Esp Japan
Spanien JapanAls erstes innovatives und innovatives Haus hat ESP nicht für den Großhandel produziert, sondern auf die Bedürfnisse der Musikanten eingegangen und maßgefertigte Instrumente auf höchstem Fertigungsniveau und aus ausgesuchten Holzarten hergestellt. Die Behauptung, bei der Klangqualität keine Abstriche zu machen, sowie die vielen Gitarristen, von denen ESP-Gitarren gespielt wurden, haben ESP nach und nach als Teil des japanischen Musikmarkts etabliert.
Der japanische Guitarrist der Heavy-Metal-Band Loudness, Akira Takasaki, spielt ESP-Gitarren, die ESP als eine der bekanntesten Marken der schwedischen Rocksongsindustrie etablieren. 1981 nahm ESP seine Arbeit in New York City bei Mad Company (Vertrieb) und 21 Fabrik (Produktion) auf und öffnete kurz darauf ein eigenes Office in Manhattan. Auf seiner Welttournee spielt er von ESP entwickelte Guitarren, darunter das berühmte Kamikaze-Modell.
In der ganzen Weltgeschichte wurden ESP-Gitarren bekannt und die Automarke ESP wurde zum Symbol für Rockgitarren. Das ESP wurde vergrößert und so wurde eine neue Produktionsstätte in Nagoya errichtet, weitere Läden in Japan und 1986 der Shop "48th Street Custom Guitars" in New York City eröffneten.
1990 erwarb ESP "Schecter Guitar USA" und öffnete einige Jahre später ein eigenes Studio in Hollywood. 1996 tauchte neben den Custom Shop und Series Guitar eine Reihe mit günstigeren Tarifen auf, die LTD-Serie. Außerdem vereint man viele Merkmale der Marken-Gitarren, um "billigere" ESP-Gitarren für einen kleinen Geldbetrag auf den Markt mitzubringen.
Bei ESP gibt es im Wesentlichen zwei Produktionsbereiche - Japanisch und Amerikanisch. In Japan umfasst die Fertigung vier Baureihen - Standardprodukte, Originalprodukte, Signaturen und Custom Shop. Zusätzlich zur regulären Fertigung sind nun sechs ESP Custom Shops in Japan tätig, um kundenindividuelle Bestellungen auszuführen. Für den Export, die Überprüfung der Guitarren und die Weiterentwicklung der LTD-Modelle, deren Fertigung in Südkorea, China, Indonesien und Vietnam angesiedelt ist, ist die US-Tochtergesellschaft des Konzerns in Hollywood, Kalifornien, hauptsächlich zuständig.
Gemeinsam mit vielen namhaften Künstlern hat das Ensemble in der vergangenen Zeit Signature-Gitarren auf den Markt gebracht. Die meisten dieser Instrumente sind auch die Basis für einige Serie. Viele Musiker aus aller Herren Länder entscheiden sich heute für ESP-Gitarren und Bässe und machen das Haus zu einem der renommiertesten Produzenten von Guitarren und Bässen. Die Firma ist einer der renommiertesten Anbieter von Guitarren und Basso.
Geschichtliche Fakten und Ereignisse 1975 Im japonischen Tokio eröffnete ESP seine erste Niederlassung, die eine Reihe von Accessoires und Zubehörteilen für die Gitarre vertreibt. Das Geschäft heißt Electric Sound Products oder kurz ESP. Von 1976 bis 1980 etablierte sich ESP als Hersteller und Anbieter von hochqualitativen Ersatz- und Verschleißteilen für Guitarren und Bassoffen.
Die Firma startete mit der Produktion von vorgefertigten Instrumenten unter den Marken ESP und Navigator für den asiatischen Mark. Außerdem arbeitete er mit diversen asiatischen ESP-Gitarristen zusammen, darunter Akira AKASAKI von Loudness. Beginn der Produktion von ESP-Gitarrenersatzteilen, die dann in verschiedene Länder ausgeliefert werden. 1984- 1985 startet ESP mit dem Bau von Guitarren für Ausländer.
