Gitarren Sound

Guitarren-Sound

Workshop Rock-Gitarre-Klang - Guitarre, Verstärker und Effektgeräte Diese Abkürzung beschäftigt sich mit den Klängen der Rockgitarrenhelden, die das Musikgenre Ende der 60er und in den 70er Jahren geprägt haben. Darunter befinden sich unter anderem Jimi Hendrix, Deep Purple, Led Zeppelin, Black Sabbath, Pink Floyd oder Van Halen, von denen einige noch heute tätig sind. Guitarristen und ihre Gruppen konnten sich viel frei entwickeln, denn der Branchendruck war beileibe nicht so groß wie heute.

Wir wollen uns vielmehr auf die Tatsachen konzentrieren, und dazu gehören vor allem die Werkzeuge des Handels, also Gitarren, Endstufen und eventuell einige Effektgeräte. Die Helden zeigten schon frühzeitig eine gewisse Präferenz für eine gewisse Mischung, die aus vollen Marshall-Stapeln und vorzugsweise einer ganzen Mauer bestand.

Die Gitarren waren bevorzugt mit Humbuckern bestückt, die meisten von ihnen mit dem Gibson-Logo auf der Spindel. Natürlich bestätigte sich auch in diesen Jahren die Ausnahme und auch unser Led Zeppelin Guitarrist, der eigentliche Spieler par excellence, nahm die ersten Zeppelin Alben mit einer Tele-Caster und einer kleinen Super Combo auf.

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Heroen mit ihren Gitarren- und Verstärker-Kombinationen: Im Prinzip waren nicht viele zusätzliche Pedale nötig, aber eines war obligatorisch: Das WAHAW. Für viele Guitarristen war es damals das einzigste Effekt-Gerät auf der Buehne, das aber vor allem fuer das Solo verwendet wurde. Außerdem waren auch damals schon immer auf der Suche nach mehr Verstärkung und Distortion für ihre Solostimmen, und zu diesem Zwecke wurde eines der wenigen Fuzz- oder Overdrive-Pedale vor dem deformierten Verstärker gedreht.

Die Standardeinstellung für die Classic Rock Anwendung sah in den meisten Anwendungsfällen so aus: Wenn Sie heute etwas mehr Klangflexibilität benötigen, um klassische Klänge zu reproduzieren, können Sie etwas weiter in die Box gehen und ein "Deluxe Setup" zusammenstellen: Der Grundsound für Classic Rock würde ich Mid Gain-Overdrive nennen, das typisch englische Midboard.

Sie nehmen entweder eine gute Röhre und stellen sie auf mittelgroße Distortion ein. Die Höhe der Verzerrungen wird mit dem Lautstärkeregler der Gitarre geregelt. Ein zusätzlicher Verstärker oder Übersteuerung sorgt für mehr Verstärkung. Die zweite Methode besteht darin, den Verstärker sauber einzustellen und die Standardverzerrung mit einem Overdrivepedal zu erzeugen.

Wiederum kann man den Grad der Verzerrungen mit der Lautstärke der Guitarre reduzieren, wenn der Übersteuerung genug empfindlich ist. Sollte die Distortion noch kräftiger sein, helfen entweder ein Verstärker oder ein zweites Overdrivepedal. Das erste Exemplar mit verzerrtem Verstärker und Verstärker wird noch heute von vielen Musikern verwendet.

Natürlich ist es von Bedeutung, dass Verstärker und Verstärker (oder Overdrive) gut miteinander auskommen, dass es nicht allzu sehr raschelt und die Dynamiken nicht zu sehr leiden. Besonders populär sind die üblichen Verstärker von MXR (Micro Amp), Seymour Duncan (Pickup Booster) oder grafischen Equalizern (z.B. Boss GE-7), mit denen man den Mitteltonbereich etwas heben und damit in den Frequenzgang genauer einmischen kann.

Overdrive-Pedale mit verhältnismäßig geringer Verzerrung, aber höherer Dynamik sorgen für einen vergleichbaren Eindruck. Ich empfehle jedoch, zuerst den Gain-Regler sehr weit zurückzudrehen und die Pegel auf dem Fußpedal weiter zu erhöhen. Falls er nicht genug zieht, fügen Sie die Verstärkung hinzu und reduzieren Sie ggf. die Pedallautstärke etwas.

Ich werde nun mit verschiedenen Fußpedalen den Marschall bejubeln, hier zuerst den reinen Amp-Sound mit dem Les Paul. Der MXR Micro-Amp produziert einen verhältnismäßig neutralen Ladedruck, der Controller dieses Parts ist nur bei 3 Uhr. Sehr wenig Antrieb und viel Lautstärke, so dass der Endverstärker mit einem hohen Pegel überschrieben wird.

Sie müssen nicht immer einen Marschall verwenden, Sie können auch ein Overdrive-Pedal ausprobieren. Inzwischen gibt es auch einige, die sich den Namen "RealMarshallSound" auf das Banner aufschreiben. Mit der Box Of Rock von ?Vex habe ich zwar gute Erfahrungen gemacht, aber für etwas weniger Kosten macht es der Powerstack von Boss auch.

