Bass Tabulatur

Bass-Tabulatur

Diese Beispiele werden nicht nur als Notation, sondern auch als Bass-TABS und auf dem Bass-Griffbrett visualisiert. Musiknoten mit Hilfslinien - Noten mit Gitarrentabulatur - Noten mit Basstabulatur - Gitarrentabulatur - Basstabulatur. Tabulatur lesen Tabulatur ist eine Art, für Bass oder Guitarre zu schreiben. Dies macht dieses Ausgabeformat für die meisten TABs in Newsgroups oder Inetrnets geeignet. Sie beschreibt, welche Töne lang und welche kurz zu schlagen sind, auch wenn es keine genauen Angaben über die Länge der Töne gibt.

Sie sollten also in der Lage sein, das Werk zu hören, während Sie die Tabulatur lesen, um den Rhythmus zu erfahren.

Die TAB enthält nicht immer Angaben über die zu verwendende Griffweise, d.h. welcher Griff für welche Tonart und wann verwendet werden soll. Die TAB ist leicht zu verstehen und zu beschreiben, wenn Sie einen selbst gehörten Titel anbieten wollen. Der Grundgedanke ist einfach: 6 Zeilen herausnehmen - Buchstaben (oder 4 für den Bass).

In der obersten Zeile steht die größte Zeichenkette, in der untersten die kleinste. Die Bezeichnungen (Noten) der Strings können am Zeilenanfang vermerkt werden. Bei englischen TABs wird anstelle des Parameters hr ein sogenanntes ³eB ³c benutzt. Die Zahl auf diesen Zeilen bedeutet, dass die Schnur an diesem Bündel zu fassen ist. A 0 bedeutet, dass der String frei ist.

Hierbei wird Ton für Ton hintereinander wiedergegeben. Werden mehrere Töne auf einmal abgespielt, werden sie aufeinandergesetzt. Als Beispiel für den G-Barre-Akkord: Es gibt auch solche TABs: Dies bedeutet, dass die Töne leicht verschoben hintereinander abgespielt werden, aber dennoch zusammenspielen. In dem folgenden Beispiel sind die Töne noch weiter auseinander.

In diesem Fall würden Sie lieber jeden einzelnen Ton hacken, als die Streicher der Reihe nach wie einen Ton zu singen. Nun fragt man sich vielleicht, wie lange jede einzelnen Töne gespielt werden müssen. Dies ist, wie bereits gesagt, ein Fehler bei den TABs. In obigem Beispiel liegen die Töne alle gleich weit auseinander.

Einige Autoren verfassen noch Anmerkungen vor den TABs, diese sind oft nützlich. Zum Beispiel die ersten Töne der American National Anthem. Sie können mit TABs und Rhythmen nachvollziehen, wie es ist. Dieses Beispiel zeigt auch, dass es schwieriger sein wird, einen Titel per Tabulatur zu hören, wenn man ihn nicht weiß und noch nie zuvor ein Lied hörte.

Jetzt wissen wir schon, welche Töne in welchem Rhythmus und zumindest zum Teil in welchem Rhythmus abgespielt werden. Das Standardverfahren, um solche speziellen Spielstile zu kennzeichnen, besteht darin, bestimmte Briefe oder Schriftzeichen zwischen die Töne zu setzen. Sie verdeutlichen, was zu tun ist: x steht mehr für einen perkussiven als für einen wirklich klingenden Klang.

Die feinere der beiden Hände auf die linke legen und mit der rechten schlagen. Man beachte, dass das x in einer Tabulatur eine ganz andere Aussagekraft hat als in einem Akkord-Diagramm, z.B. in D-Dur: Das Akkord-Diagramm ist so: Es zeigt das folgende Bild: Ein x bedeutet hier, dass die Zeichenkette überhaupt nicht abgespielt wird.

In einem TAB wird eine Zeichenkette nicht abgespielt, wenn sie nicht gekennzeichnet ist. Allerdings gibt es dafür keinen klaren Standard, die meisten, die solche Symbole benutzen, erläutern sie auch gleich in der Datei. Zuerst die flache E-Mappe zwei Mal spielen, dann die Ampere im fünften Bündel und gleich auf den siebten Bündel "hämmern".

