Martin und co Gitarre

und Co-Gitarre

hat sich weltweit durchgesetzt und ist nun eine Art Markenzeichen von Martin & Co. Martin Akustik Gitarren auf Lager.

Gitarren: Historie, Test & News

Der bereits 37-jährige Gitarrenbaumeister Christian Friedrich Martin (1796 - 1873) wagt auch den Schritt von Markuskirchen nach Amerika. Zuerst etablierte sich Martin als Importeur von Musikinstrumenten in New York, bevor er 1839 in Cherry Hill bei Nazareth, Pennsylvania, acht Hektar Grund kaufte, um seine Martin-Gitarrenproduktion zu errichten.

Heinrich Anton Schatzkammer (1806 - 1867) sah sich auch in erster Linie dem Gitarrenbau verpflichtet. Dans New York machte "Martin & Schatz" daher auch als "Manufacturers of the celebrated Spanish and Vienna warranted Guitars" auf sich selbst auf sich aufmerksam. 2. Charles August Zoebisch jun. (1824 - 1911) in New York, heute Martins wichtigster Handelspartner, berichtet 1869 nach Nazareth über die Intrigen von Charles Brunos Handelshaus (1800 - 1884).

Einige von Martins Produkten hatte Bruno als Beispiele ins vogtländische Land gesandt, um sie dort zu kopieren. Zöbich konnte Martin jedoch versichern, dass die europäischen Bürger den nordamerikanischen Absatzmarkt nie mit hochqualitativen Kopien von Martin beliefern könnten. "Alle wollen die Neukirchener Gitarren" - dennoch konnte der Musikriese Lyon & Healy diesem Eindruck nicht widerstehen.

Die Firma Martin Gitarren wächst stetig und ist die erste Anlaufstelle für Western-Gitarren. In Pennsylvania wurde die Fertigung vorübergehend um eine Produktionsstätte in Asien ergänzt, um der Nachfrage aus Asien gerecht zu werden. Sie wurden als Sigma-Gitarren vertrieben. Zu Martin Gitarren zählen heute auch einige kleine Firmen wie die Darco String Company.

Ein OM ist eine Gitarre mit einem 000er Körper, Halsübergang am vierzehnten Bündel, einer langen 25.4? Skalenlänge und einer Halsweite von ca. 44.45 Millimeter am Sattelbereich. Es ist unübersichtlich, die 000er vor und nach der ursprünglichen Herstellung des OM zu vergleichen: Die alten 12- Fret-000er hatten die lange Skala, später (ab etwa 1934) 14-Fret-000er traditionellerweise die kleine, 24.9?- Skala.

Jedoch wurde diese Überlieferung von Martin selbst durchbrochen, als das Unternehmen in den frühen 90er Jahren 14 Fret-000er mit langen, aber engen (42,86 mm) Halsmaßen angeboten hat - die selben Halsmaße wie ein Schlachtschiff. Vorsicht ist geboten, denn 14-Fret-000er können sowohl lange als auch lange Schuppen haben. Ein OM in Aktion: Das Orchestermodell (OM) wurde 1929 eingeführt, und es ist sicherlich keine Übertreibung, diese Gitarre als die erste der modernen Stahlsaiten-Flat-Tops zu nennen.

Wurden die früheren Stahlsaiten noch größtenteils auf aus Europa importierte Konzertgitarren aufgebaut, so war die OM ein völlig neuartiges Gerät, das eine ganz neue Phase des US-Gitarrenbaues einläutete - die Zeit der Western-Gitarren. Der erste Martin mit Halsübergang am vierzehnten Bünde, der erste Martin mit Stimmmechanik auf einem soliden Spindelstock (anstelle eines Fensterkopfes), der erste Martin mit schmalem Nacken und der erste Martin mit Standard-Pickguard - alles Eigenschaften, die wir heute als serienmäßig betrachten.

All diese Funktionen wurden nicht von Martin selbst initiiert, sondern von einem Banjospieler namens Perry Bechtel. Er sah das Ende der Banjo-Orchester, die sich seit der Jahrtausendwende großer Beliebtheit erfreuten, und wie viele andere Banjospieler fing er an, zur Gitarre zu wechseln. Bechtel schickte einen Schreiben an Martin und regte an, eine Flattop-Gitarre zu konstruieren, die für Banjospieler wie ihn geeignet wäre.

