E Gitarre Tele

E-Gitarre Tele

Hier erfahren Sie alles über die Entwicklung, Erfolge und Fans von Tele! Sie suchen eine neue Gitarre? Sie werden von uns über alles Wissenswerte informiert!

E-Gitarre: Alles über den Klassiker der E-Gitarre

Auch für eine ältere Dame über 60 Jahre ist die Kotflügel Fernseher in sehr gutem Zustand. Da gibt es Sachen, die schlicht gesagt zeitlich unbegrenzt sind, und wir können die einfache, aber dennoch völlig schlüssige Essenz von Fujitsu Télécaster ohne Einschränkungen dazurechnen. Die " Mother of all board guitars " wurde 1951 unter ihrem letzten Spitznamen zusammen mit ihrem tiefen Klangbruder Präzisionsbass nach einigen Schwierigkeiten geboren und erwies sich als ein bemerkenswertes Immergrün.

So lange die elektrische Gitarre eine wichtige Funktion hat, wird die Tele wahrscheinlich Schritt halten, sich einschalten, zu Recht auf ihre unbestrittenen Vorzüge hinweisen und den Aufstand ohne Anstrengung in die Enge treiben. So einfach scheint die Kotflügeltelecaster zu sein, dass sie auch von Ungeübten montiert werden kann - ein Flachbrett mit angeschraubtem Nacken und zwei Tonabnehmern, das ist alles, was dazu gehört.

Werfen wir einen Blick zurück, wie und warum dieser prägende Gitarrenklassiker entstanden ist, aber auch welche Auswirkungen er auf die Musiker und die Musiker hatte - im wahrsten Sinne des Wortes - das war damals schon in der Schwebe und wurde in einem allgemeinen Umfeld des erfindungsreichen Erwachens beinahe unweigerlich erdacht.

Das bedeutete für die Gitarre zu Beginn des letzten Jahrtausends nichts anderes, als mit ihnen zu growen. Doch neben diesen reinen akustischen Verfahren waren hier die Neue Welt, die " Physics " und die " Electricity " die Zauberwörter. So ist es kein Zufall, dass überall versucht und erprobt wurde, ob die Gitarre mit den neuen Funktionen elektrisiert werden kann - hier mit den Pickups der Schallplattenspieler, dort mit Mikrofons.

Für die Gitarre hat er einen funktionellen Tonabnehmer entwickelt, den Horseshoe Tonabnehmer, der bereits 1932 in Lapstählen der Fa. Ro-Pat-In in Reihe erbaut wurde. Er wurde natürlich vom Resonatorhersteller National gefeuert.... Aber der Weg zum Board mit radikaler Abkehr vom Akustikkörper der Gitarre nahm noch mehr Zeit in Anspruch.

An dieser Stelle tritt Leo Fender auf die Bühne und macht sich bereit, etwas über die Vergangenheit zu erzählen. Im Unterschied zur einfachen Hochverstärkung eines bestimmten Klanges wie bei den Bodygitarren der namhaften Produzenten Gibson oder Ericsson sollte nun deutlich werden, dass der Sound von Guitarren grundlegend umdefinierbar ist.

Dieser war bereits mit den auffallenden sechs Stimmmechanismen auf einer der Seiten versehen, die später zum Wahrzeichen von Vender wurden. Der Kopf teil mit dieser Wirbelreihe geht auf die alten europäischen Modelle zurück, schauen Sie sich nur die Wiener Johann Georg Stauffer-Instrumente oder die frühen Martin-Gitarren aus dem frühen 19. Jahrhundert an.

Aber es ist unbestritten, dass Leo Fender als erster die Solidbody-Gitarre (Boardgitarre) in die Serienproduktion einführte und damit Geschichte machte. Die Zeitschrift "Musical Merchandise" kündigte im Juli 1950 das Model "Esquire" mit einem einzigen Pickup auf der Brücke an und im Laufe des Jahres kam die E-Gitarre auf den Markt, die nicht nur als "der" klassische Gitarrenklassiker angesehen werden kann, sondern auch heute noch sehr beliebt ist.

Schneeschieber und Kanu-Paddel wurden "Esquire" genannt, der Verkauf blieb aus und die Firma musste einige finstere Monaten am Rand der Insolvenz durchstehen. Die Gitarre hieß aber wieder kurzlebig, da sie zu sehr an die Drum-Produkte des bekannten New York- Produzenten Gretsch erinnerte.

Kameradschaft wurde vereinbart und der Name wurde aufgegeben, aber trotzdem benötigte er die verfügbaren Firmenlogos, indem er den Sender abschneidet und nur das restliche Word auf den Gitarrenkopf klebt - so kam es zu der ungenannten Neugierde "Nocaster" vom Feb. 1951 für mehrere Mon.

Don Randell war es wie in den meisten anderen Gehäusen von Fujitsu Siemens, der angesichts des beginnenden Zeitalters des heutigen Fernsehen den immer noch geltenden Titel "Telecaster" geprägt hat, der dann ab 1951 seinen festen Platz auf dem Kopf stück der ersten großen Fendergitarre einnimmt. Der Name des Kindes war Programm - die legendäre Firma Kotflügel Fernseher war da.

