Bass Combo Vergleich

Basskombo Vergleich

Die Hevos Thor 15 Bass Combo im Versuch Die beste Sache am Bass ist der Bass. Für einen vollen, großen Klang wird zunächst eine bestimmte Fläche der Membran benötigt, wofür ein 15? Lautsprecher ideal ist. Die Hevos bringen mit dieser Mischung eine starke Basskombination auf die Bühnen, die kaum grösser ist als der Lautsprecher selbst und weniger als 16 Kilo auf die Waage wirft.

Herzstück der Aktion ist der kraftvolle Fünfzehn-Zoller, der über ein torsionssteifes Gusseisen-Chassis und einen starken Neodym-Magneten verfügt. Die eng gestreckte Membran, die mit lackimprägniertem Stoff überzogen ist, hat eine spezielle Beschichtung, um die Reproduktion nach oben zu verlängern, außerdem steht in der Oberkante des Gehäuses eine hochwertige Schlitzantenne für höchste Frequenzen zur Verfügung.

Die kompakten Combo-Gehäuse sind aus robustem, aber leichten Pappelmultiplex gefertigt und in der Bassreflexkammern mit dämpfendem Noppenschaum gefüttert, das von der Rückseite her eingeschobene Endstufenteil befindet sich in einer eigenen Gehäuseraum. Qualitativ hochstehende Inhaltsstoffe gehen Hand in Hand mit einer konsequenten Gewichtsreduzierung, und auch die sorgfältige Ausführung der Thors 15 macht einen positiven Eindruck. 2. Das Class -D-Gerät von Hevos ist mit einer Leistung von 400 W für bandkompatible Lautstärken ausgelegt. 15? Lautsprecher bieten mit einer Leistung von 500 W die notwendigen Leistungsreserven, um den Verstärker vollständig zu erweitern.

Und wenn das nicht reicht, hat die Combo auch noch einen Speakon-Ausgang für einen weiteren 8-Ohm-Lautsprecher. Der 400C-Amp hat zwei separate Tonabnehmer und zwei separate Gain-Regler. Selbstverständlich können die beiden Eingaben auch mit zwei Geräten gesteuert werden, was die Combo für den Unterricht interessant macht.

An beiden Eingängen arbeitet der aktivierte Vierband-Tonregler zusammen, ebenso wie der Masterregler. Die große Bassbox macht sich in der Klangcharakteristik klar erkennbar und sorgt beim Thors 15 für eine beachtliche Baßfülle. Stehen Sie unmittelbar vor der Combo, überwiegen die grundsätzlich kräftigen Tiefen und die kräftigen Tiefen, was darauf zurückzuführen ist, dass die hohen Frequenzen durch die Füße gepustet werden und nicht unmittelbar die Ohrmuscheln durchdringen.

Wer es lieber knorrig und brillant mag, muss etwas mehr Distanz zu den Boxen halten, wo der Hubschrauber alle Frequenzen gut ausbalanciert ausstrahlt und dann mit dem fest eingeklemmten 15-Zoll-Lautsprecher auch noch recht auffällige Growling-Center mitnimmt. Damit man beide Eigenschaften auch im Nahbereich wählen kann, wäre eine Halterung an der Rückseite nützlich, so dass man das Instrument auf schmalen Stufen schräg einrichten kann.

In Verbindung mit dem leistungsfähigen Neodym-Fünfzehn-Zoller und dem übersichtlich angeordneten, aber durchgängig bestückten 400-Watt-Verstärker stellt der Thors 15 einen erheblichen Nutzwert dar, wodurch die beiden separaten Inputs ein sinnvolles Extra für Akustik-Bässe oder zum paarweisen Einspielen sind. Natürlich könnte das gesamte Soundspektrum des angenehmen, leichten Kompaktgehäuses im Nahbereich noch besser zu hören sein, wenn eine klappbare Halterung an der Rückseite den schrägen Einbau erleichtert, sonst sorgt der Hochtöner für ein rundherum harmonisches Übungskonzept in hochwertiger und bassangepasster Klangqualität.

Bei den Hevos Bass Combos Thor 15 hatten wir eine Unterstützung für die schräge Anordnung verpasst, so dass die Combo im Nahbereich direkt auf die Ohrmuschel scheint und ihre Feinheiten exakt zu erkennen sind. Natürlich hatten die Designer von Hevos das schon lange bemerkt und den praktischen Gehäuseverstärker damit ausgestattet! Eine kleine Metallstange kann in die Unterlage eingeschraubt werden.

In der Regel wird diese standardmäßig geliefert, nur das Prüfgerät fehlt - deshalb haben wir nicht auf das Gewinde an der Rückseite geachtet. Die sinnvolle Unterstützung ist in jeder Hevos-Kombination enthalten, so dass der einzig negative Punkt des Testes ausfällt!

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