Bass Saiten Nickel oder Stahl

Basssaiten Nickel oder Stahl

Basssaiten, die mit Edelstahl umsponnen sind, sind wesentlich weniger rostanfällig als Nickel- oder Nickel-Stahlsaiten. Der Palladino spielt eher flachgewickelte Saiten aus Nickel oder Stahl. Lediglich E-Bass-Saiten sollten uns hier interessieren. Allerdings bedeutet diese Materialspezifikation nicht, dass die kompletten Saiten immer aus Stahl oder Nickel bestehen. Können Sie den Klang von Nickelsaiten mit dem von Stahlsaiten vergleichen?

Differenz Nickel - Edelstahl ?

Es handelt sich um einen EB 0, also Short Scale (.... mit einem zusätzlichen Pickup in der Nähe der Bridge und so weiter und so fort...), mit einer Reihe von tiefer erklingenden Stimmungen. Zuerst hört sich das scheiße an, aber das stimmt nicht. Nicht wirklich, dank eines Fünfsaitensets D´Addario Nickelsaiten, besser gesagt EXL170-5TP. Im Gegensatz zu den hier berichteten Ni-Saiten wirken die Ni-Saiten für mich metallischer/härter als Stahl-Saiten, mit denen das Ganze in dieser Anordnung und Abstimmung nicht wirklich wölbend ausfällt.

Hört sich nach Schlamm an..... Die Nickeleinlagen sparen ihm gewissermaßen die Dicke und etwas Sattelfeile und können auch erfreulich niedrig eingestellt werden, so dass das Spiel nicht besonders zäh ist. Möglicherweise ist der Gegensatz zu Stahl (aber ich hatte schlankere Saiten, bis zu .110 oder so, die stärkste Saite, die für vier Saiten gekauft wurde) wirklich.....

Derjenige, der das Nickel entwickelt hat, ist ein toller Bursche!

Die Reality Collection: String-Kunde

Ist das wirklich nur ein paar Drähte auf unserem Bass? Gibt es ein geheimes Wort? Spiegelt es eine so große Bedeutung, welche Saiten man darauf hat und ob es Stahl oder Nickel ist? Werden alle Saiten aus Stahl oder Nickel gefertigt? Eine ganze litanische Gruppe dreht sich um Zeichenketten bei Gerüchten, Opinions und Geschmäckern.

Am Ende von kämen gibt es lautstarke Aussagen, dass alle Saiten sowieso nur aus drei Werken stammen, und die Differenzen zwischen Ernie Ball und D'Addario sind wie Shell's oder BP's Benzin. Mit den vielen unterschiedlichen Arten und Typen von Saiten, die ich letztes Jahr ausprobiert habe, kann ich nur das Drähten respektieren, die Klangvariationen und das Spielgefühl waren so verschieden.

So lasst uns ein paar Saiten besorgen. und nur für E-Bässe, keine Kontraste und keine Ständer. Also warum Metallsaiten? Der String (rot) befindet sich in diesem Feld und ist ebenfalls masseaktiv. Wenn die Schnur jedoch zum Schwingen gebracht wird (schwarze Pfeile), ändert sich auch der Kurs der Magnetfeldlinien bei verändert!

Und wie man vermuten kann, ist der Lauf dieser Anspannung so weit wie möglich (beachten Sie die Feinheiten der Formulierung) ein Bild der Saitenbewegung. Daher muss das Saitenmaterial magnethaftend (= magnetisch) sein. Dieses Tonabnehmer hier ist ein bisschen wie ein Jazz-Bass, hat eine Einzelspule und kleine Stabmagnete. Die Möglichkeiten der Gebäudeformen und Paramter, die nun die Darstellung der aufgegriffenen Saitenbewegung prägen, wie vielfältig sind, prophezeien sich wahrscheinlich lässt.

Dabei sind diese Formulierungen von Bedeutung für die Verständnis von string things, also lerne mal eben die Dinge, die du gelernt hast..... ermöglichen diese körperlichen Gräueltaten doch auch praxisnahe Schlüsse für Strings: Schnurstärke und Spielgefühl verhält Zum Beispiel eine 40 G Schnur im Gegensatz zu einer 45 G Schnur?

