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Bubinga Trommel

Also, da ist die Sache mit der neuen Natal Drums: Die neuen Natal Schlagzeuge stammen aus Jim Marshalls Reich, das der sympathische Ältere führt, der die nicht ganz ungewohnten Gitarrenverstärker herstellt.... und ein Herz für Schlagzeug hat, er ist selbst ein Drummer. Natal war in den 60er und 70er Jahren mit Schlaginstrumenten sehr gefragt, bis es im Lauf der Jahre in den Hintergrund trat.

Nun hat Jim Marshall den Namen "Natal" gekauft und seine Entwickler eine neue Percussion-Linie sowie vier neue Drum-Serien und zwei Hardware-Serien entwickeln lassen. 2. Das hochkarätige Schlagzeug von Natal Bubinga hatten wir im Einsatz. Seit 1965. So steht es auf den Kisten. Dies ist jedoch nur teilweise der Fall, denn Natal war in den 60er und 70er Jahren mit Perkussionsinstrumenten auf den Podien der großen Größen (Rolling Stones, Stevie Wonder, Santana, Led Zeppelin etc.) zu bewundern, doch in den 80er Jahren wurde es um das Unternehmen unruhig, und in den 90er Jahren war es nahezu vollständig von der Bühne verschwunden.

Der gute Jim Marshall hat nun den Namen der Marke erworben und sein F&E-Team (in dem auch einige Schlagzeuger wieder aktiv sind) mit der Entwicklung neuer Drum-Serien und Hardwaresysteme sowie einer neuen Percussion-Linie beauftrag. Auf der NAMM Show bzw. Messe 2011 wurden vier Trommelserien vorgestellt, die sich durch unterschiedliche Holzarten und Veredelungen (Oberflächen als Folien oder Lacke) auszeichnen, beginnend bei der günstigsten Stahlserie mit Aschekesseln mit Folienoberflächen, über Birke und Ahorn bis hin zur Stahlserie Bubinga mit edlen Hölzern und Hochglanzlack.

Diese Trommeln werden von der Firma Music Meyer in Deutschland geliefert. Daß dies keine Marotte ist, sollte klar sein, aber wer sich für das Thema interessiert, hat auf der Frankfurter Messe vielleicht bemerkt, daß Natal professionelle Geräte mit interessanten Hardware-Features hatte.

Mit den Trommeln der Bubinga Serie haben wir erstmals Natal Instrumente in der Praxis getestet. Bereits der erste Blick auf das Set ist überaus positiv: Der Transparentlack hat einen dezent schön emanzipatorisch schönen Schimmer und ist hochprofessionell inszeniert. Auch alle Beschlagteile haben einen sehr hohen Glanzgrad und die Chrombeschichtung ist extrem attraktiv. Der Beschlag macht rundherum einen festen, vertrauenswürdigen Auftritt.

Anstelle der fernostischen Bausätze von Hardwarelieferanten hat Natal eigene Hardwareteile entwickelt und nach strengsten Qualitätsmaßstäben herstellen lassen. Dabei spielen die Formen und Funktionen eine große Bedeutung, denn das Hardware-Konzept ist bei allen Natal-Trommeln gleich. Das Sonnenlogo von Natal schmückt die Halterungen, die mit sehr gut verarbeiteten Gewindebuchsen versehen sind.

Praktisch macht sich bemerkbar, dass hier eine sehr gute Steigung ausgewählt wurde, da die Geräte sehr unmittelbar und genau auch auf kleine Umdrehungen an den Abstimmschrauben ansprechen. Die ganze Sache macht einen mehr als vertrauenswürdigen Eindruck. Du weißt schon. Da die Krallen der Großen Trommel aus Gusseisen gefertigt und mit einer Gummiisolierung versehen sind, die nicht nur den Spannungsreifen schont, sondern auch die Abstimmschraube durch diese Isolation führt, wurde hier wieder ein zusätzlicher Abstimmschutz angebracht.

Der Snare Drum ist mit einer einseitigen, verstellbaren Snare-Teppichabhebung ausgerüstet, und auch hier sticht der sorgsam verarbeitete Faden zum Anpassen der Fadenspannung hervor: Sie ist sensibel einstellbar und dreht sich auch unter extremen Spielbedingungen nicht. Allerdings kann man den Griff noch eine Stellung weiter verschieben und die integrierte Schaltnocke löst die Snare-Teppichspannung ein wenig.

Die Tomhalterung ist an zwei Stellen mit Gummilagern an den Halterungen angeschraubt, das Ganze ist recht steif gelagert, so dass es hier keinen losen Kandidaten gibt. In der Spannbreite kann die Rose der Tomklemme verstellt werden, dazu sind eine Vierkantschraube und eine Flügelspindel erhältlich. Er kann auch an die 7/16 Ludwig L-Armen und die solide 1/2 DW L-Armen angeschlossen werden.