Er wußte, daß er nicht der einzigste Banjospieler sein würde, der nach einem neuen Gitarrendesign suchte, aber er wollte das Laufrad nicht völlig umgestalten. Obwohl die Mensur von 25.4 (645.2 mm) immer noch kleiner war als bei vielen Bands, hatte Martin wohl Angst davor, völlig neue Fingerboards zu bauen. Weil er seine üblichen Banjostimmer auf der Gitarre haben wollte, wurde zum ersten Mal ein massiver Spindelstock verwendet.

Die viersaitigen Tenorgitarren mit 14 Bundhälsen hatte Martin bereits aufgebaut, aber durch die gleiche Bauweise wie bei den 12 Bund-Modellen bewegte sich der Korpus sehr nah am Schalloch, was den optischen Anforderungen nicht entsprach. Zur OM-28 gesellte sich bald eine billigere OM-18 mit Mahagoniboden und -seiten, die auch mit schattiertem Sunburst-Finish angeboten wurde und sich von Anfang an sehr gut verkäufe.

Auch ein OM-45 mit Perlmutter und Abalone war ab 1930 am Ende des Preissegmentes zu finden Mit seinem vollmundigen Sound und seiner einfachen Bespielbarkeit wurde der OM über seine angestammte Kundenzielgruppe hinaus bekannt. Vor allem die in den zahllosen Western-Filmen der damaligen Zeit neu hinzugekommenen Singing Cowboys mochten das auffällige OM-45, was Martin dazu veranlasste, mit dem OM-45-Deluxe eine noch dekorativere Version auf den Markt zu bringen.

Von dieser Gitarre wurden zwar nur 12 oder 13 Kopien hergestellt (von denen 11 noch heute bekannt sind), sie wurde aber im 1930er Gesamtkatalog als Standardmodell aufgeführt. Die OM-45 Deluxe ist die außergewöhnlichste Gitarre, die Martin je außerhalb von Custom- oder Limited-Edition-Instrumenten geboten hat. Es ist heute nicht mehr zu beurteilen, ob die Gitarrenspieler das Ende der OM 1934 betrauerten.

Gitarrenspieler wie Roy Bookbinder, Stefan Grossman, Dale Miller und Eric Schoenberg machten sich auf die Suche nach älteren OM, die aufgrund der verhältnismäßig kleinen Stückzahl in den ersten vier Jahren der Produktion nicht immer leicht zu haben waren, aber noch als ältere, benutzte Gitarre ohne speziellen Sammelwert verkauft wurden.

Zugleich wurde einigen Händlern klar, dass die Vorkriegs-Martins oft besser waren als die in den 1960er Jahren produzierten. Menschen wie Jon Lundberg in Kalifornien und Marc Silber und Matt Umanov in New York haben sich auf Altgitarren spezialisiert, haben gelernt, wie man sie repariert und ihre Kundschaft dazu gebracht, sie ausprobiert.

Dennoch waren OMs zunächst nur ein Insider-Thema, und ab und zu begann Martin, sehr kleine Gitarrenserien als Sonderanfertigung zu errichten. Zum Beispiel wurden 1969 sechs OM-28 und 1977 einige OM-45 erbaut. Ende der 70er Jahre wurden die Modelle OM 28 und OM 45 wieder in den Markt eingeführt, gehörten aber nicht zur Serienproduktion, sondern mussten über den 1979 eingeführten Custom Shop geordert werden.

Der OM-21 wurde 1993 eingeführt und war Martins erstes serienmäßig produziertes Orchestermodell seit 60 Jahren! In den 70er und 80er Jahren kam der OM einer kleinen Schar von Gitarrenbauern zugute, die sich in erster Linie dieser Art von Instrumenten zuwandten. Die von Stefan Grossman und später von John Renbourn entdeckten Franklins haben sich einen exzellenten Namen gemacht und die Gitarre wird auch heute noch zu Höchstpreisen gehandel.

Schoenberg hatte als Ragtime-Spezialist das OM als das ideale Werkzeug für sich gefunden und obwohl er selbst keine Gitarre gebaut hatte, wurde er durch die Zusammenarbeit mit diversen Gitarrenherstellern und auch Martin zu einem bedeutenden Glied, um nicht nur zum geschichtlich richtigen OM zurückzukehren, sondern dieses mit neuen Konzepten zu erneuern.

Schönberg hat Schönberg Guitars in den frühen 1980er Jahren zusammen mit der Gitarrenbauerin Dana Bourgeois (heute von Dana Bourgeois Guitars) gegründet. Er und die Bourgeoisie sollten die Wälder wählen, gewisse Bauabschnitte ausführen und Martin die meisten Instrumente bauen. In der Tat wurde Martin in diese Kollaboration einbezogen, und bis 1994 hatte dieses Ensemble (gegen Ende dieser Zeit hat TJ die Rolle von Thompson Bourgeois übernommen) über 200 Gittarren gebaut.

