Notenlesen Lernen
Musik lesen lernenDies ist die Beschriftung, die wie ein großes Schnörkelsymbol auf der rechten Hälfte der Notenreihe erscheint und Ihnen grob sagt, in welchem Gebiet Ihr Musikinstrument gespielt werden soll.
Bei allen Instrumenten und Stimmlagen in den oberen Lagen wird der Höhenschlüssel als Basis verwendet und in dieser Einleitung zum Notenlesen konzentriert man sich in unseren Hörbeispielen auf diesen Schlüsselfigur. Ein guter Weg, sich daran zu errinern, ist, sich daran zu erinnern, dass die Mitte des "Wirbels" der Taste auf der G.
Beim Einfügen von Notizen der G-Taste in die Notenzeilen haben diese folgende Werte: Die fünf Zeilen repräsentieren die nachfolgenden Notizen von oben nach unten: Die vier Leerzeichen dazwischen repräsentieren die nachfolgenden Töne von oben nach unten: Mnemonische Brücken können sein: "Heute gibt es Konserven" für die Notenzeilen und die Leerzeichen dazwischen führen zu dem englischen Begriff für Face "FACE".
Über und unter der Notenzeile "F" befinden sich die beiden Tasten. In den Notenzeilen werden im Notenschlüssel F andere Töne dargestellt als im Diskant. In den fünf Zeilen werden diese Notizen von oben nach unten wiedergegeben:: Lernen Sie die einzelnen Abschnitte einer Notiz. Einzeltöne sind eine Mischung aus bis zu drei Grundelementen:
Den Musikkopf, den Nacken und die Fahnen. Den Musik-Kopf. Grundsätzlich sagt er dem Musiker, welche Töne er auf seinem Musikinstrument spielt. Steht der Nacken nach oben, liegt er auf der rechten Seite des Musikkopfes. Wenn er nach vorne deutet, setzt er sich auf die linke Seite des Musikkopfes. Durch die Halsrichtung wird die Noten nicht beeinflusst, aber die Noten sind besser ablesbar.
Generell gilt für die Halsrichtung, dass sie auf oder über der Mittellinie nach oben und für Töne unter der Notenmitte nach oben weist. Egal ob der Halsausschnitt mit dem linken oder rechten Musikkopf zusammenhängt, die Fahne steht immer auf der rechten Seite des Halsausschnitts und nie auf der linken Seite.
Zusammengefasst zeigt der Musiker mit Noten, Nacken und Flagge den zeitlichen Wert jeder einzelnen bestehenden Notiz, in Beats oder Bruchteile von Beats angegeben. Wer während der Fahrt mit dem Fuss in der Zeit musiziert, kennt den Beat. In einem Notenbogen sieht man schmale senkrechte Striche, die in verhältnismäßig gleichmäßigen Abständen durch die Notenlinie verlaufen.
Die Striche stellen den Beat dar. Das Leerzeichen vor der ersten Taktlinie ist der erste Balken, das Leerzeichen zwischen der ersten und zweiten Taktlinie ist der zweite Balken, etc. Diese Takte haben keinen Einfluss darauf, wie die Noten klingen, sondern dienen dem Player dazu, den Beat zu erhalten. Ein weiterer wichtiger Punkt bei den Strichen ist, dass jeder Strich die selbe Zahl von Strichen hat.
Klopft man zum Beispiel auf einen Song im Funk 1-2-3-4, hat man den Beat vermutlich schon im Unterbewusstsein. Erfahren Sie mehr über Timing oder Taktgefühl. Die Taktfrequenz ist die "Pulsfrequenz" der Noten. Die stereotype "dum, da, dum, da" eines Tanzstücks ist ein simples Beispiel für eine Bar. Der Balken wird auf dem Notenbogen durch einen Riss neben dem Schlüssel wiedergegeben.
Das Zählwerk, das sich in den beiden obersten Feldern der Notenreihe wiederfindet, zeigt an, wie viele Takte ein Takte hat. Die Angabe des Nenners gibt Auskunft über den Betrag eines Schlages (der "Pulsschlag", auf den Sie Ihren Fuss prallen lassen). Am leichtesten zu verstehen ist wohl der 4/4 Takte oder "normale" Takte.
Im 4/4 Takte hat jeder Takte vier Takte und jede Viertel Note ist ein Beat. Dieser Beat ist in den meisten bekannten Stücken zu hören. Sie können mit " 1-2-3-4, 1-2-3-4 " in 4/4 Zeit zählen. Ändert man den Counter, ändert sich die Anzahl der Beats in einem Balken. Eine weitere gängige Bar ist die 3/4 Bar.