In dieser Zeit fertigt ESP Karosserien und Halshälse für Kramer Guitarren. Weitere Produzenten wie Robin Guitars, Schecter Gitarrenforschung und DiMarzio haben ESP als OEM-Hersteller eingesetzt. Auf einer Japan-Tournee besucht George Lynch den ESP-Shop in Tokio. Georg sah, wie ESP Custom Guitarren gebaut werden und bestellt sein erstes Gitarreninstrument, das später den Titel Kamikaze hat.
Die ESP stellt die Typen MI Standard, MI Custom, Horizon Custom und Surveyor Bass vor. Aus diesen Modellen entstehen viele Models, die ESP noch heute auf den Markt bringt. Außerdem haben Kirk Hammett und James Hetfield ihre ersten ESP-Gitarren gekauft, die in der ersten Videoaufnahme zu sehen sind. Der erste fremde ESP Signatur Typ ist der George Lynch Kamikaze.
Die ESP eröffnete ein Einzelhandelsgeschäft, auch bekannt als "48th Street Custom Guitars" und wird zu einem bekannten Musikgeschäft der Innenstadt werden. In den Jahren 1990 - 1992 führt ESP eine Reihe von Produkten ein, die als Standardprogramm des Konzerns gelten. Die ESP GmbH beschäftigt sich nicht mehr mit der Herstellung von Einzelteilen, sondern mit der Herstellung von Fertiggitarren und -bassen sowie von maßgeschneiderten Instrumenten.
Die meisten Guitaristen sind auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner für ESP, um im Custom Shop eine Guitarre nach ihren Vorstellungen zu bekommen. Zur Erschwinglichkeit der ESP-Gitarren bei gleichbleibend guter Klangqualität wird mit der Erfindung und Herstellung von LTD begonnen. Mit Ausnahme der Signature-Linie und einiger Standardinstrumente reduziert ESP den größten Teil seiner Ausfuhren in die USA aufgrund der hohen Herstellungskosten. 1997 - 2001 erneuert ESP die Signature-Modelle mit Künstlern wie Stephen Carpenter (Deftones), Jeff Hanneman und Kerry King (Slayer), Max Cavalera (Sepultura, Soulfly), Jake E.
Die Palette der LTD- und Standard ESP-Gitarren wird immer umfangreicher. Langjährige Guitarren und Bassisten werden immer populärer. Die ESP startet den Transport nach Russland und vertreibt seit 2000 wieder japanische ESP-Instrumente in den USA. Die ESP stellt die neue Xtone-Serie her. ESP und LTD Guitarren und Basses werden in über 30 Länder der Welt vertrieben.
Die ESP-Konzernstruktur ESP ist seit ihrer Unternehmensgründung ein ausschließlich in Japan ansässiges Konzernunternehmen. Die Muttergesellschaft ESP Company, Limited, kurz ESP Co. Ltd. betreibt neben der Herstellung von Musikinstrumenten weitere Tätigkeiten, und zwar die Aus- und Weiterbildung und Promotion von Musikberufen und Künstlern sowie die Vermietung von Musiktiteln und Bändern. Die erste Abteilung, Electric Sound Products, des Konzerns ist die Herstellung von Geräten.
Dazu gehören die beiden ESP-Niederlassungen in Japan und den USA, die für die Fertigung in Japan und die Weiterentwicklung der LTD in den USA zuständig sind. Musikakademie ESP: Berufsmusik- und Instrumentalschule in Japan für Musikschüler, Musikpersonal und zukünftige Instrumentenmacher. Musikhochschule: Musikhochschule in Japan und Hollywood. Vereinigte Fernsehgesellschaft: Erster japanischsprachiger Sender in den USA.
