Western Akustik Gitarre

Westliche Akustikgitarre

Vielmehr ist der Musikstil und der Stil des Gitarristen entscheidend für die Wahl der passenden Akustikgitarre. Westerngitarren gibt es in zwei Versionen: die Konzertgitarre oder die spanische und die Westerngitarre. Die Fichtendecke ist heller als die deutlich dunkler klingende Zederndecke und die Akustik ist ähnlich. Der Begriff "Akustikgitarre" wird üblicherweise für Westerngitarren verwendet. Nachfolgend einige typische Zubehörteile für die Akustikgitarre (Western oder Klassik ohne Verstärker).

Unterschiede zwischen normaler Akustikgitarre und Western-Gitarre (Gitarre, Musikinstrumente)

Akustikgitarre wird immer mit Saiten aus Stahl besaitet. Bei den in unterschiedlichen Dicken erhältlichen Stahl-Saiten ist es möglich, den Klang auch mit einem Magnettonabnehmer aufzunehmen und zu verstärkt. Western-Gitarren sind im Unterschied zu klassischen Gitarren üblicherweise mit einem geschlossenem Spindelstock ausgerüstet. An den Griffbrettern der Western-Gitarre sind Einlagen ( "Inlays", meistens im dritten, fünften, siebten, neunten, zwölften, fünfzehnten und siebzehnten Bund) angebracht, die der Ausrichtung der Gitarre dienstbar sind.

Auf Konzertgitarren fehlt diese Orientierungshilfe oft auf dem Griffbrett. Für den Gitarristen ist das ein Problem. Auch die Griffbretter der Akustikgitarre sind enger. An der Sattelfläche einer Akustikgitarre wird eine Weite von ca. 4,3 cm vermessen. Die Griffbrettbreite einer Gitarre beträgt ca. 5 cm. Sie können auf dem engen Griffbrett der akustischen Gitarre eine angrenzende Gitarre rasch und unbeabsichtigt anfassen und so z.B. die Saitenschwingung unterdrücken.

Eine Stahlstange wird in den Nacken der akustischen Gitarre eingeführt. Der schlanke Nacken, der durch die Stahlsaite unter Hochspannung steht, muss zunächst stabilisiert werden. Zusätzlich kann die Halswölbung der Akustikgitarre mit dem Stahldraht verstellt werden. Weil der Nacken der akustischen Gitarre enger ist als der Nacken der Konzert Gitarre, haben vor allem Einsteiger mit den geringeren Dimensionen oft ihre Nachteile.

Das sollte aber kein Anlass sein, auf ein solches Gerät zu verzichten, denn am Ende gewöhnen wir uns recht rasch an das neue ´Spielumgebung´. Im Oberregister verbreitert sich das Griffbrett. 2. Aber auch der schmale Nacken der akustischen Gitarre kann offensichtliche Vorzüge haben. Die linke Daumenhälfte kann die starke E-Saite auf dem engen Gitarrengriffbrett einer Akustikgitarre viel besser als die Konzertgitarre mit ihrem breiten Halsausschnitt ereichen.

Viele Rock- und Pop-Stücke lassen sich daher mit der Akustikgitarre einfacher spielen als mit der Konzertguitarre. Die mit einer Akustikgitarre ausgestattete Musikerin stellt die Gitarre sehr oft im rechten Schenkel auf oder stellt sie - mit Hilfe eines Gitarrengurtes - in eine stehende Position. Auf eine extravagante Aufführung muss derjenige, der eine Gitarre nimmt, weitestgehend verzichtet haben.

In klassischer Position ist der Musiker auf den Rollstuhl gestellt. Deshalb ist die Gitarre in der Regel nicht mit einem Gurt unter der Adresse ´ ausgerüstet, so dass das Spiel im Stand oft erst nach einer entsprechenden Umrüstung möglich ist. rabbi99 hat sehr vorsichtig und gut reagiert.

"Akustische Gitarre" ist ein total dummer Ausdruck; es gibt keine nicht-akustische Gitarre. Soll der Ausdruck überhaupt Sinn machen, kann er nur heißen, dass es eine Gitarre ist, die auch ohne Verstärkung laut genug für die Fu? Dabei ist es egal, ob Darm-, Nylon- oder Stahl-Saiten darauf sind. Die Bezeichnung "Akustikgitarre" wird zur Unterscheidung dieses Gitarrentyps von der "Boardgitarre", d.h. einer Elektrogitarre ohne Resonanzkammer, benutzt.

"Akustische Gitarre" dagegen bezeichnet eine Instrumentenbau- und Spielkonzept. Akustische Gitarre SIND akustische Gitarre. Es gibt zahllose Differenzen zwischen den verschiedenen Instrumenten, die sich nicht mit allen zur Verfügung stehenden Bezeichnungen adäquat einordnen lassen. Sicher, Gibsons L1 ist eine akustische Gitarre, aber es kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch Country-Gitarristen sie spielten; es wäre also auch eine E-Gitarre.

Wenn ich als Schweizerin eine Gitarre spielte und weltbekannt und legendäre geworden wäre, könnte man sich vorstellen, diesen Typ eine "Schweizer Gitarre" zu nennen. Die Gitarre, die Gitarre. Westerngitarren, die nicht ohne Verstärkung auskommen wollen, gibt es Boardgitarren, in die Kavitäten gefräst werden ("chambered"). Irgendjemand auf der "guitarmaniac"-Seite nannte seine Gitarre auch einmal "DIE Bühnengitarre".

Erst war ich verärgert, dann erinnerte ich mich, dass auch ich schon von einer "guten Konzertgitarre" sprach. So wäre auch der Platz, an dem die Gitarre spielen sollte, in den Namen aufgenommen worden. Ihrer Phantasie sind keine Grenze gesetzt: "Diese Akustikplatte ist eine gute Schlafgitarre, aber sicherlich kein Punkstück".

Bei der normalen Akustik gibt es Kunststoffsaiten und eine andere Art des "Holzkörpers". Außerdem hat er ein breites Bündchen. Der Western hat ein schmaleres Griffbrett und Metallzeichen.

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