Lead Gitarre Lernen

Lead-Gitarre lernen

Die Leadgitarre ist der Gitarrenpart, der mehr führt als die Rhythmusgitarre (zu führen). Man beginnt, Lieder von Leadsheets abzuspielen und sich einige davon zu merken. Die E-Gitarre lernen nur bei Georg Norberg. Letzte Woche habe ich die Akkorde und das Lead Sheet für "Rainy Day" vorgestellt.

mw-headline" id="Dur_und_Mollskalen">Dur und Mollskalen

Wenn Sie Leadgitarre lernen wollen, sollten Sie Töne, Soli und Riffs auf anderen Instrumenten abspielen. Eine Leadgitarristin oder ein Lead-Gitarrist gibt in der Regel einzelne Töne ab, d.h. mehr Soli und Licks als ein Akkord. Das Lecken oder Riff ist eine kleine Folge auf der Gitarre, die oft durch die Strophen und den Refrain wiedergegeben wird.

Lernen Sie die pentatonische Tonleiter, mit der Sie 90% der Soli und Licks in populärer Musik abspielen. Der Lead-Gitarrist muss seine Tonleiter so gut beherrschen, dass er nie darüber nachgedacht hat, welche Töne er aufnimmt. Wenn Sie sich damit wohl fühlen, sollten Sie andere Tonleitern wie die Dur- und Molltonleiter erlernen, um Ihre Spielweise und Klangpalette zu verbessern.

Ist hier die Tonleiter in C: Erhalten Sie die maximale Drehzahl heraus, indem Sie den ersten und dritten Fingern wann immer möglich benutzen, aber trainieren Sie alle vier Fingern. Nichtsdestotrotz versuchen die schnellen Lead-Gitarristen, ihre ganze Kraft zum Spiel einzusetzen - einige packen die sechste Schnur ab und zu mit dem Finger über den Nacken.

Die sieben Sachen sind String Pulling, String Skiing, Slides, Hammer-Ons, Pull-Offs, Vibrato und Chromatismus. Schlagen Sie mit dem Zeigefinger auf einen Ton. Drücken Sie dann mit dem Zeigefinger auf den Bünden die Schnur nach oben, wodurch Sie die Schnur ziehen und die Tonhöhe der Notiz erhöhen. Verwenden Sie alle nicht belegten Hände, um die Fäden zu ziehen.

So mancher Gitarrist zieht mit dem Finger an den Saiten und übt mit dem Mittel- und Indexfinger zusätzliche Kräfte auf die Saiten aus. Üben Sie, den gleichen Klang von einem, zwei oder drei Bund weiter unten zu erklingen. Ziehen Sie nicht zufällig auf eine beliebige Notiz, sondern ziehen Sie die Schnur so, dass die Notiz, die Sie spielen, eine, zwei oder drei Bund mehr auf dem Griffbrett ist als die Notiz, die Sie greifen.

"Zwischen den Bünden ziehen" schafft einen verstimmten Ton, der für einige Blues-Songs (wie "Southern Man") gut ist, aber zurückhaltend ist. Das Hochziehen der Noten wird "Half-Bend" genannt. Das Hochziehen der Noten mit zwei Bünden heißt "Whole-Bend". Überspringen Sie Streicher, um plötzlich Änderungen in der Tonlage zu erzielen und Ihre Soli interessant zu machen.

Das Überspringen einer Schnur und das anschließende Weiterspielen erzeugen Spannungen beim Hörer, der den folgenden Klang auf der Tonleiter erhofft hat. Sie können Strings nach Belieben auslassen, aber seien Sie vorsichtig damit, nicht zu viele Strings zu auszulassen. Überspringen Sie mehrere Streicher, wie z.B. das schnelle Umschalten von oben nach unten, ist eine kühle Methode, um Ihrer Gitarre zwei unterschiedliche Töne zu entlocken-- niedrig und gedämpft und hoch und durchsichtig.

Benutzen Sie Rutschen, um sich auf und ab zu bewegen, und zwar ganz einfach und zügig. Dies wirkt in beide Himmelsrichtungen und ermöglicht Ihnen, jeden einzelnen Gitarrenpunkt ohne einen Augenblick der Ruhe zu durchqueren. Um die besten Klangresultate zu erzielen, sollten Sie möglichst nah an den zu spielenden Bünden herankommen.

Klopfen Sie auf andere Tonarten, damit sie schneller und ohne Rupfen ertönen. Hammerschläge sind eine Art, Klänge ohne den Einsatz der Perkussionshand zu erzeugen, die einen verblüffend schnellen Klang erzeugen können. Schlagen Sie mit Ihrem Fingerschlag fest genug auf den Griff, um den Ton wiederzugeben.

Üben Sie, mit dem Zeigefinger kräftig genug auf das Griffbrett zu klopfen, um die Noten zu ertönen. Versuchen Sie, Ihre Hammer-Ons so lauter zu machen, wie ein normaler Schlagton. Die Hammer-Ons können an jedem Ort der Welt eingesetzt werden, werden aber meist mit dem Klingelfinger erklingen.

