Eric Clapton Gitarre

Erik Clapton Gitarre

Die Ausstattung des Eric Clapton. Inhaltverzeichnis Mit Clapton with Blackie" ist Blackie der Übername einer einzelnen E-Gitarre, die der englische Gitarrist Eric Clapton in den frühen 70er Jahren aus den Parts von drei unterschiedlichen Einzel-Instrumenten des elektrischen Gitarrenmodells der Firma Stratocaster komponierte. 1970, während eines Besuchs in den USA, hat Clapton sechs Stratocaster E-Gitarren im Sho-Bud Guitar Shop in Nashville, Tennessee für je $100 gekauft.

Mit diesen Instrumenten kehrte er nach England zurück und gab je eines an die beiden Guitarristen Steve Winwood, George Harrison und Peter Townshend. Von den übrigen drei Guitarren hat er sich mit ihren besten Parts "Blackie" zusammengesetzt. Den Spitznamen der Gitarre verdankt sie ihrem schwarz lackierten Griff. Von da an begleitet "Blackie" Clapton bis 1987 auf der Bühne und im Tonstudio.

Erik Clapton über seine Kotflügel-Stratte

Erik Clapton und sein Film "Blackie" sind legendäre Figuren. Die Entstehungsgeschichte dieses Instrumentes in den eigenen Augen von Slowhands: "Kurz nachdem ich Steve Winwood mit seiner weissen Schicht sah, war ich in New York, und ich ging zu einem Geschäft namens Sho-Bud, wo sie einen Bündel Streifen für fast nichts boten.

Für einen ganzen Stack von ihnen habe ich einen ganzen Haufen für einen Äpfel und ein Ei gekauft - sie waren wirklich günstig, ungefähr $300 oder $400 pro Stück, und ich habe sie mit nach Haus genommen und verteilt. Ich habe aus ihnen "Blackie" gebaut; ich habe die Tonabnehmer von dem einen, den Pickguard von dem anderen und den Nacken von dem anderen genommen und meine eigene Gitarre gebaut - eine Hybridgitarre, die aus den besten Teilen dieser Saiten bestand".

Erik Clapton: Die Ausrüstung der Pilgerreise

Erik Clapton & Band leben - sicherlich eines der wichtigsten Musik-Events des Jahres 1998: Mit tausenden von Konzertbesuchern, die den Organisatoren ausgebuchte Säle zur Verfügung stellten, sah die "Volkswagen Soundstiftung " auch Herrn Slowhand als starken Werbeträger. Bei Clapton waren auch zwei weitere Musiker dabei: die Gitarristen:

Und nicht zu vergessen zwei weitere Keyboardspieler und drei Chorsängerinnen - eine hervorragende Gruppe. Combo-Verstärker waren die richtigen für die Gitarren. Clapton's Klang steht immer noch ganz oben auf der Geschmacksskala. Claptons Klang? Auf der Bühne braucht Slowhand nur seine eigene Kotflügel-Strecke und einen eigenen Kotflügel.

Durch den Volume Pot und vor allem den Hals Pickup seiner Gitarre bringt er tolle Klänge aus seinem Verstärker heraus. "Verglichen mit der Blues-Tour, die uns letztes Mal nach Europa führte und bei der Eric für jeden Titel eine andere Gitarre benutzte, habe ich jetzt einen wirklich entspannten Job", sagt Claptons Gitarren-Techniker Lee Dickson mit einem Grinsen.

Für die Ausstellung muss er nur zwei schwarzen "Eric Clapton Stratocaster" aus dem Custom Shop von Kotflügel vorbereiten. Lockenahornhälse heben diese Geräte von seriellen Modellen ab, und Clapton benötigte keine eigene Signatur auf der Anbaubühne. Die Saiten sind mit .010-. 046 Saiten bespannt, Ernie Ball Regular Slinky Sets. Clapton's Tweed-Twin ist eine Nachbildung seiner 58er Combos, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Drei detailgetreue Exemplare von John Suhr aus dem Custom Shop von Clapton mit den original Trafo- und Lautsprechertypen und alten, reifen Hölzern. Natürlich gab es ein "unplugged"-Konzert - Clapton gründete diese Einrichtung zusammen mit MTV - wo unter anderem klassische Stücke wie'Tears In Heaven' und'Layla' zu hören waren.

Eric Clapton verwendet sein Martin Signature Modell (00028 EC), dessen Tonabnehmer von einem BSS-D gesteuert wird. I. Box wird entfernt. Eric Clapton MTVunplugged Full Concert: Die Aufgabe der beiden Guitarristen neben und hinter Clapton ist es, das Klangspektrum der Gruppe zu vergrößern. Mit den verschiedenen Overdrive/Distortion-Pedalen lassen sich die verschiedenen Ausgangsleistungen des Tonabnehmers einstellen, Darby verwendet mehrere Instrumente; sein Favorit ist eine 61 St. Strat in Sunburst.

Weitere Klänge sind unter anderem Kotflügel Eric Clapton Strats, ein Kotflügel'52 Reissue Teleaster, ein Kotflügel ES-345 und ein Feuerschutzbügel aus dem Hause Gibson. Inklusive. Im Lieferumfang ist ein Bassman enthalten, ersetzt durch einen AC-30 Verstärker Die Combos werden über einen 409er oder 4050er Audio-Technica gemischt. Aus einem Mini-Mikrofon von Shure entnommen, wird es tatsächlich verwendet, was den seltsamen Verzerrungssound des Songs'One Chance' erzeugt.

Für diese Gitarre benutzt er einen saubereren Hall von Silverface (Fender Deluxe) mit einem 12Für-EV-Lautsprecher. Für kräftigere Distortion-Sounds benutzt er auch gerne mal so genannte Strats von Eric Clapton, nur sind sie mit zwei Humbucker in Bridge- und Mittelstellung ausgestattet. Bei dem Verstärker handelt es sich um einen echten TFL 5005X Hall in Verbindung mit einem 2×10" Tremolux Gehäuse.

Die Gitarristin verwendet eine australische (!) Röhrencombo namens "Rexx" als Verzerrung. Es ist in einem schalldichten Gehäuse untergebracht, der Ton wird aus dem Line-Out entnommen und über eine Schlaufe vor dem Bandmaster-Top angeschlossen. Aus Claptons Privatsammlung: ein alter Martin, ehemals ein Archtop-Modell, wurde zu einem Flachdach umfunktioniert und mit neuen Einbänden und Einlagen versah.

Er wird ihm jedes Mal geliehen, wenn er auf Tournee geht. Groove Master Nathan East verwendet auch ein eher kleines Bass-System: einen Eden World-Tour800 Verstärker in Kombination mit zwei D410T Boxen. Seine Yamaha 5-Saiter-Signatur wird über ein UR-5D ( "wireless system") gespielt, gefolgt von einem OC-2 (Octaver) und einem 5. Das Basssignal wird dann über ein Anthony Demaria Labs, ADL (Tube Direct Box) aufgenommen.

Im Unplugged Insert wird ein Yamaha I/O Bass (APX-51BF), auch 5-saitig, verwendet.

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