Damit wir wieder zur gleichen Tonhöhe zurückkehren können, muss die Besaitungsspannung gegenüber der 45 verringert werden. Folge: Der dünnere G-String ist sanfter, so dass er einfacher zu spielen ist. Allgemeine Schlussfolgerung: Dünnere Saiten sind bei Spielgefühl aufgrund der niedrigeren Saitenzugkräfte sanfter. Saitenstärke und SchwingungsverhaltenNiedrige Schnurspannung bedeutet, dass die gleiche Energiemenge auf die Schnur aufgebracht wird, aber die Schnur biegt sich aufgrund ihrer niedrigeren Gewicht auch weiter ein.

Dadurch erhält man auch tiefere Saitenpositionen bei stärkeren Saiten. Dafür benötigen die dünneren Strings weniger Durchbiegungskraft. Weil die Massen der dünneren Strings niedriger sind, ist auch der Magneteffekt niedriger. Die Differenz kann durch geringfügiges Verändern des Pickup-Abstandes von den Saiten ausgeglichen werden. Das Schwingungsverhalten der Saiten ist physikalisch sehr aufwendig zu betrachten.

Somit ist es eine große Bedeutung für der Sound, wo die Schnur zerrissen ist, denn durch die Überlegungen auf Sattelbrett und Brücke entstehen verschiedene Obertonkompositionen. Kommen wir aber zu den Grundzügen zurück, nämlich Zeichenkettentypen und -materialien. Betrachtet man die oben genannte Formeln verrät, so ist die Schwingungsfrequenz eines gespanntem Drahts abhängig aus der Saitenspannung selbst, dem Länge und der Drahtmasse.

In der ersten Annäherung bedeutet dies: die Stärke der Schnur. Für Gitarrensaiten wie z. B. I. e-string und b-string werden immer noch palettiert. Wenn Sie jedoch Saiten verwenden wollen, die im Bassbereich bis 35 Hz vibrieren, sollten Sie zur Zeit Längen verwenden, sollten Sie prinzipiell Drähte verwenden, das ist recht dick. Man wickelt einen dünnen-Leiter mit einem anderen oder gar mehreren Drähten in übereinander liegende Lagen ein.

Daraus ergibt sich eine relativ hohe wirksame Zentimetermasse, aber auf der anderen Seite ist diese Struktur flexibel und dehnungsfähig wie eine Stahlfeder. Dadurch erhält man Saiten mit großer Größe, aber dauerhafter Flexibilität.

Die Wickeldrähte sind entweder aus Stahl gefertigt und mit Nickel oder verchromt (vernickelt, verchromt) oder sie sind vollständig aus Stahl oder Nickel (blanker Stahl, Reinnickelschnüre) gefertigt. Chrome als Vollwicklung wäre sowohl zu kostspielig als auch schwierig zu bearbeiten, da Chrome sehr spröde ist. Stahlblätter werden oft mit verchromt oder silberfarbenem oberflächen veredelt, damit sie nicht so rasch oder gar mit vergoldetem Material anlaufen.

Aber da es sich bei Silver und gold um sehr weiches Material handelt, leidet es auch unter einer schnellen Belastung. So entweder chemisch Oberflächen Ausrüstung, oder mit Chrome. Bronzesaiten sind immer noch für Akustikinstrumente im Einsatz, haben aber keine gute magnetische Eigenschaft. Vom reinen Nickel bis zum reinen Stahl reicht die Wahl des Wickeldrahts vom reinen Stahl, z.B. vom reinen Stahl, Stahl mit nickelOberfläche, Nickellegierungen und dann vom reinen Nickel.

Steel:Durch die Härte aus Stahl wirken diese Saiten sehr blank und metallic. Der Grund dafür ist die kristalline Struktur des Stahls, die die Entstehung von Oberwellen fördert, so wie ein Stab aus Stahl beim Schlagen einen anderen Klang erzeugt als ein Stab aus Aluminium. Die Vorteile von Stahl sind seine gute Beständigkeit und keine Allergie auf die Außenhaut.