Dreirad Entertainment und Schallplatten: Plattenlabel und Managementgesellschaft für Musikanten in Japan. Vereinigte Fernsehgesellschaft: Erster japanischsprachiger Sender in den USA. ESP Production and Sales ESP offeriert verschiedene Baureihen, in verschiedenen Preisklassen und Qualitätsstufen. Außer ESP gibt es auch andere Marken wie Navigator, Edwards, Grass Roots und LTD.
Im Grunde genommen kommt jedes ESP und Navigator Instrument aus Japan und wird dort produziert. Navigator-Gitarren sind im Grunde ESP Custom Shop-Gitarren mit einem anderen Markenzeichen, die mit der gleichen Sorgfalt wie ESP Custom Shop-Gitarren produziert werden und auch in allen ESP-Produktionsstätten produziert werden. Der Endfertigungsschritt und die Einrichtung für die ESP-Standardgeräte erfolgt durch das Personal des Custom Shops, für Edwards-Geräte durch das normale Personal.
Die Gitarren von Roots werden ebenfalls geprüft und von Tokio aus verschickt, bevor sie nach Japan exportiert werden. Das ESP führt nur ein Standard-Setup für Ihre Geräte durch. D. h. die exakte Einrichtung und Justierung der Geräte ist Sache von Händlern oder Händlern. Die Herstellung von Instrumenten von Edwards hat verschiedene Bezugsquellen und damit verschiedene Herstellungsverfahren:
Urspruenglich wurden die ersten Edwards-Gitarren voellig in Japan hergestellt. Anschließend werden die Bauteile nach Japan verschickt und die Endbearbeitung, Elektronik, Hardware und Zubehör sowie die Einrichtung in einer neuen ESP-Produktionsstätte bei Tokio durchgeführt. Es gibt andere ESP-Standorte wie Sado oder die Firma Kos, die für den Exportbereich verantwortlich sind, aber sie funktionieren nicht mit den Edwards-Instrumenten.
Etwa 5-6 Japanerinnen und Japaner von ESP beschäftigen sich mit den Geräten und der Überwachung der Fertigung in China. Nach Berichten von ESP werden heute in dieser Werkstatt Holz- und Lackarbeiten für Eduards und zum Teil auch für ESP-Gitarren durchgeführt. Sowohl die Fertigung durch speziell geschulte ESP-Mitarbeiter als auch die strenge Qualitätskontrolle sollten den gleichen hohen qualitativen Standard wie die Fertigung in Japan haben.
Laut einer E-Mail von Makoto Suzuki, ESP-Kontakt, werden die Instrumente von Eduards alle in Japan produziert. Das Rohmaterial und die raue Holzarbeit der Edwards Instruments werden im ESP Shop in Sado angefertigt. Anschließend werden die Geräte in einem der ESP-Shops in Tokio bemalt und vervollständigt. Die Geräte von ESP Norm und der Firma E. V. werden in den gleichen Werken produziert.
Im Grunde genommen gibt es drei verschiedenen Vertriebsgebiete, die sich auf Japan, die USA und den übrigen Teil der Erde verteilen. Die Bandbreite der aktuell verfügbaren ESP-, Edwardsund LTD-Instrumente wird am besten durch die entsprechende Webseite oder die entsprechenden Verzeichnisse veranschaulicht. Je nach Herkunftsland werden verschiedenste Geräte eingesetzt. Es kann sich überschneiden, d.h. in Europa können Sie ESP- und LTD-Instrumente auf dem nordamerikanischen Kontinent erstehen.
Auch in Japan sind ESP-Standardgeräte nicht ohne Ausnahme verfügbar, da sie nur für den Exportbedarf sind. Japans ESP-Instrumente (Original Series, Artist Series und Custom Shop) kommen alle aus einem der Custom Shops und sind nur in der entsprechenden Custom Shop Qualität verfügbar. Eduards, Grass Roots sowie einige LTD-Gitarren und -Signaturen sind die billigeren Versionen auf dem asiatischen Handel.