Mit gutem Übersteuern verändert sich der Sound je nach Berührung und bei stärkerem Druck wird mehr Übersteuerung ausgespuckt. Die Box Of Rock, die ihrem Ruf gerecht wird, befindet sich hier in einem mittleren Rahmen. Die Verstärkung (oder das Laufwerk) sollte so angepasst werden, dass der Ton nahezu unverfälscht mit einer leichten Berührung aus den Lautsprechern kommt und eine gute Medienverzerrung bei harter Zugänglichkeit mit sich bringt.

Klangvariationen mit der GuitarIn der modernen Multi-Effekt-mit-auf-Knopf-Druck-Parat-Ära haben wir oft die grundlegendsten Gestaltungsmöglichkeiten aus den Augen gelassen: die Knöpfe an der Gittar. Insbesondere Gitarren mit separaten Bedienelementen für jeden Tonabnehmer, wie z.B. die Le Paul, stellen sich in dieser Beziehung als multifunktionales Klangwerkzeug dar.

Die Verzerrungen können, wie bereits gesagt, mit der Lautstärke der Konzertgitarre reduziert werden. Oft ist der Klang etwas modriger, da auch die Höhe leicht abfällt. Aber das kann man gut verbergen, indem man es etwas nach oben auf den Verstärker stellt, so dass der "saubere" Klang gut ist. Wird der Lautstärkeregler dann für den entstellten Klang weiter nach oben gedreht, sollte der Klangregler an der Guitarre nach unten gedreht werden.

Zum Beispiel, wenn Sie unverzerrten Akkorden in der Vers spielen, können Sie den Hals Pickup mit der Lautstärke nach unten verwenden. Der verzerrte Teil wird dann über den Bar-Tonabnehmer abgenommen, dessen Lautstärke auf 8 eingestellt ist und der Ton vollständig hochgedreht ist. Das ist ein in vier Varianten mit verschiedenen Settings, und zwar 0, 5, 7 und 9 Die Rhythmus-Gitarre im rockigen Bereich weiß einen tollen Sound ideal mit dem AC/DC-Sound, der verhältnismäßig trocknet und mit viel Druck schlägt.

Bei diesen Settings machen viele Guitarristen einen wichtigen Fehler: zu viel Distortion! Das Klangbild ist kräftig und wird mehr durch die Volumen als durch die Verzerrungen hervorgerufen. Auch die beiden extrem engen Gitarren, die kleine Schwankungen in den Stimmen wiedergeben, kommen hier hinzu und so wird z.B. ein G-Power-Akkord gesplittet und klingen sehr weit, weil die Gitarren auch während der Aufnahme im Panorama stark verstreut sind.

Dieses Geräusch wollte ich hier mit Hilfe von Fußpedalen nachbilden. Bei der ersten Konzertgitarre ist eine SG mit der Box Of Rock am Anfang. Dieser hat den etwas höher liegenden Teil, die Akkorde auf den hohen Streichern und ist auch etwas brillianter im Klang. Seien Sie nicht schockiert, wenn Sie das folgende Beispiel hören, denn die Guitarre klingen ein wenig hollower, haben mehr Bass und einen leichten Abfall bei 1Hz.

Aber das alles mit Absicht, denn die Gitarren sollten sich schon ein wenig im Klang abheben. Die beiden Gitarren wurden über einem Clean-Set Sowtek MIG 50 und einem 4x12er Marschall eingespielt. Nun lasst uns die beiden Gitarren zusammen anhören, die SG links und die Gitarre rechts.

Mit Schlagzeug und Bass erklingt es. Es gab in den sechziger Jahren nicht so viele Distorber wie heute, und die vorhandenen hatten einen ganz besonderen Klang, oft auch als Rasierer oder Zahnarztbohrer bekannt. Die typischen Hendrix-Sounds von Purple Haze kommen von einem Fuzz-Gesicht, das an den gezogenen Marschall angeschnallt ist, und die Rolling Stones haben den Fuzz-Sound mit dem Intro-Riff von Song-Satisfaction weltweit bekannt gemacht.

Der Klang des Flaum-Face erinnert an einen kaputten Endverstärker; besonders die Noten auf den tieferen Streichern wirken sehr rau. Beweglicher ist der andere namhafte Mitarbeiter, der Bigmuff von Elektro Harmonix, der bei tieferen Gitarrenriffs nicht so gebrochen wirkt, sondern auch seinen ganz eigenen Sound kreiert.

Ein weiterer Weg, den Sound mit einfachsten Methoden sehr wirkungsvoll zu editieren, ist die Verwendung des Wah-Pedals. Dabei testete er einige Pedalen gnadenlos auf Klang und Zweck. Dies erfordert einen Flansch, und da kein Flansch exakt wie der andere klingen kann, sind keine eindeutigen Einstellungen möglich.

Grundsätzlich ist eine relativ geringe Modulations-Geschwindigkeit erforderlich und die Intensität (Pegel) und Tiefe (Tiefe) des Effekts kann bereits sehr hoch sein, da der Effect hörbar sein sollte. Danach sollten Sie wie zu Beginn des nachfolgenden Beispieles lediglich Geisternoten abspielen und sich anhören, wie sich der Sound innerhalb von zwei Takte ändert.

um herumzuspielen und zu erfahren, was am besten ist.

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