Nickel:Nickel ist viel weicher als Stahl und hat diese Hart-Kristallstruktur nicht, so dass Nickelsaiten wärmer klingen, aber auch weniger Obertöne erzeugen als Stahl, was für ziemlich gute tiefe Mittenbereiche sorgt. Bei manchen Menschen ist eine Nickelallergie vorhanden. Nickelsaiten sind etwas anfälliger für Oxydation und aggressiver Handschweiß. Nickel ist auch weniger stark als Stahl, so dass ein Bass mit Reinnickelsaiten weniger Leistung erzeugen kann als mit Stahlsaiten.

Nickelbeschichteter Stahl: Dies ist ein Experiment, um die dämpfende-Effekte von Nickel mit den magnetischeigenschaften von Stahl zu verbinden. So ist der Ton etwas leiser als bei reinem Stahl, aber kaum hörbar. Vielmehr eine Sache der Spielbarkeit und Langlebigkeit. Nickellegierungen: Dito, in diesem Falle aber aus der Melt. Weil die Aluminiumlegierung von Anfang an eine andere Kristallstruktur aufweist, ist der Wärme-Anteil an Nickel im Klangbild klarer.

Der Hinweis, dass gewisse Arten von Zeichenketten zusammen mit Tonabnehmern besser oder schlechter funktionieren, ist korrekt unter äusserst ... Bartolini Single Coils mit Stahlfäden haben eine drastische Ausstrahlung. Bartholinis und Nickel funktionieren besser. Gab es Präzision oder Musik Mann Humbucker. Doch: Nickel = ziemlich sanft und warme, Stahl = ziemlich harte und obertonreiche. Doch für die Spielgefühl und für der Klang es gibt zwei weitere Einflussfaktoren, nämlich die Wicklungstyp und Oberfläche der Wickeldraht, die Oberflächen Rauheit.

Im Allgemeinen gibt es drei Typen von Zeichenketten: Flachgewickelte Saiten, hier ganz oben auf der linken Seite, verwenden einen flachen Draht als Draht. Mitten in den Halbrunden, hier war der Draht rund oder eiförmig und wurde auf der Oberfläche geschliffen. Umsponnene Saiten werden schließlich ganz oben auf der rechten Seite mit einem massiven Draht umsponnen, rund oder eiförmig. Inwiefern sich die Differenzen zeigen, ist sowohl im Sound als auch unter Spielgefühl zu sehen: Flatwounds: Hier wird ein flacher Draht auf den Kern gewickelt.

Für der fretless Bass, Flachwunden sind tatsächlich optimal, da das Fretboard aufgrund der Glätte am geringsten ist. Außerdem ist sie durch die große Saitendichte der Schnur mechanischer Stabilität unterworfen. Das bedeutet dann, dass die erforderliche Bespannungsspannung höher sein muss. Man hat dann also eine härtere Schnur mit höherer Zugkraft = etwas mehr Krafteinsatz notwendig.

Doch auch sie hören sich nicht nach Fischen oder Wurst an. Weil das Kontaktfläche, das zwischen Core und Windung liegt, relativ klein ist, sind die Saiten elastischer und geschmeidiger, was sich auch im Schwingungsverhalten von äussert auf vielen Obertönen widerspiegelt. Unglücklicherweise mit dem nachteiligen Effekt, dass die stringOberfläche ziemlich grob ist. Es gibt viel Luftzufuhr in der Zeichenkette, und der Kontaktfläche Core / Winding ist ziemlich niedrig, daher der helle Klang und die erforderliche niedrigere Besaitungsspannung.

Die Wickeldrahtoberfläche selbst weist eine Oberflächen Rauheit auf, was einen weiteren Einfluß auf die Homepage hat. Derjenige, der viel Rutsche und Legato macht, wird an einer Stahlsaite (kristalline Gefügestruktur = Reibe!) mit grobem Oberfläche wenig Spaß haben. Wenn das Oberfläche des Wickeldrahts glatt ist und z.B. aus Reinnickel besteht, ist auch das Gleitfähigkeit besser.

