Akkord

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Der Akkord in der Musik ist das gleichzeitige Klängen verschiedener Töne, die harmonisch interpretiert werden können. Unter einem Akkord versteht man die Harmonie von drei oder mehr Tönen, die in der Regel eine bestimmte Struktur haben (z.B. dritte Schichtenbildung). Akkorde sind mehrere Einzeltöne, die zusammen klingen und einen harmonischen Höreindruck erzeugen.

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Der vorliegende Beitrag erklärt den Akkord in der Literatur; für die mengenorientierte Arbeitsweise s. augenblicklich. Der Akkord in der Literatur ist das simultane Klängen verschiedener Klänge, die in harmonischer Weise interpretiert werden können. Die Bezeichnung Akkord stammt aus dem französichen Akkord (beide zuerst "Vereinbarung, Vereinbarung der Gefühle", dann auch "musikalische Harmonie")[1], der sich wiederum auf das vulgäre Latein *accord?, accord?re "in Einklang bringt, anpasst, harmonisiert" (von latein cor "Herz").

Es dauerte bis 1732, bis der Ausdruck "Harmonie der verschiedenen Töne" entstand, der sich auch auf den Klang der Obertonserie eines Einzeltons bezieht. Bei der Real Music entstehen aus der Harmonie vieler Stimmungen, die unterschiedliche Aufgaben haben, Akkorde: Die Handhabung der akkordförmigen Einzelstimmen im vierteiligen Sätze wird am klarsten.

Aber auch Klänge können in einer einzigen Sprache gehört werden, die vom Zuhörer als gängige Komponenten einer Oberwellenstruktur erfahrbar werden. Akkordbrüche (Arpeggios) und der allmähliche Ausbau von Konkordanzen (z.B. Rachmaninoff, Melody Op. 3 No. 3, penetranter Takt) sind Akorde im eigentlichen Sinn. Die Art und Weise, wie Akkorde in der Literatur eingesetzt werden, ist genreabhängig.

In der Regel werden zumindest drei verschiedene Noten als Akkord behandelt. Es gibt aber auch Übereinstimmungen von nur zwei Tönen (zwei Tönen), die dennoch Akkordfunktionen haben. Oft wird die fünfte bis zur kompletten Triade vermisst. Weil der fünfte Ton jedoch bereits im natÃ?rlichen Obertonbereich vorliegt, kann ein solcher Dual-Ton eine Triade vollstÃ?ndig darstellen.

Im Rock werden oft zwei Klänge (Dyade) in Gestalt eines Powerchords verwendet, d.h. nur ein Fundamental und ein Quint ohne ein Drittel. Es gibt auch die vierte Harmonische mit Struktur, in der eine rein vierte eindeutig vorgezogen wird. Der Begriff Triade wird verwendet, wenn die drei klingenden Noten - möglicherweise nach Oktavverschiebungen - in Abständen von einem Drittel über dem Fundament des Chords "geschichtet" werden können, z.B. c-e-g.

Bei Akkorden der Obertöne von Terzen trifft folgendes zu: Zwei verschiedene Quarze übereinander (zuerst groß, dann schmal oder umgekehrt) führen zu einem Dur- oder Mollakkord; zwei identische Terze (groß und groß oder schmal und schmal) führen zu einem exzessiven oder geschmälerten Akkord; drei Terze übereinander führen zu einem Terzakkord; vier Terze übereinander führen zu einem Nonchord; fünf Terze übereinander führen zu einer Undecord; sechs Terze übereinander führen zu einem Tredezakkord.

Chords, die nicht in Dritteln geschichtet oder so geschichtet sind, dass ihr Grundton überhaupt nicht klingt, können je nach musikalischem Kontext mental zu Chords erweitert werden, die in Dritteln geschichtet oder anders erläutert (z.B. durch Vorwürfe) werden. Bei der Zählung der verschiedenen Noten in einem Akkord werden nur unterschiedliche Notennamen verwendet, ungeachtet ihrer Teilung.

