagen: Eine 12-saitige ist auf jeden Falle lohnenswert. Die hört sich ja wahnsinnig satt an. Der Nachteil ist wie gesagt, dass das Abstimmen und Ändern der Saiten dieser Dinge eine Qual sein kann....

Das Spiel fiel mir gar nicht so schwierig - die Barres waren zwar etwas kraftintensiver, aber die Auswahl war doch nicht so schwierig. Ich besorge mir einen 12-Saiter, wenn ich das notwendige Kleingeld habe.... Ich habe vor ein paar Tagen im Musikladen eine 12-saitige Saite probiert, war eine Art&Lutherie für 550?, wenn ich mich nicht täusche und kann nur eines sagen: Eine 12-saitige ist es auf jeden Falle wert.

Die hört sich ja wahnsinnig satt an. Der Nachteil ist wie gesagt, dass das Abstimmen und Ändern der Saiten dieser Dinge eine Qual sein kann.... Das Spiel fiel mir gar nicht so schwierig - die Barres waren zwar etwas kraftintensiver, aber die Auswahl war doch nicht so schwierig.

Ich besorge mir einen 12-Saiter, wenn ich das notwendige Kleingeld habe.... Falls ich noch etwas Kleingeld habe (ich habe gerade eine neue E-Clamp erworben, weil ich sie mehr benutze als neue Akustik), werde ich sie kaufen. Man gewöhnt sich an Saitenwechsel, Stimmung und Spiel, der Sound ist definitiv nicht mit einem 6-saitigen vergleichbar.

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