Zum Beispiel für grobe Saiten sind die Socken ( "Warwicks") (Rot/Schwarz/Gelb), im Mittelrennsport der D'Addario XL Nickel, auf den Ernie Ball Custom Flatwounds können Sie schlittern. Hätten wir dann noch den Kerndraht, der so das Innen- Gerüst der Schnur ist. Die Saitenkerne sind immer aus Stahl und immer solide, und doch gibt es hier auch verschiedene Ansätze.

Unter ältesten gibt es Saiten, die nach dem Rundkernprinzip aufgebaut sind, d.h. der Saitenkern (innen, grau) ist rund und die Außenwicklung ruht auf dem Kerndraht. Allerdings hat diese Saitenkonstruktion heute einen großen Nachteil: Man muss die äußere Wicklung auf dem Wickelkern befestigen, sonst rutscht sie unter würde und es kommt zu Rissen im Wickelkern.

Es werden Klebstoffe auf Polymerbasis oder organische Klebstoffe eingesetzt. Sie werden auf den Wickelkern aufgebracht, bevor die Spule geöffnet wird und der Klebstoff beim Wickeln zwischen den Wicklungen aufquillt. Anschließend muss die Schnur erneut gesäubert werden, mit spitzen Gegenständen, die in der Schnur zurückbleiben. Diese Leim und auch die Reinigungsrückstände durchdringen nun allmählich die Aufwicklung nach oben zur Oberfläche, zu den Fingern und dann zum Geflügel oder dem Schnitt des Caterings beim Auftritt.

So haben sich die Konstrukteure eine Variante ausgedacht: Nehmen Sie einen Sechskantkern und drücken Sie die Außenwicklung kräftig auf ihn. Bei nämlich ist der Klebstoff nicht vorhanden, dann ist auch das Fläche zwischen Hülse und Windung kleiner, es gibt dazwischen. Daher sollten sie auch "luftiger" wirken, meinen die Produzenten. Das Hex Core Prinzip hat einige Vorzüge, wie z.B.: a) durch den vermissten Klebstoff ist die Schnur elastischer, das Vibrationsverhalten ist besser, b) die Stammmasse ist niedriger, daher die Schnur schwingungsfähiger, c) sie sind umweltverträglicher.

Mitunter wird behauptet, dass Hex Core Saiten offener in den Obertönen klang. Damit ist die Skala des Baßes gemeint, auf dem die Saiten platziert werden sollen. Die Skala ist die wirksame Schwingungslänge der Saiten, die zwischen dem Sitz und dem Brücke des Instrumentes, ausgedrückt in Inch, ermittelt wird. Darunter ist Bässe mit ca. der 30" Skala = ca. 76cm zu verstehen, zum Beispiel das Gibson OB-Bässe oder der Höfner-Beatle Bass.

Überlange Skala bedeutet 35" oder länger, wie Dean Edge Select5 oder andere Fünfsaiter. Wenn ich die selbe Zeichenkette benutze und es zu länger schaffe, wird die produzierte Notiz niedriger. Zur Rückkehr zur Anfangsnote muss ich die Besaitungsspannung erhöhen. Aber das hat einen Nebeneffekt: Die Schnur wird enger und das Schwingungsverhalten definiert, die Schnur klart immer sauberer, sehr bedeutend für Fünf- und Sechstriter-Bässe mit der dichten B-Schnur, die sehr träge ist und bei vielen normalen scaleBässen sehr labil und trüb ausklingt.

Nicht nur beim Bass ist dies der Fall, auch die Paula und die Layouts haben verschiedene Skalen. Dieser wird wiederum zum Bestandteil des Paula- oder Schichtton. Lediglich bei der Fertigung der Zeichenketten berücksichtigen muss man diese Skalenwerte verwenden, da sie sonst zu kurz oder viel zu lang sein könnten. Die Saitenenden der unteren Saiten werden allmählich von der äußeren Wicklung gelöst, sonst passt sie nicht durch die Stimmmechanismen.