Nehmen wir an, Sie haben die Zeichenkette mit dem Finger in der fünften Hand ergriffen jetzt schlagen Sie mit dem Ringfinder so kräftig auf den Bündel, dass der Klang aus der siebten Hand (E) aufhört. Lediglich die Notiz im dritten oder zweiten Bündel wird selektiert, die Notiz im "0ten" Bündel kommt durch den Abzug zustande.

Per Hammerschlag oder Abzug wird seitlich Kraft zum Pendeln aufgebracht. In der Tabulatur würde das etwa so aussehen: Dann würden Sie wirklich nur die erste Notiz mit der rechten Handfläche wählen, alles andere wird von der rechten Handfläche gemacht. Biegen ist das Strecken der Seiten mit einem Zeigefinger.

In diesem Beispiel wird die Kante im siebten Bündel geschlagen und dann so weit, dass der Klang exakt wie im neunten Bündel erklingt. B-Saite in den siebenten Bünden besaiten und dann so weit biegen, dass der Klang wie der des neunten Bundes (2 Halbtöne) erklingt.

In unserem Falle wird die Page also wieder in die Warteschlange gestellt. Danach wird die Schnur wieder gelockert, bis sie wie der Klang im siebten Bündel erklingt. So noch einmal zusammengefasst: Im siebten Schlag ziehen 2 halbe Töne hoch, schlagen wieder zu und relaxen wieder. schreibe. Dann wäre folgende Schreibweise vorzuziehen: Sie geben lediglich an, was zu tun ist.

D. h. man trifft die Schnur in einem bestimmten Bündel und gleitet dann mit dem rechten Zeigefinger in einen anderen Bunde. Wenn möglich so, dass die Saiten weiterklingen. In folgendem Beispiel müsste man nicht zwischen aufwärts und abwärts unterscheiden, es ist deutlich zu erkennen, dass man vom siebten in den neunten Bundschluss nach oben rutschen sollte.

Dabei ist nicht ganz geklärt, wo die Rutschpartie in den siebenten Bündel beginnt. Es ist aber fixiert, dass der Player von links nach rechts auf den siebenten Bündel geschickt wird. In manchen TABs sind auch Informationen über die Takt- und Notenlänge enthalten. In der Regel gibt es unterschiedliche Buchstaben in der Reihe über dem aktuellen TAB-Block.

Etwas mehr dazu in Abschnitt 3.2 Die erste Möglichkeit beim Erstellen von TABs besteht darin, zu bestimmen, wie viele Informationen Sie in die TABs eintragen. Ist das Lied vor allem mit Akkorden unterlegt? Durch ein wenig vorausschauende Planung wird der TAB, den Sie erstellen, nicht nur leichter zu erkennen und zu begreifen, sondern auch leichter zu beschreiben.

Mit einem einfachen Texteditor, aber es gibt auch zusätzliche Programme zum Erstellen von TABs. In TAB zu verfassen, wäre viel zeitaufwendiger zu beschreiben und zu deuten. Hat das Lied eine einzigartige Struktur mit sich wiederkehrenden Parts, reicht es aus, diese Riffs /Licks einmal zu beschreiben.

Sie schreiben zum Beispiel einen Satz und beschriften ihn in der obigen Linie mit "Riff 1" und einen mit "Riff 2" und markieren dann nur die Textstellen, an denen er abgespielt wird. Einige allgemeine/erklärende Worte am Beginn des TAB erleichtern dem Betrachter das Verständnis des Liedes.

Wer schreibt, dass dieser Song ursprünglich auf einer 12-saitigen Akustikgitarre eingespielt wurde, muss sich nicht fragen, warum er den Klang auf seiner E-Gitarre nicht bekommt. Zum Beispiel, wenn der Kapodaster im fünften Bündel ist und dort ein E-Dur-Akkord spielt, sollte man auch E-Dur notieren, obwohl es tatsächlich ein A-Dur ist.

Bei TABs, in denen ein Kapo benutzt wird, werden auch die Bündelnummern zum Kapo geschrieben. Wenn hier ein Kapodaster mit D-Akkord im dritten Bund eingespielt würde, würde das TAB immer noch so aussehen: In der ersten Säule des TAB ist eine andere Abstimmung angegeben: Erstellen Sie eine weitere Linie mit den Taktschlägen über dem TAB-Block.

Sie können unter dieser Linie auch eine Linie mit d´s und u´s einfügen, um die Zu- und Abschläge zu symbolisieren: Sie können auch jede einzelne Notiz mit einer Notizlänge beschriften. Bei TABS ist das größte Problem der Umbruch.

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