Mit Ausnahme der USA sind zudem in Teilen der Edwards-Produktpalette auch für den Exportbereich vorgesehen. Bereits abgekündigte Models sind vor allem auf den Websites Japans und Amerikas zu sehen. http://www.espguitars.co.jp/original/end.htmlhttp://www.espguitars.com/support_archives. HTML Neben der Produktion von Gitarren ist ESP Japan auch als Importunternehmen für FloydRose, Seymour Duncan, Lakland, Italia Guitars, etc. tätig.
In den Kategorien "ESP Custom Lab" und "ESP Originalteile" sind diese Artikel aufgeführt. Die meisten dieser Bauteile sind nur in Japan individuell verfügbar oder werden in bestimmten Modellvarianten serienmäßig verwendet. http://www.espguitars.co.jp/parts/index. Html ESP verfügt auch über ein eigenes Zubehörprogramm wie Pflegemittel, Verkabelungen, Bänder, Schnüre etc. http://www.espguitars.co.jp/oversea/index_acce. htmlESP-Logos Die Aufkleber oder Logos auf der Hinterseite des Spindelstockes informieren über die jeweiligen ESP-Gitarrenmodelle.
Bis 2003 war das Label "Custom Guitars" auf allen Modellen weitgehend gleich.
Standardserie: Seit 2003 ist sie die Standardproduktionsreihe von ESP. Diese werden nach vergleichbaren Standards und Verfahren wie im Custom Shop produziert, jedoch in grösseren Mengen. Der Produktionsstandort der Standard-Serie ist vor allem die Kisoer Werkstätte, für Anschraubinstrumente die Sado-Fabrik. Standardgitarren werden nicht von dem gleichen Produktionsteam produziert, das auch die Custom Shop-Gitarren herstellt.
Das Holz ist nicht von höchster Güte, sondern liegt etwa zwischen den Custom Shop-Gitarren und Edwards-Gitarren. Standardmodelle sind in Japan nicht verfügbar und werden nur für den Exportbereich angeboten. Standardmodelle werden grundsätzlich nach den vorgegebenen Vorgaben gefertigt. Jedoch kann die Auslieferungszeit einer solchen Sonderanfertigung etwas länger sein.
Für alle anderen Baureihen (Signatures, Edwards, LTD, etc.) gibt es keine Möglichkeit, die technischen Daten zu abändern. Völlig einzelne Geräte können nur in einem ESP Custom Shop produziert werden. Signatur-Serie: Die Standard-Signaturinstrumente von ESP. Diese sind im Grunde genommen wie die Custom Shop Unterschriftenmodelle und die selben technischen Daten, werden aber mit der Verarbeitungsqualität eines standardisierten ESP produziert.
Auch in Japan ist diese Baureihe nicht verfügbar. Es gibt auch einige Custom Shop Geräte mit einem Signaturlogo und einer Custom Shop Seriennummer. Kundenspezifischer Shop: Es ist die hochwertigste Baureihe von ESP. Sie werden mit großer Aufmerksamkeit und Präzision sowie mit hochqualitativen Werkstoffen hergestellt. Zusätzlich baut unser eigenes geschultes Custom Shop Personal diese Geräte ohne großen Maschineneinsatz.
Bei diesen veralteten Serialnummern handelt es sich um laufende Nummerierungen, die keine Angaben über die Herstellung, den Produktionsort oder das Herstellungsdatum enthalten. Anhand dieser zweistelligen Fabrikationsnummer kann die Baureihe und die genaue Produktionszeit ermittelt werden. Für LTD-Geräte zeigen die ersten beiden Stellen der Fabrikationsnummer das Produktionsjahr an. In diesen Briefen wird angegeben, in welchem der sechs Produktionsstandorte in Japan das Gerät gefertigt wurde oder welche Qualitäten es hat.