Die im Akkord enthaltene Note wird nach dieser Umwandlung als Intervall zur untersten Note des Akkords bezeichnet, im obigen Beispiel als Terzen und Quinten zur untersten Note, obwohl sie eigentlich als Quinten und Dezimalen verfügbar waren. Wie der Akkord konkret bezeichnet wird, ist abhängig vom Namenssystem. Der Begriff "Position" hat im Kontext mit Accords zwei Bedeutungen:

Abhängig davon, ob in einer Triade der höchstklingendste Klang der Grundton ist, sprichst du von Oktave, Terz oder Quint, in der Multiphonik auch von Sechstel, Sept., Non, Undezim und Tredezim. Früher wurde das Oktavregister als "Basis" bezeichnet. Der Unterschied zwischen den drei oberen Stimmen gibt den Unterschied zwischen ihnen an. Es wird unterschieden zwischen: breiter Tonhöhe, schmaler Tonhöhe, gemischter Tonhöhe und als Sonderfall der Grenztonhöhe. breiter Tonhöhe: Der Umkreis zwischen den drei oberen Stimmen ist so groß, dass eine Akkordnote zwischen Sopran und Alt sowie zwischen Alt und Tenor eingefügt werden konnte.

Das breite Register wird vor allem im vierteiligen Gesangssatz eingesetzt. Schmales Register: Die drei Obertöne sind so dick, dass keine Akkordnote dazwischen passt. Das schmale Register wird vor allem für das Spielen des Basso continuo vorgezogen. Mixed Register: Zwischen Sopran und Alt gibt es ein schmales Register, zwischen Alt und Tenor ein breites Register oder vice versa.

Eine Besonderheit der Mischtechnik ist die Grenzschicht, bei der der Unterschied zwischen Sopran und Liegefläche exakt eine einzige Terz ist. Für die Ermittlung der Inversion eines Akkordes ist die niedrigste Note (die Bassnote) ausschlaggebend, egal ob der Akkord in einer engen oder breiten Position klingt. Bei den Invertierungen werden die Bezeichnungen nach den typischen Abständen, die vom niedrigsten Signalton aus berechnet werden, vergeben.

Grundposition, z.B. in C-Dur: c' - e' - g'; die Grundposition ist an der Überlagerung in Dritteln zu erkennen; in diesem Beispiel e' - g' - c'', der Sexualakkord heißt, da es nichts Spezielles ist, dass es ein Drittel am Boden gibt, aber wahrscheinlich, dass es ein Sechstel statt eines Quints vom untersten zum obersten Tönungspunkt ist; in diesem Fall ist es eine Sechstel an der Grundposition; in dieser.

Reverse, in diesem Beispiel g' - c''' - e'', der quartsexta Akkord heißt, da sowohl Quart- als auch Terzsumme im Untergurt und Sext anstelle von Quart als Frame-Intervall wahrgenommen werden können. Grundposition, z.B. G7: g - h - d' - f', wieder erkennbar an der Terzschichtung, benannt nach Septakkord, weil die weitere Septakkord sie von einer Triade abgrenzt; in diesem Beispiel h - d' - f' - g', benannt nach dem fünften Sexakkord, weil fünftes und sechstes Septakkord zeitgleich auf der untersten Note auftauchen; in diesem Fall ist es die Rückwärtsbewegung; s. m.).

Reverse, in diesem Beispiel d' - f' - g' - g' - h', dritter und vierter Viertelakkord, da dritter und vierter Akkord über der untersten Note zugleich liegen; in diesem Beispiel f' - g' - g' - h' - d''', Sekundarakkord genannt, da der zweite über der untersten Note deren Charakteristik ist.

Ein Beispiel dafür ist die Triade mit angefügtem Sechstel (Sechstel Ajoutée), die in ihrer Grundposition im Prinzip ein Quintsexta-Akkord ist, aber eine ganz andere Rolle spielt als die baugleiche I. -Umsetzung eines Sekundenakkords, so dass diese Begriffsverwechslung vermieden werden sollte. Ein fünf- und mehrstimmiger Akkord ist ein vierstimmiger Akkord, dem eine (fünfstellige) oder mehrere Noten in dritten Intervallen (Neuntel, Undezim, Tredezime) der Skala beigefügt wurden.

