Bass Saiten Auskochen

Bass-Saiten kochen aus

Bewährte Methode zur Saitenvorbereitung: Kochen. Danach das Wasser über die Schnüre, das alles schön bedeckt ist. kochen Bass Saiten Abkochung?!?

? Ich habe das Gefuehl, dass dies die tiefgreifendste Vorgehensweise ist, die ich bisher ausprobiert habe, und dass sie den Saiten wieder mehr Leben einhaucht. Wahrscheinlich nur mit den gewickelten Schnüren, die anderen oxydieren. Aber nach 2-3 Tagen ist der neue Kauf fällig.

Binigendlich zu träge, aber ich mache es immer noch von Zeit zu Zeit. Aber ich habe auch nicht so große Schwierigkeiten mit "toten" Saiten. Bei meinem jetzigen Bass, der jetzt seit zweieinhalb Jahren in meinem Bestand ist, habe ich nur die zweiten Saiten darauf und denke, er ist zweimal gekocht. Mit etwa 35 sind sie genauso kostspielig wie ein guter Saitensatz und ich könnte mir gut ausmalen, dass es ganz gut geht........

Während des Kochens bricht die Wärme die Schnüre ´n Ein wenig. Doch mach es noch einmal, naja, dann hör schon auf. Wie bemerkt man tatsächlich, dass die Saiten aus sind? Nehmen Sie einen Bass mit neuen Saiten, drehen Sie das Ton-Poti bis zum Anschlag. Das ist es, wie toten Saiten sich anhören. Dazwischen liegen die alten Zeichenketten. Nun, ich bin auch ein Typ, der lieber etwas Neues kaufen als koch.

Sie benötigen keinen Verstärker, um zu wissen, ob die Saiten über Jordanien liegen oder nicht. Spannen und streicheln Sie es und lauschen Sie diesem hellen metallischen Klang: Je länger er hält, desto frischere Saiten sind nicht da.....

Frisch im Basssound ohne neue Saiten

Bass-Saiten sind eine teures Geschäft, vor allem seit der Zeit, als die Roundwound-Saite den Handel eroberte und für die meisten Stile unentbehrlich wurde. Die teuren Dinge an dieser Art von Saite sind nicht unbedingt der Wert für einen einzigen Saitensatz. So können z. B. Konzertbassisten nur muede lachten, da sie gern mehrere hundert ausgeben.

Dies kann so weit gehen, dass ein einziger Spruch nur eine einzige Aufführung überlebt. Es gibt nicht bei jedem Bassisten eine hilfreiche Unterstützung, die es ihm ermöglicht, nach jedem Konzert neue Saiten zu besaiten. Das ist " Verwertung " - zu begreifen als eine Art Wiederaufarbeitung oder " Revitalisierung ", denn wir wollen eigentlich "tote" Stränge wieder zum Leben erwecken. In diesem Sinne ist die Frage nach der Wiederverwertung der Stränge.

Die Saiten werden auf zwei verschiedene Weisen abgenutzt: 1.) Materialverschleiß: Ermüdung des Materials durch permanente Zugbelastung macht die Schnur starr. Es sieht straffer aus als eine neue Schnur, an den Bünden gibt es klare Druckpunkte und Einschnitte in der Schnurwicklung, die Schnur löst sich vom Kernbereich, die Farben ändern sich und die Schnur sieht visuell und akustisch dumpf aus.

Aufgrund der permanenten Vibrationsbelastung wird der über die Brücke verlaufende Saitenkrümmer nach und nach zu einer Sollbruchstelle. Manuelle Abnutzung: Diese zweite Abnutzung wird durch Handschweiß, Fette, Hautpartikel, Verschmutzungen und Oxidationen auf der Schnuroberfläche verursacht. Die Geschwindigkeit, mit der beide Verschleißarten auftreten, wird vom Player selbst bestimmt und ist daher sehr unterschiedlich.