Ist das Gerät z.B. mit SS gekennzeichnet, ist es die Standardreihe. Weitere Zeichen bedeuten ESP Custom Shops, in denen das Gerät gefertigt wurde. Manche ESP-Händler haben auch die Moeglichkeit, eigene Briefe fuer die Seriennummer ihrer Auftraege (z.B. BM BMusic, PMT Pro Music Tool) fuer Standardzoll und kleine Mengen zu benutzen.
Beispiel: Diese Guitarre stammt aus der Standardserie (SS), wurde 2006, in der 25. KW, am 4. Tag (Donnerstag) erbaut und war die 04. an diesem Tag gefertigte uhr. Im Gegensatz zu Standard-Produktionsinstrumenten verwenden die Instrumente des Custom Shops hochwertigere Materialien, d.h. ausgewählte Hölzer und Oberflächen, und auf der anderen Seite ist die Verarbeitungsqualität und Genauigkeit noch größer.
Die Gitarren des Custom Shop werden überwiegend in Handarbeit hergestellt. In den sechs Custom Läden sind die Räumlichkeiten nicht an verschiedenen Standorten, sondern unter einem gemeinsamen Haus mit der üblichen Herstellung der Gitarren der Standardserien und der Firma Ed..... So sind die materiellen Begrenzungen zwischen den Custom Stores und der Normalproduktion verschwommen und überschneiden sich.
Alles in allem gibt es sechs ESP-Produktionsstätten, die alle über einen Custom Shop verfügen und verschiedene Fertigungsaufgaben übernehmen: T - Takada Custom Shop (Tokio) Der Takada Custom Shop in Tokyp stellt die meisten kundenspezifischen Aufträge aus Japan her, aber auch Custom Guitars für den Exportbereich. K - Ein Custom Shop (Präfektur Nagano) In Nagano wird eine Fertigungsstätte für Custom Orders, Originalseriengitarren und Custom Shop Varianten von Signature-Gitarren hergestellt.
Hier ist auch die Fertigung der Standardserie angesiedelt. S - Sado Custom Shop (Island Sado)Der Sado Custom Shop auf der gleichnamigen Website stellt nur Schraubgitarren her. Sowohl das Technische Haus und Handwerkshaus im Zentrum Tokios als auch der Custom Shop in Osaka sind so genannte "begehbare Gitarrenläden", die individuelle Aufträge und Signaturgitarren für Musikschaffende produzieren.
Inzwischen ist der Laden "ESP Gitarren Workshop" in Tokio geöffnet worden, der das gleiche Umsatzprinzip wie die Custom Stores (CH, CS und TH) hat, aber keine Selbstproduktion. Normalbestellungen von anderen Musikgeschäften in Japan werden wie normale Werksbestellungen betrachtet und gehen an einen der anderen Customshops. Allerdings müssen diese Aufträge nicht zwangsläufig von geringerer Qualität sein.
Bei den Custom Shops (CH, CS und TH) erfolgt dies durch eine persönlichere Handhabung. Auch Custom Shop-Gitarren mit den Bezeichnungen CH, CS oder TH sind Meisterinstrumente, die von den erfahrenen Instrumentenbauern mit den besten Materialien, speziellen Holzarten und äußerster Pflege gefertigt werden. Dadurch sind sie von noch höherer Qualität als herkömmliche Custom Shop-Geräte.
Bestimmte Masterbuild-Geräte haben oft keinen eigenen Markenzeichen oder eine eigene Fabrikationsnummer und werden nur für bestimmte Abnehmer oder Einsatzzwecke (z.B. Messen) gefertigt. Dieses Instrument ist nahezu ausschließlich in Japan und bei einigen Custom Shop Signatures zu sehen. Die folgenden Bilder geben einen kleinen Einblick in die Grösse eines Custom Shop oder einer ESP-Produktionsstätte: