E Gitarre Anfänger übungen

E-Gitarre Anfänger-Übungen

Letzte Woche habe ich einige Akkorde gelernt, besonders A, E und D. Em, Am und C arbeiten auch. Wir werden heute gemeinsam eine kleine Fleißübung sehen. Ohne diese Tricks kann man nicht lernen, E-Gitarre zu spielen. Finden Sie hier heraus, wie es geht!

E-Gitarre mit 5 Speed-Übungen

Die Bezeichnung "Geschwindigkeit" kann im Hinblick auf die Isolierung der E-Gitarre etwas negative Bedeutung haben. Früher stand allzu oft die technische Perfektion im Vordergrund, so dass man, wenn man eine gute Spieltechnik hatte, rasch den Anschuldigungen des "Fuddlers" zustimmen musste.

Nichtsdestotrotz sollte man nicht übersehen, dass das schnelle Spielen eine Art musikalischer Ausdruck und auch solistische Konstruktion sein kann, und selbst langsame oder mittelschnellere Stellen klingen oft viel lockerer, wenn der Musiker noch etwas "technischen Spielraum" hat. Für alle Aufgaben gilt: Entwickeln Sie ein Bewußtsein für Ihre Muskeln: Bin ich zu nervös?

Blockiert meine Mobilität? Probieren Sie unterschiedliche Schnüre, Positionen, Muster und Tasten aus! Bei diesen Übungsaufgaben für mehr Tempo auf der E-Gitarre können Sie das saubere und schnelle Spiel erlernen. Das Ganze auf zwei Streicher zu erweitern, ist die Pentatonische natürlich eine gute Wahl: Auf der Durtonleiter gibt es mehr Klangfarben pro Tonleiter und wir können unterschiedliche Muster ausprobieren:

Auf einer Schnur befindet sich ein Legato-Muster, das von Dias durch die Schichten getrieben wird: Abschließend möchte ich Ihnen zwei Durtonleiter-Muster zeigen, die sich über zwei Streicher ausdehnen.

Klampfe

Das Grundspiel, das mit der Akustikgitarre erwähnt, natürlich verwendet wird, gilt auch für die E-Gitarre. Den Hinweisen zu Skalen, Intervallen, Akkorden etc. kann ich mit meinem Shareware-Programmintervalllofix folgen. Geh in irgendeinen Laden und frag nach einer Auswahl. Eine Plectrum hat die Funktion, Ihre Spielgefühl reibungslos mit den Gitarrensaiten auf übertragen zu verbinden.

Ein Plektron ist gut, wenn man es nicht mehr bemerkt. Während ist die dominierende Gitarrenform, der Pick, kurz: Plek, wird für die Akustikgitarre und die E-Gitarre verwendet - vor allem für das Solospiel. Es gibt zwei Typen: das tropfenförmige Plectrum als Standardform und die Dreiecksform (Triangel).

Das dünner ist es, das es ist, das sanftere es ist Spielgefühl; das ist es das ist, mehr Widerstand, den es gegen die Zeichenkette sich setzt. Auch die Informationen auf Stärke sind in der Regel auch auf das Kollektiv gedruckt, die Benennung kommt - wie so oft - aus dem Englischen: Der Plektron oben links ist mittel mit einem Stärke gemäß Impressum von 0,71mm.

Auf der Suche nach dem optimalen Pick muss sich der Guitarrist nur zwei Dinge fragen: a) Welche ist das? Das Plektron wie selbstverständlich sollte, wie oben schon erwähnt, zwischen den Fingern "kleben". Wenn man zärtliche Hände hat, ist er vielleicht nicht zu groß. Wenn Sie große oder ziemlich grobe Hände haben, sollten diese nicht zu groß sein.

Falls Sie leicht an den Finger schwitzen, sollte der Pickel eine handliche Oberfläche b) Welche Gefühl habe ich beim Abspielen? Die Gitarristin sollte mit dem Plectrum "wie im Traum" auf die Saite schlagen. Wenn es von Haus aus einen recht starken Griff hat, kann ein dünnes/soft plectrum einen Teil der Kraft aufnehmen, wenn es einen mäßigen Klang anstrebt.

Sollte der Klang jedoch aggressiv sein, ist ein dicker Pickel die erste Option. Für a Anfänger Der Einsatz eines dicken/harten Plektronen ist jedoch erschwert, da es noch nicht über eine genügend Technologie verfügt, um den Hakenwiderstand des Plektronen an der Schnur zu erfassen. Schlussfolgerung: Wenn Sie auf der Suche nach dem besten Plectrum sind, können Sie nicht ignorieren, zunächst einmal mehrere Models zu erproben.

