Epiphone sg 400

Telefon sg 400

Das Epiphone SG G-400 Pro in Kirschbaum-Optik mit Mahagoni-Korpus, verleimtem Mahagoni-Hals mit Palisandergriffbrett und zwei Alnico Classic Pro Humbuckern. Das Epiphone SG400 E In den 35 Jahren meines Gitarrenspiels hatte ich noch nie ein so geradliniges offensives Tier auf der Website Händen. Die Halsrücken ist ein wenig''körnig'', die Mechanismen der G-Saite sind sehr nahe am Spindelstock, die Trapezeinlagen könnten ein Sourpuss sein mäkeln? aber für ein Rock'n'Roller wäre es lächerlich um dabei zu bleiben.

Bisher habe ich nur das Tier über, einen VOX Pfadfinder und einen Kotflügel Musang II in unterschiedlichen Umgebungen ausgespielt, sie war immer loyal und im Voraus. Es mag sein, dass Gibson-Puristen ein''Das ist da, aber besser'' jammern können, aber, sehr geehrte Freundinnen und Freund von guter Entertainment, die es mit diesem Epiphone nicht schaffen, hat seine Bestimmung verpasst.

Spielbarkeit: Der Halsausschnitt (bei meinem Modell) ist genau richtig, Saitenposition und Oktavenreinheit makellos ? nur ein Meßtechniker konnte vielleicht Unvollkommenheiten beweisen. Der seidenmatte Lack fühlt sieht glatt aus, auch wenn (bei meinem Modell) die Holzdekor kaum noch zu erkennen ist. Deshalb: Zugang zur Zeit, denn dieses Tier will gezähmt werden. Zum Schluss noch ein Wort: Ich habe es bei dem makellosen Duesenberg Les Trem II Chrom TM85C aufrüsten (Artikelnummer 319560) gelassen, und ich bin mehr als befriedigt, also rund um die Homepage glücklich mit ihm.

Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, empfehlen wir Ihnen die Göldo Tunomatic Roller Bridge (Artikelnummer 174035) mit den BÃ??ckenadaptern auf M4/M8 ("Artikelnummer 160670").

Konstruktion

Im Epiphone SG G-400 PRO testen wir, ob sich das billigere Gerät wirklich deutlich vom originalen Gibson abhebt. Mit modernem Alnico V Humbucker ausgerüstet, ist er etwas flexibler als seine Vorgängermodelle. Lesen Sie selbst und erfahren Sie, ob das Epiphone SG G-400 PRO die Lücke zwischen oldschoolem Rock n' Roll Klang und modernsten Produktionsmethoden schließen kann.

Das Epiphone SG G-400 PRO im Einsatz, wie es sich anhört und mehr - hier und jetzt im Test..... Das Epiphone SG G-400 PRO basiert auf den legendären Gibson SG Solidbody-Gitarren der 1960er Jahre. Dank der Alnico V Humbucker und der Option des Spulensplittings ist er in Sachen Sound Control wesentlich vielseitiger als sein Vorgänger.

Das ist der Klang, den Epiphone mit dem G-400 PRO versprechen kann. Das geklebte Halsstück aus Mahagoni sorgt in Kombination mit dem Körper für viel Halt - auch Mahagoni. Das Epiphone SG G-400 geht für einen Strassenpreis von nur 295,- EUR über den Ladentisch. Ein Halsausschnitt aus dem selben Material wurde auf einen massivem Körper aus Mahagoni geklebt.

Tiefer Schnitt sollte die Spielbarkeit der High Frets ermöglichen und humbuckers sollte ein hummfreies Spiel auch bei starker Distortion ermöglichen. Das Epiphone SG G-400 PRO hat exakt das selbe Profil. Dieselbe Holzstruktur aus Nacken und Körper sowie abgestimmte Humbucker-Pickups sollen den selben Klang aus den sechziger Jahren hervorrufen. Durch die breiten Ausschnitte auf beiden Längsseiten erhält das Epiphone SG G-400 PRO sein charakteristisches Erscheinungsbild und kann auf großen Bünden komfortabel gespielt werden.