Mal in der klassischen Musik (hier wohl am häufigsten als dominanter Septakkord), aber viel öfter im Jazzmusiker, da die zu den Triaden addierten Klänge und Viertöne (auch Spannungsnoten genannt) die Basis für die spannungsvolle Jazz-Harmonie bilden. Bei der Namensgebung von Chords sind mehrere, voneinander getrennte Systematik üblich, die im Nachfolgenden kurz beschrieben werden:

So werden die grundlegenden Strukturen von Chords im Ã?ltesten Beschreibungswesen, dem Continuo, in den nachfolgenden nicht mehr benannt, obwohl sie auch dort zum Einsatz kommen. Die Akkordbezeichnung stammt von den Abständen, die die darin enthaltene Note bis zur untersten Note einnimmt. Basisdreiklang Die Zeitintervalle drei und fünf werden als normal angesehen und daher nicht erwähnt.

Die durch das Nichtvorhandensein von weiteren Informationen markierte Akkord ist also (z.B. in der Grundschule C-Dur) ein Basisdreiklang über dem Klang c. Sex-Akkord Die Quint kann durch die Sext ersetzt werden, so dass ein Sex-Akkord (c - e - a) erzeugt wird. Viertelanschlag In der Akkord, die vierte kann die dritte Stelle wechseln (c - f - g).

Bei traditioneller klassischer Literatur hat man das Gefühl, als hätte die vierte die dritte von ihrem Ort vertrieben. Daher muss dieser Sound von der Stimmen der vierten Person gelöst werden, die die dritte als nächste Note[c z.B.] mitbringt. In einem Akkord (c - f - a) wird die Verbindung von Quart und Sechstel als Verlängerung des vorhergehenden Falls aufgefasst.

Es müssen beide Farbtöne gelöst werden: c - e - z.B. Nichtsdestotrotz wurde der Begriff "quartsextvorhalt" beibehalten, der gerade bei Cadenzen in klassischen Wienkonzerten eine wichtige Bedeutung hat. reduziert Die Halbtonstufen in der Grundskala führen zu verminderten Akkorden, d.h. grundlegende Dreiklänge von zwei kleinen Dritteln aufeinander, c - es - ges oder b - d - f, in gewissen Grundschritten.

Dadurch kommt es zu einer verringerten Fünftel, die dem Sound seinen Namensgeber gibt. Die Bezeichnung wird auch benutzt, wenn die verkleinerte Fünftel als erhöhte Viertel bezeichnet wird: c - es - fis. Quintsexta Chord Der Quint wird aufgerufen, weil er neben dem Sechsten, durch den er üblicherweise verdrängt wird, auch klingt.

Mit der subdominanten Variation (auch sechste Ajoutée) wird die sechste zu einem Basisdreiklang hinzugefügt (f - a - c f - a - c - d), während die dominante Variation auf einem reduzierten dreiköpfigen Ansatz basiert (h - d - g ? h - d - d - f - f - g). Der konzeptionelle Unterschied ergibt sich aus der funktionaltheoretischen Auseinandersetzung, und damit aus dem geschichtlich frühen Auftreten des Akkordes die sechste Form der Überdominanz in der Subdominanzfunktion im Vergleich zum dominanten Septakkord. Übermäßiger Quintextaakkord Es hört sich an wie der dominante Septakkord und erlaubt die Modulation in weitere Klaviere, oder hat eine räumliche Wirkung.

Die exzessive Quinte ist z.B. (f - a - c - dis) mit der exzessiven sechsten FS. Hier hört es sich wie der Septakkord F-Dur an und kann sich z.B. in E-Dur-Moll, C-Dur-Moll, A-Dur-Moll, A-Dur-Moll mit dem exzessiven Sextenstreben nach der e-e Octave lösen. Das Benennen der Schritte ist eine Fortentwicklung der benannten Stelle über die Grundtöne, die im Unterschied dazu die klangliche Klassifizierung des Akkords im Obertonkontext beschreiben.

Alle oben erwähnten Akkordformen sind entsprechend zu identifizieren, wodurch der Referenzton kein konkretes Grundton ist, sondern die Anzahl dieser Grundtöne in der Skala der Grundschlüssel. Chords besteht aus einer Reihe von Noten, die durch den Musikkontext bereitgestellt werden. Für die traditionelle westliche Literatur sind dies die zwölf Farbtöne der Farbskala und ihre Repetitionen in unterschiedlichen Registern.