Der Härtegrad des Schlages und die physikalische Belastung der Schnur bestimmen maßgeblich den Ablauf des Materialverschleißes. Wenn eine Schnur leicht behandelt wird, kann sie über viele Jahre hinweg einen geringen Materialverschleiß aufweisen, so dass sie dennoch nützlich erscheint. Bei manueller Kleidung dagegen ist Fingerhandschweiß die bedeutendste Eigenschaft. Obwohl eine Schnur nach und nach dem Materialverschleiß unterliegt, kann der Handgebrauch eine Angelegenheit von wenigen Arbeitsstunden, im schlimmsten Fall gar von wenigen Monaten sein.

Tatsächlich gibt es Menschen, deren Schwitzen innerhalb weniger Stunden für eine Schnur zum Tode führen kann. Sie können buchstäblich hören, wie die Streicher innerhalb einer knappen halben knappen Meter Höhe einbüßen und der Bass endlich wie durch einen Karton hindurchklang. Stattdessen lagern sich die Komponenten des Handschweißes besonders rasch in den Wicklungslücken ab und entziehen der Schnur die Fähigkeit, Treble und Overtones zu erzeugen.

Für andere Bassspieler dagegen kann es mehrere Wochen in Anspruch nehmen, bis eine Streichersaite völlig erschöpft ist. In dieser Zeit kann der Materialverschleiß dann bereits das Handbuch übernommen haben und die Schnur muss sich im Abfalleimer befinden. Meistens ist der Handabrieb viel kürzer als der Materialabrieb. Also warum eine physikalisch unversehrte Schnur in den Müll werfen?

Schmutzige Saiten können "restauriert" werden, so dass sie auf die Klangeigenschaften der neuen Saiten zurückgreifen können. Platzieren Sie die Schnüre 15 Min. lang in einem warmen Waschmittelbad und reiben Sie sie gegen Ende mehrmals mit den Finger. Dies ist eine der besten Verfahren, die sich jedenfalls für mich als die praktikabelste herausgestellt hat - vor allem übrigens auch auf Tour, wenn man keine anderen Wahlmöglichkeiten hat als ein Lavabo im Zimmer des Hotels.

Essige Bäder: Der Teig löscht vor allem die Fettteile in kürzerer Zeit - duftet aber auch gerade nicht wohltuend! Auskochend:: Dabei werden die Schnüre für etwa zehn Min. in kochendem Leitungswasser platziert. Mit Schnüren, die an den Spitzen mit farbiger Seide ummantelt sind, kann das jedoch ein ziemliches Durcheinander im Topf sein.

Darüber hinaus haben Sie nicht immer Zugang zu Topf und Kochfeld - besonders wenn Sie mobil sind. Prothesenreinigungsbad: Auch diese kleinen Blasentabletten leisten ihren Dienst und dienen dem Ziel, insbesondere aus Sicht der "mobilen Notlösung". Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass diese Behandlungsmethode bei starken Verschmutzungen der Saiten nicht ausreicht. Schockbehandlung: Last but not least ist eine String-Recycling-Variante zu erwähnen, die zunächst sehr neugierig sein kann.

Wenn Sie z.B. auf Reisen sind und keine der oben aufgeführten Variationen verwenden können, sollten Sie Ihre Saiten aus dem Bass herausnehmen, alle Saiten an ihren entsprechenden Endpunkten in beiden Händen zusammennehmen und die Schnurenden mehrfach kräftig und rasch nach vorne herausziehen, so dass die Saiten immer wieder gespannt und entspannt werden.

In dem folgenden Beispiel zeige ich Ihnen diese Vorgehensweise. Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass die Zugbewegung wirklich rasch und gewalttätig ist - natürlich ohne seine Hand an den Enden der Saiten zu beschädigen. Haben Sie diesen Vorgang etwa eine Sekunde lang durchgeführt, können Sie die Saiten wieder straffen. Wenn Sie nicht einmal Zeit oder Wunsch haben, die Saiten zu spannen, können Sie diese "Schocktherapie" auch am Bass selbst durchführen, indem Sie die Saiten so tief stimmen, dass sie nur lose hängend sind.