Auch der Elektronikraum am untersten Ende der Rückwand ist ordentlich in eine entsprechende Aussparung vertieft und flächenbündig. Der Lack "Cherry Red" bedeckt den ganzen Körper sowie den Nacken und Kopf in einem prächtigen, dunkelroten Farbton. Das Epiphone SG G-400 PRO ist somit ein wahrer Blickfang.

Vor allem an der dem Körper zugewandten Seite gibt es einige Ungleichmäßigkeiten im Holzbereich, die visuell störend sind. Die Gitarrenköpfe erinnern an eine gebogene Kronenform, auf der eine diskrete Epiphone-Beschriftung aufgesetzt war. Derzeit sind Alnico V Kartuschen aus asiatischem Anbau sehr begehrt, insbesondere im Low-Budget-Bereich. Deshalb haben sich die Verantwortlichen von Epiphone auch dafür entschlossen, diese gut klingenderen Tonabnehmer im Epiphone SG G-400 PRO zu verwenden.

Beide kommen aus eigener Herstellung und sind mit der Aufschrift " Epiphone Alnico Classic PRO " versehen. Nach Angaben des Herstellers sind sie in der Regel in derstande, den angestrebten scharfkantigen und beißenden Klang eines SG aus den 1960er Jahren wiederzugeben. Damit noch einige modernere Ansätze zum Einsatz kommen, wurden beide HUMBUDER mit der Option des Spulensplittings ausgerüste.

Die beiden Pickups verfügen über Volumen- und Tonpotentiometer, um die Intensität zu verändern und den Klang zu verändern. Durch eine Gegentaktfunktion in den Volumenpotentiometern ist es auch möglich, die Spulen beider Huminbucker zu teilen. Ausgestattet mit der so genannten LockTon-Bridge ist das Epiphone SG G-400 PRO gut ausgestattet, um eine gute Dosis Sustain und seinen beißenden Effekt mitzunehmen.

Die Epiphone SG G-400 PRO entpuppt sich in der praktischen Anwendung als robuste Rocksimulator. Der fleischigere D-förmige Ausschnitt des Epiphone SG G-400 PRO ist sympathisch und leicht zu spielen, obwohl ich es gewohnt bin, schmalere, unbemalte Power Strat-Ausschnitte zu verwenden, wenn es um Rocksongs geht. Selbst nach einiger Zeit beginnt kein gefürchtetes "Verkleben" mit dem Nackenlack.

Das erwünschte Beißen, das beinahe Bellen und der leicht hohle Ton lassen Sie den Amp sehr rasch testen wollen. Das Epiphone SG G-400 PRO macht dort exakt das, was ich von ihm erwarte. Mit den outputstarken Pickups wird dem Amp ein Ton geliefert, der mich unmittelbar an die klassischen Riffe aus der "guten alten Zeit" erinnerte.

Sauber, der Coilsplit erweist sich als sinnvolle Ergänzung. Aus dem Mahagonikörper erhalten die Humpelmänner viel Halt. Die Epiphone SG G-400 PRO hätte selbst ein Andus Young oder Frank Zappa viel Freude gehabt. Natürlich klingt der humbuckers nicht ganz wie eine einzelne Spule, aber der Klang ist etwas klarer und lebhafter.

Die Außenseite des Epiphone SG G-400 ist mit der starken Kirschrotlackierung und der durchdringenden Holzstruktur sehr attraktiv. Den rauen und beißenden Basischarakter der Guitarre nehmen die werkseigenen Alnico V Pickups auf und geben ihn an den Endverstärker weiter. Die verleimten Hälse und Körper aus Mahagoni tun ihr übriges, um uns in die 1960er Jahre zurückzubringen.

Aufgrund kleiner Verarbeitungsfehler gibt es vier von fünf Möglichkeiten in unserem Epiphone SG G-400 PRO Standard.

Mehr zum Thema