Mit jedem Plektron mal drei Töne zu experimentieren, ist nicht genug, man muss sich an diese "Fremdkörper" durchaus gewöhnen über eine Distanzierung. Engpässe sind bei Stahlgitarren möglich, d.h. bei Western- und Elektrogitarren. Bei Engpässen wird ein Rohr aus gehärtetem oder verchromten Edelstahl verwendet, das in den Mittel- oder Rundfinger der Greiferhand eingeführt wird.

Dabei wird auf den Streichern auf- und abgegleitet und so der fließende ¤nge ¤nge, auch Hawai-Effekt erwähnt. Bei manchen Übungen können Sie mit den Händen nach Akkorden grabschen. Beim Spielen des Flaschenhalses sollten die Streicher nicht zu niedrig sein. Die Gitarre kann auf besondere Art eingestimmt werden. Den Flaschenhals malt nur über die Strings, die entsprechend also zum Teil hochliegen sollten, denn man muss doch ein wenig haben drücken

Außerdem sollten die Strings nicht zu stark sein dünn Das Flaschenhals wird im rechten Winkel zum Hals der Gitarre festgehalten. Damit kann man auch zwei Strings zur gleichen Zeit schlagen, was bei einem Schrägstellung des Bottlenecks wäre nicht möglich ist, da die Töne von ihrem Vorfahren wären. Wer sich auf das Sliding Play (Slide Play) spezialisiert hat, kann seine Gitarre auf eine andere Weise stimmen.

Sind die leeren Gitarrensaiten auf den Wert für die Stimmung des zweiten Bunds, den Akkord E, eingestellt, so ist im Normalbetrieb wäre jedoch ein ständiges Nachstimmen der Gitarre störend. Als Lösung bietet sich eine billige zweite Gitarre mit hohen und offen gestimmten Gitarrensaiten an.

Obwohl die Schnüre fest eingespannt sind, sind sie trotzdem elastisch. Sie können also einen Klang schnappen, ihn mit dem Plättchen schlagen und zugleich die Schnur mit dem Finger strecken und zurückkommen allmählich wieder auf dem ursprünglichen-Ton belassen. Das erzeugt einen beinahe stimmähnlicher - Effekte, Ihre Gitarre wird singen. Sie können auch eine Note erfassen, die Sie einen Bündel niedriger fassen wollen, aber zugleich die Schnur so weit strecken, dass Sie den höheren (gemeinten) Satz auf dem unteren Bündel ziehen.

Damit kann man sich auch herrlich verstecken, wenn man sich selbst verloren hat - man muss nur die Schnur höher ziehen. Sie können die erste Note eines Laufs starten, indem Sie weiter unten auf der Schnur anfangen und dann rasch zur Note gewünschten gleiten. Hämmern ist eine Hüftgitarrentechnik.

Am einfachsten: Sie schlägst eine Schnur mit dem Plektron an - der Klang der Schnurtöne. Bei der vibrierenden Unstring jetzt hämmerst legen Sie Ihren Finger auf einen Bundschlag. Wer das sehr zügig macht, hört fast zwei Töne - den der bereits vibrierenden leeren Schnur und den "gehämmerten".

Schnapp dir eine Note an einer Schnur, schlag sie und drück sie. Hämmere jetzt ein weiterer Griff ins schnelle Abständen auf der Seite übernächsten. Zusätzlich können Sie nun den rechten Handzeigefinger auf einen anderen Bündel aufhämmern legen, dabei müssen Sie darauf achten, dass Sie diesen Klang immer dann treffen, wenn der hämmernde sich in der Schwebe befindet.

Fingerton hält ein Klang, während zwei Fingerton von zwei Hände abwechselnd auf verschiedenen Tönen der gleichen Zeichenkette einhämmem. Wenn Sie diese Methode haben, können Sie das ganze Griffbrett unter hämmernd über verschieben. Natürlich die Verstärker muss ein gewisses Lautstärke und die Gitarre ein gutes sustain haben. Ein oder mehrere Töne auf dem Griffbrett können mit einem oder mehreren Zeigefingern über ein feststehendes Aufdrücken der einzelnen Tonspur(en) aufgenommen werden.

Das bedeutet, dass der Klang auf der korrespondierenden Zeichenkette in diesem Bündel klingt, oder die Töne, wenn Sie mit mehreren Finger klopfen. Dies ermöglicht es, ganze Saiten mit der spielenden Hand zu spielen, wenn Sie wissen, wo Sie tippen müssen. Man klopft nur einzelne Töne an, während man klopft mit der griffigen Hand auf eine andere Schnur während

Da gibt es Guitarristen, die mit der spielenden Hand eine Tongefüge erstellen, die andere kaum mit zweien. Das Vibrato entsteht, indem man eine Note in einem Bündel packt und die Schnur kräftig drückt und zugleich den Zeigefinger ein wenig hin und herbewegt. Natürlich wird es eine schmerzhafte Sache für für den Gitarrenanfänger!