Das gut gearbeitete und ausgeklügelte Kesselmaterial betont den überaus guten Gesamteindruck des Natal-Drumsets. Ausgerüstet mit z.B. einem aquarianischen "Super Kick"-Skin macht es mehr Spass mit Pop/Rock in der Perspektive des Spielers, wenn es mehr um knusprige Metal-Kicks geht, kann man auch mit dem aquarianischen "Polaris"-Skin sicher durchhalten. Sie sind mit dünne, ca. 0,18 Millimeter dicke Resonanzhäute bestückt, und in Verbindung mit den kräftigeren, ca. 0,23 Millimeter dicken Perkussionshäuten erhalten Sie einen sehr klaren Anschlag und ein strahlendes Sustain als Grundton.

Noch besser ist das Gerät aber in unserem praktischen Test mit z.B. Aquarienhäuten "Response" oder "Performance" als markante Felle und "Classic Clear" als Resonanzhäute. Der Sockel ist breit gestreut und der Beckenauslegerstatus des Prüfgerätes ist auch bei höchster Bauhöhe bombensicher. Das Becken filter ist recht lang und kann beliebig eingestellt werden.

Mit dieser Neigungsverstellung kann auch eine hängende Beckenstruktur (z.B. à la Tommy Aldridge) realisiert werden, ohne dass die Becken auf den Galgen schlagen. Mit dem Snare Drum Stativ kann man natürlich auch ein Auto heben, jedenfalls macht das Gerät einen so starken Auftritt. Das Snare Drum liegt fest im Körbchen, dessen Arm mit großen Gummitüllen versehen ist, die kaum auf die Snare Drum drücken und so den Klang trotz sicherem Einspannen negativ beeinflussen.

Diese kann sehr leicht gelöst werden und so kann die gesamte Trittblecheinheit zum Transportieren auf das Dreibeinrohr geklappt werden. Die Trittfläche kann über einen Stopp einzeln eingestellt werden, so dass sie beim Spielen mit einem Kontrabass-Trommelpedal leicht auf die selbe Größe gebracht werden kann. Will man sich überhaupt beschweren, dann allenfalls über den Hammer, der nur eine gefühlte Spielfläche hat, denn der Kunststoffrücken ist mit dem Natal-Sonnenlogo ziert.

Ein gelungener Auftakt, denn das zum Testen bereitgestellte Traditional Shell Set von Natal überzeugt in Sachen Verarbeitungsqualität, Ausstattung und Leistung. Hervorragend gearbeitet sind die schlanken Kessel von Baubinga, die auch ihren eigenen Sound-Charakter haben, weil sie sich im Angriff etwas schärfer und im Tieftonbereich stärker präsentieren, als man es von Trommeln dieser Holzart erwarten würde.

Zahlreiche Hardware-Features sind gut überlegt, in ihrer Funktionsweise teilweise ungewohnt (Snare Carpet Lift-off, Snare Drum Stativ, etc.) und machen einen glaubwürdigen Eindruck hinsichtlich des Einsatzes im Touralltag. Ich glaube nicht, dass Natal eine kurze Frage sein wird. Das sind vielseitig und fachmännisch hergestellte Geräte, die in jeder Beziehung hohe Ansprüche erfüllen.

Nicht ganz so ganz unbekannt ist der neue Star im Trommelhimmel, der in den 60er Jahren, als in Großbritannien Kongas aus Glasfasergläsern produziert wurde, zum ersten Mal einen ansehnlichen Ruf erhielt. Mithilfe von Jim J. M. Natal wurde im vergangenen Jahr das Schlagzeug auf den Markt gebracht. In Großbritannien beispielsweise produziert die Firma aus Asche (Esche), Ahorn (Ahorn) und Blubinga die exklusive Snaredrum im Fassbau (wie könnte es sonst für einen Schlagzeughersteller sein) sowie die aus Natal stammenden Metallkessel, die teilweise mit gehämmertem Kessel erhältlich sind.

Die in Großbritannien tätige Forschungs- und Entwicklungsabteilung hat ein vollständiges Hardwarekonzept vom Gestell bis zum Stativ mit vielen innovativen Konzepten entwickelt. Diese Konzeption ist in allen Natal-Trommelserien zu finden, daher unterscheidet sie sich in der Auswahl und Verarbeitung der Hölzer. Verfügbar sind die Baureihen Ahorn, Buche, Ahorn, Buche und Ahorn.

Die Produktion erfolgt in Taiwan nach den von Natal definierten strikten Spezifikationen und sehr geringen Fertigungsgenauigkeit.

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