Daher ist das Saitenlänge von Bedeutung. Für die Abkürzung scaleBässe wird es auch einen weiteren, ganz wesentlichen Punkt geben berücksichtigt, nämlich die Abkürzung scaleBässe ..... Die Zeichenkette muss umso massiver sein, je niedriger die zu produzierende Tonhöhe ist. Wenn der G-String für oft mit einer Windung auskommt, benötigt ein tiefes B-String bereits drei Schichten Wickeldraht.

Der in Zoll angegebene Saitendurchmesser ist die Dicke der Schnur. Kurzform - Bässe mit ihrem niedrigeren Saitenlängen benötigt oft dickere Sehnen als Longscale-, denn..... so jetzt für Großformat-Bässe. Normale Saitenstärken liegen bei ca. 1. 0. 040" ..... O. 050" für die String, O. 095 ..... 105 " für die niedrige E-String, B-String bei Fünfer also O. 125 .....

Der G-String wird oft als Richtlinie verwendet für die Benennung. Während nennt der eine Produzent immer noch "0. 045" als "Licht", so dass leicht das gleich Saitenstärke unter nächsten "Normal" genannt wird. Eine Zeichenkettenmenge kann sowohl eine 0,045-0. 095" Menge erhältlich als auch eine 0,045-0,105" Menge sein. Nämlich für für die Menschen, die mehr oder weniger Boom in den Weiten haben wollen.

Mit zunehmender Dicke der Schnur, je größer die "Verformung" des Magnetfelds, umso höher ist die generierte elektrische Leistung. Weil die Zeichenkette mit einem Durchmesser von 10 cm heller ist als eine Zeichenkette mit einem Durchmesser von 0,045 cm, benötigt sie eine höhere Saitenspannung (die Foooooormel...), ist also starrer, hat weniger Resonanzen und hellere Sounds. Deshalb benötigt für verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten von Strings-Sätzen.

Auch erklärt Deshalb unterscheiden sich die Abstände zwischen niedrigen und höheren Saiten vom Tonabnehmer, da die effektive Masse der Saiten im magnetischen Feld liegt. Wir haben auch nicht mit über über die Massen- und Dickewerte Verhältnis vom Wickelkern bis zum Wickel oder über über die Wirkung von dickeren oder dünner Oberflächen Beschichtungen, schwedischem Stahl oder nach dem Aufwickeln von flüssigem stickstoffbeschichteten gehärtete Strings, Goretex beschichteten Strings, Strings, bei Auflagefläche. auf der vom Aufwickeln freizugebenden String-Lasche, mit beidseitig gewickeltem Textil.

Diese Größe ist sehr wertvoll für das Vibrationsverhalten der Schnur. Simplifiziert kann man also feststellen, dass die Zeichenkette desto größer ist die Flexibilität, die dünner ist der Core. Deshalb ist dieser Parameter bereits jetzt von Bedeutung. Aber wenn es auch auf den Zeichenkettenpaketen nicht steht, habe ich es noch nicht gelesen. Nicht ganz so bedeutend sind die Endpunkte, die in die Abstimmmechanismen einfließen.

Die oberste Schnur ist bis zum Kugelende aufgewickelt, so dass an der Knickstelle auf der Brücke eine Verwundung der Wicklung vorliegt. Kegelgewickelt bedeutet eine Schnur, die zumindest frei von den eren Windungen an der Berührungsstelle zur Brücke ist.

Nun, das Hauptziel ist eine optimierte Zeichenkettenflexibilität, d.h. längeres nachhaltig sowie eine schnellere Antwort. Für meinen Teil muss ich feststellen, dass diese Aspekte in meiner Forschungsphase keine hörbaren Vorzüge hatten. Andererseits habe ich mehr Schwierigkeiten mit Exposed Cores, dass die Schnur etwas zu beschädigen ist, weil der Stützkern offen ist und auf der Brücke kratzen kann, besonders bei den starken und breiten E- und B-Schnüren.

