Die Bassgitarre

Der Bassgitarre

Wann entstand der erste E-Bass und wie sieht die Entwicklung dieser Instrumente heute noch aus? Mehr über dieses Instrument erfahren Sie hier. Die Bassgitarre Die historischen Bezüge zur Entstehung des Kontrabass sind oft sehr komplex, verzweigtkettig und oft gegensätzlich, aber im Großen und Ganzen kann man feststellen, dass die Ursprünge dieses Instrumentes mit der Polyphonie im XII Jh. liegen. Ursprünglich war die "Viola da gamba", die dem modernen Cello nachempfunden ist.

Charakteristisch für die Geige waren der lange Nacken, das weite Fingerbrett, die C-Löcher, der menschliche oder tierische Kopf einer Weinbergschnecke und die 9 Bundstäbchen, im zwölften Jahrhundert wurde der " Bassus " geschaffen, der mit seinen Bunden und den C-Löchern an die Geige erinnerte. Sie ähnelt einer echten Guitarre und hat 9saitig.

Dieser Bass gleicht aber auch einer Guitarre, hat 9 Bund und 6 Streicher, die nun über einen Stein geführt werden. Ventura Linarol entwickelte 1585 das erste Gerät, das der modernen Abstimmung sehr ähnlich war: Die Violine da Gambe. D, E, A, D, G, C, F. Seine Gestalt ist bereits an den Kontrabass erinnernd, und er hat jetzt auch F-Löcher statt C-Löcher, aber er hat noch sechs Streicher. ist die'rechte' Violon de gamba für die Ober- und Mittelstimme, aber der sogar große Subbass in der Oktave zum Bass, da er von weit her gehört, als Moll und Subbass in einer großen Orgel. Der Kontrabass ist nicht nur für den Kontrabass, sondern auch für den tiefen Bass.

"So nutzte er die Violinen als Ober- und Mittelstimme und den Gamben-Subbass als Stütze für die Bassstimmen eine oktav niedriger als diese, so dass die Bassstimmen nun, wie er sagte, denen einer Orgel erinnerten. Jahrhundert wurde der 4-saitige Kontrabass mit der aktuellen Abstimmung E A D G von Michele Todini entworfen.

Jahrhundert wurde viel mit dem Aufbau des Basses ausprobiert, was zu vielen wichtigen Neuerungen führte: Zu Beginn der 1930er Jahre wurde versucht, den Kontrabaß laut zu machen, und die Zeit der Bassgitarre beginnt. In den 1935er Jahren wurde der erste elektrische Bass auf der Basis von zwei Instrumenten-Familien entwickelt: dem Double Bass und der Guitarre oder der elektrischen Gitar.

Den ersten handelsüblichen 4-saitigen E-Bass fertigte Audiovox Manufacturing Co. mit dem Modell #736 "Electronic Bass Fiddle". Das Gerät mit seinem völlig neuen Aufbau wird heute als die erste kommerzielle E-Bassgitarre angesehen; es wurde 15 Jahre vor dem viel besser bekannten Präzisions-Bass von Fujitsu veröffentlicht. Das Modell #736 "Electronic Bass Fiddle" wurde mit Bundstäben versehen und für das Horizontalspiel konzipiert.

Der Verkaufspreis betrug 65 Dollar. Besitzer der Audiovox Manufacturing Co. war der Musikant und Entwickler Paul Tutmarc. Es wurde eine Palette von Streichinstrumenten entwickelt, darunter Kontrabass, Bass und Hawaii-Gitarren. Ab den 1930er Jahren experimentierte er mit der elektronischen Verstärkeranlage für Musikinstrumente wie Klavier, Sopran, Geige und Konzertgitarre.

Wer mehr über den Baß im allgemeinen wissen will, muss weiter in die Vergangenheit zurückblicken. Genauer gesagt, die Entwicklungsgeschichte des E-Basses ist in zwei unterschiedliche Zeilen aufgeteilt, und zwar die des Kontrabass und die der E-Gitarre. Der Kontrabass geht auf das sechzehnte Jh. zurück.

Zu dieser Zeit wurden die ersten Bassbratschen (Bass-Viola da Gamba) gebaut, die mit den Laute und den Geigen verbunden sind. Die äußere Erscheinung ist dem modernen Kontrabaß sehr ähnlich. Bei den meisten Instrumenten gab es Bund, sechs oder mehr Streicher und vor allem Streichinstrumente. Ab 1800 etablierte sich der Kontrabaß als viersaitiges Instrument in der Quartstimmung.

Grundsätzlich schuf er ein komplett neuartiges Gerät, das bis heute Maßstäbe setzt. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des modernen Bass-Sounds. Bekannt wurde die Fa. Rickenbacker mit dem ebenfalls weit verbreiteten 4001. Seine ersten Erfolge im Bassbereich hat Höfner Beatle Paul McCartney zu verdanken, der einen ihrer Kontrabässe, das Geigenbass-Modell 500/1, aufführte.

Der Entwurf basiert auf dem ersten Gibson-Bass, dem EB 1. Gibson wurde auch kurz nach Leo Fender mit E-Bässen eingeführt, von denen der EB 0 einer der besten war. Midi Interfaces sind auf den Markt gekommen, die es ermöglichen, Keyboards oder Sampler-Sounds über den Baß zu steuern. Ein Baß ohne Kopfstück (headless), der auch einen Grafithals hatte, so daß er sich nicht verformen konnte und eine konstant gute Klangqualität auf allen Teilen des Nackens hatte.

Mit der 7-Saiter kam die Fa. Warwick dann 1991 auf den Markt, und auf der Frankfurter Messe 1992 war auch ein 12-saitiges Gerät dieser Fa. zu sehen. Auf dem Gelände der Bassgitarre hat sich diese Technik (noch) nicht etabliert. Der E-Bass hat sich erst in den 60er Jahren wirklich etabliert und damit den Double Bass aus der Pop-Musik verdrängt.

Bassgitarristen wie James Jamerson, John Entwistle, Paul McCartney halfen dem Kontrabass nicht nur zu einer fundamentalen Arbeit, die er immer noch leistet und nicht aufgeben wird. Der fretless Baß erschien in den 70er Jahren mit Jaco Pastorius, der diesem Gerät vehement es einheizte.

Das Klangbild des fretless Basses entspricht wieder eher dem des Kontrabass, da die Stimmphase der Streicher etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt als die des fretted Basses.

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