Die meisten Walzen haben zum Beispiel einen konstanten "1-2-3, 1-2-3" Beat, weil sie im 3/4-Takt geschrieben werden. Wie Zeit und Zeit beziehen sich Rhythmen auf Betonungen und wie sich die Noten anfühlen. Doch während der Beat nur die Zahl der Striche anzeigt, zeigen die Rhythmen, wie diese Striche ausgenutzt werden.
Der ruhigere Bass auf Beat 1 und 3, ein lauter Beat und die Kleine Trommel auf Beat 2 und 4 machen einiges aus. Sie werden durch Viertel-Noten wiedergegeben, da es in der westlichen Welt oft vier solcher Beats in einem Zug gibt.
Das sind auf einem Blatt die schwarze Tupfen mit Stielen ohne Fahnen. Sie können es auch beim Gehen zählen: "1, 1, 1, 2, 1, 4, 2, 1, 5 " Wenn Sie Ihre Schnelligkeit auf die halbe Länge verringern würden, dann würden Sie nur alle zwei Striche einen einzigen Step machen, d.h. auf der 1 und der 3 würde dies mit Halbtönen (für einen Halbton ) beschrieben werden.
Die Halbtöne auf einem Musikblatt ähneln einer Viertelnote, sind aber nicht in der Farbe rot, sondern in der Farbe weiss mit schwarzem Rand. Würde man noch etwas länger gehen, so dass man nur alle vier Takte einen einzigen Step macht, würde man dies als ganze Notiz - oder eine Notiz pro Balken - aufschreiben.
Ganze Töne werden wie Halbtöne auf ein Blatt geschrieben, nur ohne Nacken. Als sich die Töne verlangsamten, fingen wir an, einen Teil der Töne zu überspringen. Erst haben wir den ganzen Tonkopf ausgelassen, dann den Nacken. Dazu müssen wir der Notiz etwas beifügen. Gehen Sie zurück zu Ihrer gewohnten Schnelligkeit und stellen Sie sich das vor (es kann Ihnen dabei behilflich sein, Ihren Fuss rechtzeitig zu wackeln).
Jede Flagge teilt den Wert der Notiz um die Hälfte. Zum Beispiel hat eine Achtel den Wert einer Quartalsnote und eine Sechzehntelnote den Wert einer Achtel. Beim Gehen wird das Gehen (Viertelnote) zum Laufen (Achtelnote), zweimal so flott wie Gehen und dann ein Sprint (16. Note), zweimal so flott wie das Wettkampf.
Im Groben und Ganzen ersetzten Takte die einzelnen Notenflaggen durch starke Striche zwischen den Nacken. Wenn kompliziertere Takte kompliziertere Regeln erfordern, betrachten wir Takte in Vierergruppen. Vergleichen Sie das folgende Beispiel mit dem obigen Beispiel. Lernen Sie die Bedeutung von Punkt und Strich.
Genauso wie ein Flag den Wert der Notenhalbierenden, hat ein Pünktchen eine vergleichbare - aber Umkehrfunktion. Bis auf wenige Ausnahmefälle, die wir hier nicht behandeln, gibt es immer einen kleinen Haken auf der rechten Seite des Notenkopfes. Wird eine Notiz mit einem Bildpunkt angezeigt, wird diese um die halbe Länge erweitert.
Zum Beispiel bedeutet ein Pünktchen nach einer Halbe eine halbe und eine viertel Note. 2. Die Linien sind Pünktchen vergleichbar, sie strecken den originalen Notennamen. Eine Zeile ist lediglich zwei Pünktchen, die durch eine gebogene Kurve zwischen den Tonköpfen verbunden sind. Anders als bei abstrakten Pünktchen, die vollständig auf dem Originalwert beruhen, sind Pinselstriche einzigartig: Die Noten werden genau um den zweiten Ton erweitert.
Einer der Gründe, warum Sie einen Bindestrich anstelle eines Punkts verwenden, ist zum Beispiel, wenn die Länge einer Notiz nicht in den Beat einpasst. Die verbleibende Restdauer wird in diesem Falle lediglich als Notiz in den folgenden Balken eingefügt und mit einer Linie verbunden. Beachten Sie, dass eine Linie von einem Tonkopf zum anderen gezogen wird, in der Regel in die entgegengesetzte Richtung zum Nacken.
Machen Sie eine Auszeit. Und selbst wenn sie ruhig sind, können sie die musikalische Untermalung anregen. Ähnlich wie bei den Notizen gibt es für die entsprechende Laufzeit Sondersymbole. Die Pausenzeit einer ganzen Notiz ist ein Viereck der vierten Zeile nach oben und die Pausenzeit einer Halbe ist ein Viereck der dritten Zeile.
Bei der Quartalspause handelt es sich um eine gekrümmte Gerade und die übrigen Unterbrechungen um einen abgewinkelten Takt mit der selben Zahl von Flaggen wie der entsprechende Notentitel. Damit haben wir die Basis: die Notenzeilen, die Notenteile und die Notationsgrundlagen von Notenlängen und Notenpausen. Sobald Sie das alles verstehen, kommen wir zum spannenden Teil: dem Musiklesen!