In die Fingerspitzen geschnittene Streicher, der Klang nicht und überhaupt. Danach können die Streicher auf dem Griffbrett gedrückt straffer werden und der Klang ist schon sauberer. Mit den Fingern möglichst vertikal auf die Saite schlagen. Er erleichtert immens das spielerische Arbeiten auf dem einprägt.

Mit der Bestimmung der jeweiligen Töne in den unterschiedlichen Positionen wird festgestellt, dass sich in regelmäÃ?igen Abständen wiederkehrende Töne einstellen. Nach der Suche nach der Position der Ganz- und Halbtöne auf dem Griffbrett und der guten Stimmung der Gitarre sprechen tatsächlich nichts gegen erste Versuche zu spielen. Beispielsweise können die ganzen Töne zunächst auf einer Schnur geschlagen oder gerupft werden, dann auch über mehrere Schnüre entfernt.

Von jeder beliebigen Diskette findet man eine einprägsame Musik oder ein anderes Musikstück und versucht, die Sounds zu suchen und abzuspielen. Die Koordination der Fingern ist nicht leicht, so dass sie immer die richtige Note auf der rechten Saite haben. Die Griffe auf dem Griffbrett können auf unterschiedliche Weise gegriffen werden.

"Sie werden stöhnen, wenn Sie gerade erst bei anfängst anfangen niemand erfährt 700 Fingersätze, weil Sie bestimmte Muster auf der Gitarre lernen und sie sich in den unterschiedlichen Positionen wiedergeben. Die auf dem Fingerbrett über liegende Hand hat eine wesentliche Funktion: Sie ersetzen so zu sagen den Saitenschuh.

Schauen Sie sich das Foto an, um zu sehen, wie solche Sehnen als Grafik wirken (es gibt für die Darstellungen von Griffbildern, bestimmten Schildern üblich, die jedoch in den jeweiligen Tabellenbüchern aufgeführt sind). Die Gitarristin nimmt den Griff in Fis-Dur in der dargestellten Manier auf. Die zweite Bundhälfte ist der Mittelfinger, die untere E-Saite hat den Klang Fisis.

Die Mittelhand drückt die G-Strings im dritten Bünde, also eine scharfe. Auf der A-Saite befindet sich der Ringbund im vierten Bündel, auf der D-Saite der kleine auch im vierten Bündel. Ein so gegriffener Stangengriff kann von Hosenbund zu Hosenbund nach oben und unten geschoben werden.

Der Dur-Akkord wird in der Grundtonart gespielt, die der Indexfinger auf der niedrigen (und hohen) E-Saite abgibt. Jetzt, da die Hände nicht mehr schmerzen und das Ergreifen gewisser Sehnen nahezu blindlings gelingen, ist es besonders auf das eigene Rhythmus-Spiel zu achten.

Wir treffen jedoch nur drei Streicher, während, die nicht klingen übrigen Der kleine Zeigefinger wird nach dem ersten Strich - wie im roten Bereich - umgebogen und die entsprechende Saite auf über platziert. Die dritte ist ganz simpel, weil man kurz alle deine Hände von den Fingern nimmt und die drei leeren Fäden abspielt.

Wenn es in der richtigen Reihenfolge abgespielt wird, hört es sich an wie "Da di da staudamm / da da da da da da staudamm stamm" etc. Staudamm 3 4 / Staudamm 3 4 etc. Im Barrégriff packt man einen Sehnenakkord und bewegt dann den kleinen Zeigefinger ( "1-2-3-4") im Taktsinn von Stückes.

Im oberen Register der Gitarre ist es leichter, weil die Bünde näher beieinander liegen. Bei übrigen ist es ein altes Gitarrenspiel, vor allem der Hardrock, nicht immer alle Gitarrensaiten klingen zu laßen. Stattdessen werden so genannte Reduktionsakkorde eingesetzt, die aus nur drei, teilweise auch nur zwei Tönen zusammengesetzt sind.

Sie sollten die zwei oder drei Töne zur gleichen Zeit wie Ihre Schlagzeughand spielen können, während Sie können den Rest der Streicher spielen, indem Sie den Ball Ihrer Hand auf abdämpfst platzieren. Möglichkeiten, mit dieser Methode Akzente zu setzen, vervielfältigen Das hört sich sehr gut an, wenn man nicht durch die Gurte kratzt. Wenn man aber immer schön 1-2-3-4 zählst und zugleich Gitarrenschläge macht, dann ist das nicht verkehrt, aber es hört sich auf lange Sicht eher öde und hölzern an.

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