Bei C-Dur sind dies: c, d, e, f, g, a, h. Um in der Musikfolge vorübergehend auf andere Tasten umzuschalten, kann dieser Klangsatz um die in den anderen Tasten auftretenden Klänge in einer vom Grundton abweichenden Weise ergänzt werden. Zu den typischen Expansionen, die zu Veränderungen von den eigenen Klängen des Leiters zu Nicht-Leiter-Klängen mit sich bringen, gehören der kleine Siebte und der übertriebene Vierte.

Modifikationen an weiter entfernte Tasten vergrößern das Klangangebot, aus dem sich entsprechend akkordförmige Noten bilden können. Obwohl der Basso continuo und die Schritttheorie den Tonbestand der Grundschule zum Ausgangsmaterial für ihre Namensgebung machen, können die Harmonien auch unmittelbar als Vertreter einer Taste verstanden werden. Zu diesem Zweck werden die darin enthalten Farbtöne auswertet. Beispiel: der Sound f - a - c a a basic F-Dur Dreiklang, und der Sound d - f - g - h a G-Dur Septakkord in der zweiten Inversion.

Der Funktionentheorie zufolge werden Sehnen auf der Grundlage der Beziehungen, die sich aus dem Kreis der Quinten ergibt, charakterisiert. Die oben genannten Akkordformen können auch hier verwendet und um weitere Vier-, Fünf- und Multiphonika erweitert werden. Weil dies nicht die Grundtonart des Akkords bezeichnet, wird ein zusätzlicher Hinweis auf die Invertierung oder das Zeitintervall gegeben, das die Grundtonart in Bezug auf die Grundtonart der beschriebenen Funktionalität hat.

Jazznoten werden in der Regel als Lead Sheets mit Gesang und Akkordsymbolen verteilt. Der Jazzakkord als Schreibweise korrespondiert im weiteren Sinn mit einer Basso continuo-Notation, in der das Fundament ausdrücklich als Tonname in Buchstabenform bezeichnet wird. Der vom Grundton abweichende Bassbereich wird zudem durch einen Schnitt festgelegt (siehe: Slash-Akkord). Akkordveränderungen werden durch das Soundgeschlecht, Zahlen und andere Abkürzungen angezeigt.

Dies ist beispielsweise bei Tönen der Fall, bei denen die dritte als große und kleine Dritte zugleich auftritt, die funktionell als dritte und übertriebene zweite / neunte oder bei solchen, die nicht mehr klar mit einem Grundton in Verbindung gebracht werden können, wie Alexander Skrjabins "Mystical Chord" (c-fis-b-e'-a'-d'''), der von der Quarte geschichtet ist, und Richard Wagners "Tristan Chord", mit dem die gleichnamige Inszenierung der Nationaltitel "Tristan und Isolde" ihren Auftakt nimmt.

Bei Songs fungieren die Akkorde meist als Instrumentalbegleitung. In der Regel wird die Akkordvorstellung mit einem mehrstimmigen Keyboard oder Streichinstrument (z.B. Klavier oder Gitarre) durchgeführt. Der Ablauf der Akkordfolgen wird als Fortschritt bezeichnet. Wenn sich die Akkordsequenz immer wiederholend periodisch abspielt ( "|: G, E, E, C, D7:|), wird von einem obertonreichen Ostenton gesprochen.

Der Ton eines Dur-Akkords unterscheidet sich von anderen Tonarten dadurch, dass er die erste ganzzahlige Unterteilung der Vibration des Fundaments darstellt. Das Halbieren der Wellenlängen führt zu der ersten Oktave, der zweiten Quinte in Terzen und dem dritten großen Drittel des Fundaments in Quinten. Durch Verdoppelung oder Halbierung des Frequenzbereichs wird die nächst höhere oder niedrigere Oktave dieses Tons erreicht.

Die in fast allen Klanggenerationen bereits natürlich zusammen mit dem Fundament gehörten Untertöne werden als mit dem Fundament harmonisierend empfunden. Obwohl dies zu leichten Schwankungen des Frequenz-Verhältnisses zu Dritteln und Quartalen um wenige Cents führt, kann jede Note als Basisnote eines Akkords verwendet werden.

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