Heben Sie dann eine Schnur an, ziehen Sie sie fest und lassen Sie sie auf das Griffbrett klicken (Bünde). Dieser Prozess wird ca. 10 bis 15 mal pro String durchlaufen. Anschließend werden die Saiten wieder abgestimmt und Sie werden eine deutliche Klangverbesserung bemerken. In einem umfangreichen Youtube-Video stellt der dÃ??nische Bassspieler Thomas Risell diese Technik vor.

Obwohl diese Vorgehensweise nicht so schonend ist wie die Badreinigung, ist sie immer besser als keine Nachreinigung. Das Reinigen in der Spülmaschine ist ebenfalls möglich, neigt aber zu Aggressivität und kann die Schnurlegierung angreifen und die Schnüre eventuell verrosten. Und noch eine weitere ungewöhnliche Methode: Wer vielleicht beim Augenoptiker tätig ist oder jemanden kennen wird, der nach der Arbeit rasch ein paar Saiten im firmeneigenen Ultraschall-Bad hält, hat sich für eine sehr aufwändige Aufbereitungsvariante entschieden.

Sämtliche Verfahren, mit Ausnahmen der " Stoßtherapie " (Punkt 5), sind bei ummantelten Saiten NICHT anwendbar. Dieses Verfahren ist nicht geeignet. Alle Variationen haben den selben Zweck: die Entfernung von Fett- und Schmutzpartikel. In jedem Falle sollten die Saiten nach der Verarbeitung mit einer beliebigen Lösung gut getrocknet und vor dem Aufwickeln für einige wenige Std. vorsichtig getrocknet werden.

Besonders noch nasse Seidenwickel an den Schnurenden können Oxidationsmale auf verchromten und goldbeschichteten Messingbauteilen auslösen. Der String muss über den Brückenreiter verlaufen, wie beim ersten Mal, als er aufgezogen wurde. Unter keinen Umständen sollten Sie sie in eine andere Fahrtrichtung verbiegen oder verbiegen, denn früher oder später wird die Schnur an dieser Position höchstwahrscheinlich brechen.

Das macht das Umspulen der Zeichenkette natürlich etwas knifflig, da die vorgegebene Biegung verhindert, dass die Zeichenkette willkürlich verdreht wird. Um die Schnur so gerade wie möglich zu ziehen, kann die Schnur so gerade und unverdrillt wie möglich aufgewickelt werden und der bestehende Brückenbogen wird beibehalten.

Ein String, der bereits umsponnen war, ..... Wenn Sie diese Aspekte beachten, können Sie den Recyclingbetrieb möglicherweise ein zweites und drittes Mal durchführen, insbesondere wenn die Saiten sehr rasch wieder langweilig werden. Die weiteren Tests sind im Grunde genommen sinnlos, denn gegen den Materialverschleiß kann auf Dauer nichts unternommen werden - jeder Strang hat nur eine eingeschränkte Nutzungsdauer.

Im Allgemeinen werden diese Verfahren nur dann eingesetzt, wenn die Zeichenkette keine wesentlichen Anwendungen auf Lager hat, wie z.B. ein Live-Konzert oder eine Studio-Situation. Auch wenn der Knick über dem Brückenkopf schonend behandelt wird, steigt die Gefahr, dass eine Schnur reißt oder reißt. Sie können hier zwei Audiovergleiche anhören, bei denen zuerst die verwendeten Zeichenketten und dann die mit Reinigungsmittel auffrischten Zeichenketten im Wechsel gehört werden.

Besonders bei den Hochsaiten ist der Effekt klar zu erkennen. Es ist immer wieder zu vernehmen und zu lesen, dass man nie alle Saiten auf einmal spannen sollte, da dies den Nacken strapazieren würde. So können Sie ganz entspannt alle Schnüre für das Recyceln herausnehmen und dann der Reihe nach wieder anziehen - der Nacken kann damit ohne Schwierigkeiten umgehen!

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