Der seit 1947 für die Firma tätig gewesene George Fullerton berichtet über seine Anstrengungen, Musikern von den neuen Geräten zu begeistern. Der entscheidende Erfolg kam vielleicht mit einem Abstecher in einen Nachtclub in Los Angeles, wo der Pedal-Steel-Virtuose Speedy West mit seinem Guitarristen Jimmy Bryant spielte. Nachdem Leo und George einen frühen Sender dabei hatten und Jimmy sich diese seltsame neue Gitarre während einer Pause gut angesehen hatte, begann er sie zu musizieren.

Schon bald strömten viele Clubbesucher, aber auch die anderen Bandmitglieder um die Buehne und hörten diesen neuen Klängen mit offenen Augen zu. Durch die ungewöhnlich flach ereilte Saitenposition und den Cutaway der Kotflügel Fernsteuerung öffnete sich der technische Rahmen und der erfahrene Jimmy machte unerwartete Geräusche hörbar.

Also hat es nicht lange gedauert, bis alle eine Gitarre wie die von Jimmy wollten - und die Geräte bei uns laufen auch noch. Er war ein ausgeklügelter und phantasievoller Technologe, aber nicht einmal ein gelernter Toningenieur, wie man oft liest, und schon gar nicht ein Instrument. Aber vor allem hatte er bei der Auswahl seiner Consultants und Angestellten wie George Fullerton, Freddie Tavares und anderen viel Erfolg aber was muss man tun, um einen solchen Archetypus der Instrumenten-Geschichte wie die so genannte ?Fender Telecaster? zu erdenken?

Da ist zunächst einmal die unbedingte Geradlinigkeit und Praktikabilität, die unsere "Mutter von Twang" aus der Menge hervorhebt - ein stabiles und schnörkelloses Gerät für den ambitionierten Handwerker, der den Klang mit den Händen produziert und das Beste aus dem Kleinen herausholt. "Da ist zum Beispiel diese oft erzählte Story von Michael Bloomfield, der an einem kalten Wintersonnentag in eine Sitzung mit Bob Dylan in New York stolpert, in seiner Handfläche nichts als ein ungeschütztes Tele.

"Das sagt mehr über das Arbeitspferd Tele-Caster und seine Mitspieler aus als jede Beschreibung. Abgesehen von der Übersichtlichkeit der Funktionen ist es natürlich der typische Klang, die große Klingel, das allgemein geltende "It don't mean a thang if it ain't got this twang", das die Tele-Caster unvergänglich machte. Was ist das überhaupt?

Das typische "Twang" wird durch eine Spielposition erreicht, in der die Schnur z.B. mit einem schmalen Plektron kurz und leer geschlagen, aber vielmehr gepresst wird, so dass neben dem vibrierenden Klang natürlich ein leicht komprimierter obertonreicher "Buzz" auftritt. Wie keine andere Gitarre spielt die Tele-Caster diesen besonderen Klang inszeniert, vor allem mit einem leichtfüßigen und knackigen Sound, dank ihres auf einer Metallblechplatte befestigten Bar-Tonabnehmers.

Wenn der Steg Pickup aktiv ist, wird das knöcherne Zupfen der Basssaiten oft besser vertragen als der scharfe, schriller Klang der Hochsaiten. Wenn man die Streicher mit der rechten Seite stumm schaltet, erhält man herrlich konturierte Klänge mit u.a. viel Country-Appeal. Wie es nach der gelungenen Ansteckung der jungen Generation von Gitarristen in den 1950er Jahren mit dem Telecaster-Virus kam, ist allgemein bekannt.

Angefangen vom USamerikanischen Festland mit Land, Rock'n' Roll, Blau und Soul, gewinnt die ubiquitäre Tele-Caster allmählich die ganze Erde. Wenngleich die Band schon bald nach ihrer Gründung einen guten Ruf in fast jeder Countryband Nordamerikas hatte und damit das Risiko eingegangen ist, ein Sinnbild für diesen Stil zu werden, konnte sie sich allmählich auf ruhigen Füßen den Weg in andere junge Musikstile bahnen.

Elektro-Bluespioniere wie Muddy Waters und Albert Collins gewinnen in der Tele-Caster neue Klangfarben, der Rock'n' Roll geht neue Wege, die junge Musiker wie James Burton mit Mut beschreiten und die Tele-Caster öffnet die Türen für die explosive Weiterentwicklung der Beat- und Rockmusik der 1960er Jahre.

Soul-Stars Otis Redding, Sam & Dave, Wilson Pickett und viele andere haben sich in Amerika einen Namen gemacht; und hinter vielen Erfolgen wie'Dock Of The Bay','Midnight Hour' oder'Knock On Wood' steht ein Mann mit seiner Fernsehrolle Fender: Steve Cropper. Es ist kaum zu fassen, dass ein weisser R&B-Spieler wie Cropper hinter diesen Soul-Klassikern steht und sie nicht nur als Co-Autor geschrieben hat, sondern vor allem auch für die wirtschaftliche, gediegene Gitarren-Arbeit sorgte.