Lernen Sie die C-Dur-Skala. Der C-Dur-Scale ist die fundamentale Skala in der westlicher Volksmusik. Der Großteil der anderen Skalen, die Sie lernen werden, sind davon abgeleit. Zuerst zeigt man Ihnen, wie es aussehen kann, dann zeigt man Ihnen, wie man es versteht und beginnt, die Noten zu deuten! Das ist es, wie es auf den Notenzeilen ist.
Schauen Sie sich die C-Dur-Skala oben an. Betrachtet man die erste Notiz, das niedrige C, so sieht man, dass sie tatsächlich unter den Notenzeilen ist. In diesem Fall wird nur eine weitere Notenzeile für diese Notiz hinzugefügt. Ein kleiner Strich durch den Zettel. Mit zunehmender Tonhöhe werden weitere Notenzeilen hinzugefügt.
Acht Töne bilden die C-Dur-Skala. Egal, ob Sie ein Piano zur Verfügung haben oder nicht (wenn Sie nicht virtuelles Piano ausprobieren), ist es an dieser Stelle von Bedeutung, eine Idee davon zu erhalten, wie es klingen könnte, nicht nur wie es aussehen würde. Lernen Sie, ein wenig vom Laub zu lernen, oder "Solfège".
Durch das Erlernen der Töne, die Sie sehen, beginnen Sie, die Lesefähigkeit von der Seite zu entfalten - eine Eigenschaft, die ein ganzes Jahrhundert lang bis zur Perfektion durchhalten kann. Schauen wir uns noch einmal die C-Dur-Skala mit der zusätzlichen Solfège-Skala an. Falls Sie die Do Re MI-Skala spielen können, tun Sie dies, während Sie sich die Töne ansehen.
Dies ist eine weiterentwickelte Variante, die sich auf der C-Dur-Skala mit den Solfège-Noten nach oben und unten verschiebt. Üben Sie den Gesang des Solfége - Teil II - bis Sie sicher sind. In den ersten Malen sollten Sie sehr vorsichtig sein, damit Sie jede einzelne Notiz beim Gesang beobachten können. Es geht darum, die passenden Töne zu vortragen.
Erinnern Sie sich an die Werte von vorher: Das obere C am Ende der ersten Zeile und das untere C am Ende der zweiten Zeile sind Halbtöne, während der restliche Teil der Töne Viertel-Töne sind. Und wenn du denkst, dass du wieder weggehst, ist jeder einzelne Arbeitsschritt eine Notiz. Bei den Halbtönen gibt es zwei Stufen.
Herzlichen Glueckwunsch, Sie koennen jetzt endlich mal etwas vorlesen! Sie haben vermutlich in Notizen Flanken und B's gesehen: Diese stehen auf der linken Seite des Notenkopfes und weisen darauf hin, dass die folgende Tonhöhe eine halbe Tonhöhe (für ein Kreuz) oder eine halbe Tonhöhe (für ein B) ist. Die C-Dur Skala setzt sich aus den weissen Klaviertasten eines Pianos zusammen.
Als Faustformel gilt: Wenn Sie die Skala nach oben gehen, ist diese Notiz die erhabene Variante der Erstnote. Beim Herunterschalten der Skala ist der Klang die verkleinerte Tonhöhe der Grundtonart. Geht man auf der Skala von A nach C und verwendet die schwarzen Noten als Übergangstöne zwischen ihnen, wird die schwarzen Noten mit einem H (?) vermerkt.
Durch solche Angaben wird die Lesbarkeit der Notizen etwas verbessert. Würden Sie diese drei Notizen in aufsteigender Reihenfolge geschrieben und eine Datenbank anstelle von C# verwendet, würden Sie ein Abbruchzeichen einfügen. Wenn Sie ein Abbruchzeichen sehen (?), heißt das, dass die Notiz ohne Kreuze oder B wiedergegeben wird. Bei diesem Beispiel sind die zweite und dritte Tonart jeweils D:
Das erste ist ein Es, also muss das zweite Es, da es eine halbe Tonhöhe von dem ersten Es ist, berichtigt werden, um die richtige Tonhöhe anzuzeigen. Um so mehr Kreuz en und B in einem Blatt sind, umso mehr muss ein Spieler aufzeichnen, bevor er es abspielen kann. Wurde z.B. ein A# in einem vorherigen Takte in einem Werk in D-Dur benutzt, wird in dem nächsten Takte, in dem ein solches auftritt, ein Löschzeichen vor das Zeichen für den nächsten Takte vorangestellt.