Spielen Sie eine normale Notiz, die Sie mit dem Finger greifen (z.B. am dritten Bund) und schlagen Sie dann den Finger des Ringfingers rasch auf das Griffbrett ein ( "fünfter Bund"), um zwei eng beieinander liegende Töne zu erklingen. Verwenden Sie Abzüge wie umgedrehte Hammer-Ons, indem Sie mit der Griffhand eine Notiz stechen.

Pull-Offs benutzt wieder deine Griffhand, um Klänge zu erzeugen, so dass du die Tonleitern viel rascher spielst. Zum Beispiel wird der Indexfinger zwei Bund unter dem Ringbund auf die gleiche Schnur gelegt. Ziehen Sie dann Ihren Finger ab und bewegen Sie ihn leicht nach unten, um die Schnur zu zupfen.

Halten Sie Ihren Indexfinger auf das Griffbrett, um jede einzelne Notiz zu erklingen. Die Kombination von Hammer-Ons und Pull-Offs, um drei aufeinander folgende Töne rasch zu erklingen. Schlagen Sie eine Notiz, hämmern Sie mit dem Hammer zwei Bündel weiter auf den Nacken und ziehen Sie sie dann wieder auf die Originalton.

Wann können Sie diese drei Töne wiedergeben? Mit den Fingern kleine Schwungbewegungen ausführen und die Seiten leicht nach oben und nach unten ziehen, um ein Vibrator zu erklingen. Indem Sie die Schnur mit Halbbiegungen nach oben und unten ziehen, können Sie ein kraftvolles Vibrator machen oder etwas feinfühliger vorwärts und rückwärts schwingen und ein wenig einfärben.

Die Vibratos sollten aus dem Arm kommen und die Tonhöhen sollten zitternd sein. Fügen Sie ein paar "falsche" Töne zu Ihren Tonleitern hinzu, um die Farben lehre zu ergründen. Chromatismus ist die Art von "Übergangsnoten", also Tönen, die nicht zu der Tonleiter passen, die Sie gerade spielen, sondern Ihnen dazu verhelfen, einer Tonleiter oder einem Leckstein ein wenig mehr Farben oder einen etwas spannenderen Sound beizufügen.

Oft wird erprobt, wie ein Mittel- oder Kleinfinger in der Tonleiter erklingt. Obwohl diese Töne einmalige, großartig wirkende Songs hervorbringen können, sollte man nie zu lange darauf herumstehen. Arbeiten Sie auch an Ihrem harmonischen Picking, um einen höheren, klareren Unterton auf einer so genannten harmonischen Tonhöhe zu erzielen.

Für eine harmonische Stimmung tippen Sie die Schnur kurz mit dem Finger an und schlagen sie, als ob Sie sie zweimal, einmal mit dem Plektron und einmal mit dem Finger schlagen würden. Dieses Verfahren produziert unterschiedliche Übertöne an unterschiedlichen Teilen der Schnur, was Ihre Reichweite nahezu verdoppeln kann. Sie können einen natürlichen Oberton schaffen, indem Sie die Schnur leicht mit der Griffhand über den Griff schlagen.

Erstellen Sie einen Bundbund, indem Sie leicht und ohne Druck auf das Griffbrett über den Bundbund legen. Dann die Schnur anschlagen und deinen kleinen Zeigefinger greifen. Sie können Speed-Picking als dramatische Wirkung nutzen oder gelegentlich ein flottes Solospiel ohne Hammer-Ons und Abreißen.

Ebenso rasch muss Ihre griffige Hand durch die Waage eilen. Es geht darum, alle Streicher nur einmal zu schlagen, aber trotzdem sieben oder acht Töne zu erklingen. Im " Sweeping " spielt man ein bis drei Töne pro Streich. Wenn der Pickel die nächstfolgende Schnur berührt, muss die Hand da sein.

Der Ton folgt so rasch, dass einige "falsche" Töne tatsächlich recht gut sind. Werfen Sie den Pickel weg und nutzen Sie das Klopfen, um die schnellen 80er Jahre Hair Metal Soli zu zaubern. Tappen ist die hoch, unwahrscheinlich rasch klingender Gitarren-Technik, die in den 80er Jahren von Eddie Van Halen und anderen bekannt wurde. Sie benutzen beide Blätter und nicht nur die Hand des Greifers, um Hammerschläge zu erklingen.

Zuerst nur mit der Greiferhand auf- und abbauen. Spielen Sie nur zwei Töne am Beginn. Hämmern Sie das eine und ziehen Sie am anderen, dann hämmern Sie erneut und wiederholen Sie den Prozess, bis er sich fließend und angenehm anhört. Niemals darf sich ein einziger Griff rühren - das ist der Grundgedanke, zu dem jeder Abzug wiederführt.

Positionieren Sie Ihre schlagende Hand auf der gleichen Schnur, etwa drei bis vier Bund über Ihrer Griffhand, und beginnen Sie, mit Ihrer schlagenden Hand Hammer-Ons zu schlagen. Beginnen Sie mit dem Zeige- oder Mittenfinger Ihrer Hammerhand, um mit vier Finger auf das Griffbrett aufzuschlagen. Wie die pentatonische Skala sollten Sie diese Skala in- und außerhalb lernen.

Ansonsten sollten Sie andere Maßstäbe lernen.

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