Cajon Fußmaschine

Für Acoustic-Gigs mehr als genug, man gibt verstärkt und das Cajon ist noch abgezogen (über Grenzflächenmikros Grenzflächenmikros Grenzflächenmikros eingebaut z.B. Supersound ), dann hat man wirklich einen Klang, der mit vielen Basstrommeln Schritt halten kann. Es ist immer derselbe, perfekter Klang. Einziger Mangel für me: Der "Koffer": Klingt wie eine Schachtel (obwohl es mir im Prinzip nicht wichtig ist), und was wirklich unpraktisch ist: Ein Traggriff ist weg!

Jahrtausend CP

Entpacken, montieren, an der Cajon anbringen, ein wenig ändern. Die Zusammenstellung der einzelnen Teile erklärt selbst jeder, der bereits Drums macht oder selbst schon einmal auftritt. Die Verbindung zum Cajon ist (gegenüber der Bezeichnung aus einer anderen Rezension) für mir durchaus genügend und zuverlässig gelöst. Einspielen und Nachstellen, d.h. über eine beliebige Anzahl von möglichen Punkten an der Pedallinie des Fußpedals bis hin zur möglichen Schlaueinheit, waren nur Minuten.

Der Ablauf: Bisher wollte ich mir kein Stehpedal mitnehmen. Dazu hatte ich so eine Bauchgefühl, dass die Sendung über einen Kinderzug kann sich möglicherweise als verzögernd oder als "unflutschig" anfühlen. ausgeben lassen. Sogar bei starken Andrücken des Kegels zur Schlagscheibe (so dass lässt sich den Handklang in diesem Umfang sehr schön variiert), kommt bei mir auch nur rudimentär das Gefühl heraus, dass die Mechaniker versagen.

Mit einem Seilzug wäre ist das anders. Ergebnis: Die nun, durch eine weitere Freihand, daraus resultierenden Möglichkeiten des Cajonspiels ergeben mir zusätzlichen Designbereich. Was nun auch lässt Anschlagstärke über der sehr schöne mit strapazierfähigem, breiter Schaumstoffkopf, lässt der Klang strapazierfähigem, klingt sehr homogen. Alles, was für den absolut niedrigen Preis von zur Zeit nur ca. 80 EUR ausmacht, ist für Mir als armer Bastelmusiker die Sahnehäubchen von diesem Angebot.