Der Grundton fängt also bei C an und beinhaltet die Töne C D E F F F G A H C. In einer Durtonleiter stehen die Töne in einem sehr spezifischen Verhältnis zueinander. Beachten Sie, dass es einen ganzen Schritt zwischen den meisten Tönen gibt. Zum Beispiel, wenn du deine Skala bei G startest, kannst du sie so schreiben:
Damit die Notizen weniger unübersichtlich und leichter zu lesen sind, wurden allgemeine Zeichen eingefügt. Die Durtonleiter hat einen besonderen Kreuzsatz oder B's am Beginn der Notenlinie. Betrachten wir die Taste G noch einmal, so finden wir, dass sie ein Fadenkreuz hat, F# . Anstelle dieses Kreuzes neben dem Buchstaben A in die Notenzeilen zu tippen, wird es ganz nach unten gesetzt, was heißt, dass ab diesem Zeitpunkt jedes einzelne Zeichen als Fis wiedergegeben wird.
Das hört sich exakt wie die oben beschriebene unsignierte G-Dur-Skala an und wird auf die gleiche Weise wiedergegeben. Eine vollständige Auflistung der Schilder finden Sie im folgenden Kapitel Schilder. Stehen die Rhythmen und Schläge im Mittelpunkt der musikalischen Arbeit, dann ist die Dynamiken der Atmen. Durch eine subtile Akzentverschiebung ändern wir den Klangcharakter der Kunst!
Genauso wie Sie nicht immer mit der selben Laustärke sprechen - Sie modulieren Ihre Sprache je nach Lage stärker oder ruhiger - wird auch die Sprache mit der selben Laustärke wiedergegeben. Um so mehr'p' oder'f' anwesend sind, umso ruhiger oder lautstärker sollte die Wiedergabe sein. Versuchen Sie, das oben genannte Beispiel zu interpretieren (mit Solfège - die erste Tonart in diesem Beispiel ist das Tonic, oder Do), und verwenden Sie die dynamischen Marker für den Unterscheid.
Lernen Sie weiter! Zu lernen, wie man so etwas liest, ist wie das Erlernen des Alphabets. Aber es gibt so viele Feinheiten, Begriffe und Fertigkeiten, dass man ein ganzes Jahr lang lernen kann. Mancher Komponist geht so weit, dass er die Noten in Form von spiralförmigen Linien oder Mustern schreibt oder gar keine Notenzeilen verwendet!
Lernt diese Zeichen. Für jede einzelne Tonart gibt es zumindest eine - und der kluge Lernende wird feststellen, dass es in manchen Situationen zwei Zeichen für die gleiche Tonart gibt. Sie können oben erkennen, dass Sie zu jeder Durtonleiter ein weiteres Kreuze mit Kreuze hinzufügen, bis bei C jede Tonhöhe ein Zeichen hat.
Das Gleiche trifft auf die Durtonleiter mit B zu, bis alle Töne in C Dur mit Cs abgespielt werden. Möglicherweise ist es ein wenig beruhigend zu erfahren, dass die meisten Kompositionen in Tasten geschrieben werden, die für den Musiker leicht zu deuten sind. In manchen Stücken sollen Saiten für das Spiel auf der Seite der Streichinstrumente stehen: Es gibt einige wenige Streichinstrumente in den Sprachen E?-Moll oder Brass in Es-Dur.
Wer Piano spielt, musste vermutlich schon mal Töne vorlesen. Doch viele Gitarristen lernen mehr durch Zuhören als durch Nachlesen. Wer Musik lernt, vergisst, was er schon weiß - erst lernen, dann mischen! Wenn Sie kein eigenes Piano besitzen, probieren Sie die Virtualpiano aus.
Wenn Sie es richtig gemacht haben, können Sie andere Musikinstrumente lernen! Holen Sie sich Musiknoten zu Liedern, die Ihnen gefällt. In einem Musikladen findet man mehrere hundert - wenn nicht gar tausend - Musiknoten mit der Basisnotation und den Notenakkorden seiner Lieblingslieder. Lesen Sie die Hintergrundmusik und gewinnen Sie ein Gefühl dafür, was Sie sehen.
Versuchen Sie, die Mucke zu genießen, wenn Sie sie nicht mögen, wird es schwierig sein, sie zu abspielen. Erstellen Sie Studienkarten oder verwenden Sie ein Arbeitsheft zum Lesen von Musiktiteln, um eine tragfähige Basis zu errichten. Bei IMSLP finden Sie ein großes Musikarchiv für öffentlich zugängliche Werke und Nummern. So wie das Lernen einer neuen Fremdsprache, braucht es Zeit, um das Lesen von Texten zu lernen.
Falls Sie ein Stück Musik haben, sich aber nicht an alle Notizen merken können, schreiben Sie den Brief unter jede Notiz. Aber nicht zu oft, denn Sie sollten die Zensuren nach und nach lernen. Das Lesenlernen kann ein ganzes Jahr in Anspruch nehmen.