Epiphone Firebird Studio

Firebird Studio von Epiphone

Epipphone Firebird Studio Limited Edition. Hinweis: Dies ist mein erster EPIPHONE Firebird. Das Epiphone Custom Shop Limited Edition Firebird Studio.

Epiphone Firebird Studio VS Limitierte Auflage

Für Firebird kann man nur dieses "blabla, Auto-Designer Ray Dietrich, Design! "Texte, die ich wirklich nicht mehr sehe, zumal man sich über den Klang eines Instrumentes informieren will. Einführung: Ein Feuervogel ist schon lange mein Wunschtraum, um ehrlich zu sein, stimuliert durch die Zigarettenwerbung von L&M, ich räuchere nicht einmal Die Werbespots kamen immer für einige Zeit ins Theater, Musikanten aus aller Herren Länder spielten eine gemeinsame Gesangsmelodie und rauchten dann glücklich die Lungen weg Ua. Gab es einen Gitarristen mit einer Gebenson Firebird VII, die sich sehr eindrucksvoll zeigte.

Ich kann mir als Student keinen Gebenson als Student vorstellen, und ich hatte nicht notwendigerweise Gutes über das Epiphone Firebird VII erfahren, vor allem nicht über Pickups und das Beben. Ausserdem ist es beinahe nur in diesem roten, ich wollte einen Feuervogel in Sonnenbrand. Wenn Epiphone ein "Limited Edition Firebird Studio" in VS ankündigt, war es natürlich eine tolle Sache, ich habe sofort einen zum Spielen angefordert, die "Limited Edition" hat mich gewissermaßen beflügelt, und es gibt viele dieser Dinge.

So viel zur Einführung, jetzt gehen wir ins Detail: Maßstab: 34,75" Sattelbreite: 1,68" Entwurf und Konzeption der Firebird Central zur Konstruktion des "normalen" Firebird sind der durchgezogene Nacken und die Mini-Humbucker, die dem Firebird einen sehr unabhängigen Klang geben sollten. Meine Testgitarre ist jedoch die STUDIO-Version, sie ist mit einem geklebten Halsausschnitt und PAF-ähnlichen Huminbuckern ausgestattet, was sie mehr in Richtung Les Paul führt.

Der Firebird wurde in einer "Fachzeitschrift" ausprobiert, permanent bemängelt und aus dem "Original" entfernt. Stimmt nicht ganz, denn das "Original" ist nicht die Gebenson Firebird VII oder V, sondern das Gebenson Firebird Studio, und das ist exakt das Prinzip. Der Spindelstock wirkt nahezu kotflügelartig, mit der Mechanik (die anschließend separat bearbeitet wird) in einer Zeile, ebenfalls von der Ausformung.

Der Lack ist in klassischem Sonnenbrand, d.h. in der Farbe Rotbraun, man kann die Körnung durchschauen. Wunderschönes Detail: auf der Rückwand ist der Firebird nicht wie man denkt gleich doppelt geschwärzt, sondern auch sonnengebräunt, hier kommt der nette Lack noch besser zur Geltung, da auf der Frontseite ein großes Pickguard befestigt ist.

Ein " Custom Shop " Siegel ist auf der Hinterseite des Spindelstockes angebracht, aber das liegt ganz einfach daran, dass der Firebird in begrenzten Mengen gefertigt wird. Bearbeitung: Die Bearbeitung des Firebird hat nur gute Dinge zu melden. Nirgends ist ein Lackschaden zu finden, wie bei meinem Epiphone Les Paul Standard.

Aber eine ernste Kritik: Standardmäßig hatte mein Firebird einen Spinner im 3-Wege-Schalter, also ist es eine gute Idee, den Halshumbücker zu betätigen. Spielbarkeit/Handling: Der Firebird ist mit einem flacherem Halsausschnitt ausgerüstet, als ich es von meinen Les Pauls gewöhnt bin, also war es anfangs etwas ungewöhnlich für mich, aber sehr angenehm: Kurze Laufzeiten klappen gut, trotzdem hat man "etwas in der Hand".

Nur weil ich die Gitarre etwas leiser hängen möchte (Slash und so weiter), ist es ziemlich langweilig, die Tonabnehmer zu wechseln. Auffällig am Gurt: Der Firebird ist sehr leicht, da er einen großen, aber ziemlich schlanken (ca. 36 mm) Körper hat. Der Feuervogel kann im Sitz nicht sehr gut gespielt werden, da der Körper sehr weit nach vorne ragt und daher gern auf den Rücken von Stühlen liegt oder gegen sie stößt.

Klang: Als ich zum ersten Mal den Firebird spielte, gefiel mir der Klang sehr gut, aber es war beinahe mehr "Les pauliger" als der Klang auf meiner Platte. Weil ich wollte, dass der Firebird die Schallplatte komplettiert, nicht austauscht, habe ich zuerst gezögert, aber letztendlich habe ich sie gekauft, mit dem Ziel, die Tonabnehmer später zu ändern.

Der Firebird ist nicht angeschlossen und wirkt sehr warme, offene und klare Klänge mit einem erstaunlich langem sustain. In der Zwischenstellung hören sich Cleansounds besonders gut an, ebenfalls sehr warme, aber klare. Die Bridge-PU hört sich an wie ein schmutziger Rougenroul, ein gutes unteres Ende. Aber das bringt uns zu einem Kritikpunkt: Ich verpasse den Riss und etwas mehr Diskant in all den Overdrive-Sounds der Epiphone Pickups, und selbst bei geöffnetem Tonpot und verdreifachtem Ampe-Setup hört sich der Firebird immer noch sehr warme, runde und ziemlich weiche, d.h. ziemlich jazzige und bluesige Stimmung an, die für den Halsstück-Pickup besser geeignet ist.

Dafür haben die Pick-ups einen mittel-hohen bis hochfrequenten Ausgang (lauter als meine SD-Alnico Pros), was auch gewalttätigere Distortion-Sounds ermöglicht, bei denen man jede Einzelsaite hören kann und es nicht notwendigerweise schlammig ist, aber ich hätte mir mehr " Crack " erhofft. Der Kompressionscharakter (d.h. die "Rauheit" des Sounds, etc.) der Aufnahmen ist dem der Gibson 498t Aufnahmen sehr ähnlich, die aus der Sicht der Hochtöner vermutlich besser klingt.

Weil Sie (oder ich) von einem Firebird einen klareren, beißenden Klang erwarten würden, werde ich die Pickups vermutlich austauschen, vermutlich gegen Single Coils im HB-Format wie die SD "Phat Cat".

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