Ein weiteres Werbeobjekt: handgefertigte oder handgewickelte Saiten. Deshalb lassen Sie es sich von niemandem nehmen, da ist ein Typ mit einer Gripzange und Säge und wickelt die Litze um den Innenteil. Damit meinen wir, dass das Aufwickeln der Schnur durch eine Wickelmaschine unter händischer abläuft gesteuert und nicht vollständig automatisiert ist. Vor allem die Produzenten der handgefertigten Saiten gaben an, dass diese Art der Herstellung präziser ist und diese menschliche Note hat.

Diesen Schwindel bezeichnen die Produzenten von herkömmlich vollautomatischen umsponnenen Saiten und behaupten, dass ihre Geräte mit einer Präzision und Präzision funktionieren, die vom Menschen nicht zu erreichen ist. In Anbetracht der Tatsache, dass D'Addario die Fabrik mit insgesamt etwa 300.000 Zeichenketten pro Tag verlässt, werden solche Äußerungen aufgrund von Human Touch rasch relativ.

Ähnlich wie zu Beginn von erwähnt wird immer wieder mit ständiger Bosheit angeführt, dass gäbe ohnehin nur drei oder vier Stringhersteller auf der ganzen Welt sind, und am Ende sind es immer die selben Strings. Der - ist - Unsinn, einige haben ein wenig verschlafen, oder haben ganz bewußt nämlich. aufbereitet. Wahr ist jedoch, dass die Werkstoffe für, die die Stringhersteller verwenden, von einigen wenigen Anbietern stammen.

Doch selbst wenn D'Addario und Ernie Ball das Filmmaterial für erhalten, ist der Core aus der selben Thomasbirne: Diameter, Carbongehalt, Oberflächenart und andere Daten sind verschieden und werden von für für jeden einzelnen Benutzer individuell festgelegt. So auch für das Anschauungsmaterial Qualität, denn bei ALNO erhalte ich auch ein Küche für für 11. 000 und für 15. 000DM, je nachdem, was mir gefällt.

Hinzu kamen die Frage nach der Schnelligkeit beim Aufziehen der Saiten und nach der Toleranz, dem Altersverhalten, der Wirkung von Plec oder Fingerspielen, dem Zusammenspiel von Schnur - Tonabnehmer - Hals - Korpus - Brücke - Steg - Sattelfläche - Kontrabassist. Da kann man es sich denken: Wie eine Streicher-Klänge jetzt tatsächlich, ist von so vielen vielen Größen tatsächlich, dass eine Aussage fast unmöglich ist.

Und was ist es? Stahlsaiten wirken ziemlich heller und obertonreicher/metallischer, Reinnickelsaiten recht weich und gedämpft. Vernickelte Stahlseiten hören sich an wie Stahl, haben aber ein weicheres Oberfläche und sind teilweise nicht ganz so lebhaft. Das Standardset für die Viersaite ist 0,045"-0. 105", 0,045"-0. 130" für die Fünfsaiter, 0,032"-0. 130" für die Sechssaite.

Mit zunehmender Nutzung von dünner wird die Spannung und Steifigkeit der Saiten umso niedriger. Dickere Saiten sollten ausprobiert werden, ein Wert von O. 050 "er setzt Spiele kaum anders als ein Wert von O. 045 "er, wirkt aber dichter und ist besser steuerbar. Rundwunden haben ein breites Obertonspektrum, Flachwunden nicht und hören sich daher wärmer und dicker an. Eine weitere wichtige Eigenschaft ist das Oberfläche der Zeichenkette und damit das Spielgefühl, ob nun lieber geschmeidig oder ziemlich grob.

für erhebt man ganz persönlich mit den Zeiterfahrungswerten, auf die man auch setzen sollte. Mein Favorit ist D'Addario XL170, 0.045-0. 105" auf Kotflügel Jazzmusik, 0.040-0. 100" für die Präzision. Strings sind ganz persönliche Entscheide und Geschmacksrichtungen. Durch das komplexe Zusammenwirken aller Werkstoffe (Metalle, Hölzer, Kunststoffe, Celluloid, Fleisch&Blut) wird der Gesamtklang erzeugt und ist daher unberechenbar.

Für weitere Details findest du auf vielen Webseiten im Intranet. Es ist noch möglich, Zeichenketten zu schreiben darüber .....

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