Tablet als Notenpult

Tafel als Notenständer

Viele Bands verwenden nur ein Tablett anstelle des Notenpultes. Die Tabletts finden ihren Weg in den Proberaum und auf dem Konzertpodium wird das Notenpult digital. Mit PhonicScore wird das Tablett zum Notenpult Es kann die momentane Lage in den Tönen darstellen, sie automatisiert durchblättern und Stimmungen und Musikinstrumente ein- oder ausschalten. Die Verwaltung der Sammlung digitaler Musik, das Abspielen und Darstellen von Notizen, das Blättern, das Blättern und Ein- und Ausschalten von Voices und Instrumenten - das sind einige der von der App PhonicScoredes versprochenen Funktionalitäten für Anwender von Start-ups gleichen Namens.

Ziel ist es, den Musikerinnen und Spielern zu helfen und ihre Arbeit zu erleichtern. Notizen können auf dem Digitalpult vergrößert werden, die Applikation kann den Musiker über das Mikrophon am entsprechenden Endgerät hören. PhonicScore kann derzeit als Pro-Version unter Windows 7 verwendet werden, die Anwendung "PhonicScore lite" ist für Windows 8 erhältlich.

Die Funktion "Zuhören" steht hier jedoch noch nicht zur Verfügung. Anwendungen für Android und iPhone sind in der Entwicklungsphase, und eine vollständige Windows8-Anwendung wird in Vorbereitung sein. "Bei einem kleinen Kreis, in dem man viele verschiedene Aufgaben zu erledigen hat, ist es schwierig, die Zeit zu bestimmen", sagt Hörbinger. Gegenwärtig sind die Anwendungen, sowohl das Windows-Programm als auch die Mobilversion, nur als kostenpflichtige Versionen verfügbar.

Der PhonicScore ist für 4,99 EUR erhältlich, aber Sie können ihn mindestens einen Tag lang kostenlos ausprobieren. "Mit Ausnahme einer schlankeren Midi-Wiedergabefunktion (nur Piano- und Drumset-Sounds) und der tatsächlichen Schlüsselfunktion von PhonicScore, dem Automatik-Sequenzmodus, beinhaltet es alle Features von PhonicScore Pro", sagt Hörbinger. "PhonicScore entstand 2010, als meine beiden Mitarbeiter Matthias Uiberacker, Florian Kruse und ich beschlossen, unser eigenes Produkt zusammen zu realisieren", sagt Hörbinger.

"Letztendlich hat sich Matthias Uiberackers Begeisterung für das Musikmachen und Musikmachen bewahrheitet, zumal das damalige Erscheinungsbild des iPad als die für unsere Vorstellung optimal geeignete Gerätestufe praktisch von Apple unterstützt wurde", sagt Hörbinger. Hörbinger erläutert, dass das Untenehmen derzeit mit dem Lizenzverkauf, also dem Vertrieb von PhonicScore, Gelder verdient.

"PhonicScore sollte im Grunde allen Musikerinnen und Spielern, die nach Musiknoten spielen, etwas anbieten. "Unsere Anwendung richtet sich in erster Linie an technisch interessierte Menschen, wahrscheinlich vor allem an Jugendliche", sagt Hörbinger. "Bei PhonicScore können Notizen beliebig vergrößert werden, was beispielsweise in Verbindung mit dem beleuchteten Tablet-Display ein großer Pluspunkt für Menschen mit Sehbehinderungen sein kann", sagt Hörbinger.

PhonicScore wird in Zukunft mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen ausgestattet. Es ist jedoch noch nicht klar, welche Funktion dies sein wird. "Die To-Do-Listen sind lang, unser Ideen-Pool ist reichlich gefüllt", sagt Hörbinger. Welcher Funktionsumfang in das Gerät einfließt, hängt letztendlich von den personellen und zeitlichen Ressourcen und natürlich auch von den Anwendern ab.

"PhonicScore ermöglicht es derzeit, MusicXML-Dateien variabel darzustellen, zu spielen, zu übertragen und diesen Notizen nachzugehen. Mögliche neue Funktionalitäten sind z.B. ein integrierter Tuner, eine Qualitätsrückmeldung, die anzeigt, wie gut Sie die Note geschlagen haben, oder vielleicht auch ein "Kompositionsmodus", in dem die abgespielten Note auf den Notenbogen geschrieben werden.

PhonicScore soll in Kooperation mit Musikhochschulen und Musiklehrern auch für die tägliche Praxis weiter verbessert werden. Auch beim Wettbewerb "Clash of the Apps" auf dem aktuellen Everywhere App Congress hat es PhonicScore in die Top 10 der besten Applikationen gebracht. Gegenwärtig wird für das Vorhaben auf der Förderplattform 1000x1000. at.

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