Berühmt wurde er auch mit den Hits'Green Onions','Soul Limbo' und anderen von Booker T. And The MGs, später durch seine Mitarbeit in der Blue Brothers Group - alles handgemacht mit der TV-Sender. Spätere Gitarristen nutzten in England die Rockgeschichte der legendären Fernsehserie aus. Manche haben versehentlich die Fernsehsender verpasst.

Er wollte die Gitarre, die James Burton in Rick Nelsons Band gespielt hat, aber damals, bis Ende der 1950er Jahre, gab es noch ein Verbot, als Folge des Krieges amerikanisches Instrument nach England zu importieren. Ein viel bewunderter farbiger Fender-Katalog wurde jedoch bald aus Kalifornien verschickt.

Aber es war eine Selbstverständlichkeit, dass eine Sage wie Burton das Spitzeninstrument spielte und anschließend den Privatimport der ersten Stratocaster von Burton nach Großbritannien durchführte. Das Shadows-Geräusch ist also das Resultat einer Verwechselung (!!!!!!); Marvin hätte die von Burton eingespielte Tele-Caster sicher nicht abgelehnt - aber bisweilen macht auch der Zufall mit.

Mit ihrer klaren Linienführung und handlichen Grösse hat sich die neue Version der neuen Generation der legendären und beliebten Girl-Gitarre von Fujitsu Siemens Computers eindeutig positiv auf die Frauenhälfte der Weltbevölkerung ausgewirkt. Möglicherweise sind es die Songwriterinnen und nicht die Gitarrenhelden, die die Fernsehstation benutzen. Wahrscheinlich ist es der Klang, die ideale Vervollständigung der Stimmen, die Chrissie Hündin zum Tele für Lieder wie'Brass In Pocket' griffen hat.

Ähnliches gilt für Sheryl Crow, die wie ein Handschuh in die Fernseher passt. All I Wanna Do' - Sie können mit unserer immergrünen Gitarre einiges ausrichten. Meredith Brooks, die gerne mit einer 52er Reliquien-Telefonanlage gesehen wird, aber auch eine originelle alte, wie sie sagt, ihr bedeutendstes Gitarrenmodell aller Zeiten hat und mehr als nur Gitarrenakkorde auf diesem Musikinstrument spielt:

Nein, auch als Solist vermischt sie die Stammtische vieler Gitarristen und das aus guten Gründen. Von Kristin Hersh und Sharleen Spiteri (Texas) über P.J. Harvey, die Kanadierin Sue Foley, die Australierin Suze De Marchi (Baby Animals) bis hin zu Juwel - all diese Künstler, außer Chrissie Hynde, allesamt jungen Damen, haben in ihr die optimale Besetzung für die alte Telekaster.

Mit Ausnahme von Bonnie Rajt und Leni Heck können wir sagen, dass die Spieler lieber Tele als Männer straten. Allerdings - die Kotflügel-Telefonanlage ist fest in unser Klangbewußtsein eingebettet. Zwischen James Burton und Keith Richards, Steve Cropper und Johnny Lang, Jeff Beck und Danny Gatton, zwischen Andy Summer und Mike Heck liegt eine endlose Auflistung.

Abgesehen von den Klassikern der Country-Gitarristen sind wir ihr, wie man oben nachlesen konnte, eine Vielzahl von Markenklängen der Geschichte schuldig. Ottis Redding fusioniert mit Steve Croppers Tele-Caster und dem Auftritt der Mama aller Rockballaden, Led Zeppelins'Stairway To Heaven', gespielt von Jimmy Page, auf....? Natürlich ein Fernsehsender, mit dem er auch das gesamte erste Studioalbum der Rocklegende aufgenommen hat!

Vermutlich hat er auch die Fernsehsender auf Joe Cockers Hits,With A Little Help From My Friends' sparing lead licks oder das unwahrscheinlich packende Soli seiner späten 60er Jahre Ballade,Bye Blackbird' benutzt. Doch auch der schweißnasse Rock-Arbeiter Bruce Springsteen sieht und entdeckt in ihr sein instrumentelles Ich, Latino-Star Ricky Martin bietet in seinem Hits,Living La Vida Loca' Gitarren-Hooklines im Klassiker Tele-Twang, ohne sie will er nicht auf die Buhne.

Auch Jazzstars wie Howard Roberts engagieren sich für Tele und bringen sie zu jeder Aufnahmesession, ganz zu schweigen von den vielen kleinen Gruppen, in denen unser Protagonist immer noch coole und up-to-date ist. Egal ob Sie zu Blur oder Daniel, zu P.J. Harvey oder Tom Petty, zum Blues- oder Punk-Konzert gehen: Die Faszination für die Musik von Blur oder Daniel war schon immer da.

Das " Big Twang Mama " hat keine klare Beurteilung, will sich nicht auf die einzelnen musikalischen Bereiche beschränken, heute besitzt sie die ganze Erde, besonders die, in der die elektrische Gitarre eine wichtige Funktion hat. Wir können also mit dem Tele im Rücken verhältnismäßig ruhig in die nähere Umgebung blicken.

Mehr zum Thema