Im Rückblick kann man feststellen, dass Martin durch seine Mitarbeit mit Schönberg und Bourgeois und Thompson gelernt hat, wieder echte OM zu errichten. Betrachtet man die aktuelle Palette der OM-Gitarren, so ist es kaum verständlich, dass diese Art von Gitarre vor 20 oder 30 Jahren kaum zu haben war. Zu den bereits erwähnten Produzenten gesellten sich auch Collings Gitarren, und natürlich hat Dana Bourgeois seine mit Schönberg gesammelten Erfahrung auch auf seine heute von seiner eigenen Gesellschaft angebotene OM' transferiert.

Daneben gibt es eine Vielzahl weiterer auf diesen Instrumententyp spezialisierter Instrumentenbauer wie Julius Borges, Bruce Sexauer und John Slobod in den USA sowie Ralph Brown in England und Stevens Gitarren in Deutschland. Der OM-21, den Martin 1993 als Produktionsmodell wieder in den Programmkatalog aufgenommen hat, wird nach wie vor im Angebot geführt, und sein einfaches Konzept wird oft für sein besonders gutes Preis-/Leistungsverhältnis gelobt.

Fingerstyle Gitarristen sind wahrscheinlich einer der grössten Fans (z.B. Laurence Juber und Jacques Stotzem mit Signature-Modellen von Martin), aber OMs sind unglaublich vielfältig. Genauso blendend wie die Story der C.F. Martin Company ist, so blendend ist die Story des Schlachtschiffs der Western-Gitarre, die nach einem britischen Kriegsschiff genannt wurde, dessen Geburtshelferin ein glücklicher hawaiischer Musikant aller Menschen war.

Die D-Gitarre, wie diese große Gitarre aus Platzgründen genannt wird, hat sich im Lauf der Jahre nicht nur durchgesetzt, sondern auch alle gängigen Musikrichtungen in Amerika durchgesetzt. Angefangen bei schlichten Hillbilly-Balladen bis hin zu den Streichern der 1920er und 30er Jahre, über Land & West, Folk Rock und lautstarkem Rock'n'Roll, war Martin Dreadnought schon immer allgegenwärtig und hat einen Klang geformt, der auch heute noch als Benchmark und Guide gelten kann.

Es war alles andere als ein unmittelbarer Durchbruch. "Der heutige Geschäftsführer Chris Martin IV sagt: "Die Musikanten waren es gewöhnt, kleine und leicht zu spielende Musikinstrumente zu haben. "Und Dick Boack, Leiter des Martin Museums und Archivs, ergänzt: "Die ersten Bassgitarren wurden gar als Bassgitarren bezeichnet, weil sie die Bassfrequenzen ungewöhnlich lärmend hervorhoben.

Die großen Guitarren waren ziemlich obskur, was sich zunächst nicht gut verkaufte. "Bereits 1916 war das Unternehmen rund 80 Jahre in der Branche tätig. Jh. hatten die Martinsgitarren noch kleine Körper, natürlich 12 Bundhälse und waren mit Darm-Saiten besaitet. Mit der Zeit wurden die Gehäuse immer grösser - beginnend mit dem filigranen Model 5 wurden die Grössen 4, 2, 4, 3, 4, 5, 2, 4, 5, 2, 5, 4, 2 in den Grössen 4, 5, 2, 5 und 4 geschaffen.

Danach ging ihnen die Zahl aus, die 0, für die kommende Aufschwungphase die 00 und schliesslich die 000, der grösste Martin der Zeit vor 1916. Die Gitarre war damals nicht sehr beliebt - im jazzigen und im Varieté, der auch in den USA beliebten Art des franz. Revuehits, spielte sie keine große Rolle, weil sie nicht lauter genug war.

Ab und zu auf einem Scheunentanz als Rhythmusinstrument neben Geige und Band, auch als Begleitmusik zu gesungenen Kneipenliedern und - wegen ihrer Transportfähigkeit - auf so manchem Siedler-Trek nach West wurde die Gitarre gesichtet, und natürlich in der schwarzen Gemeinschaft, mit den Sklavinnen, die mit Hilfe der Gitarre ihren Blau aus der Soul gesungen haben.

Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert hat die Gitarre die Räume erobert - in fachkundiger Hand von angesehenen Frauen, die in Privatrunden spielten. Sie waren besonders schmal, auch um der weiblichen Arbeitswelt zu genügen, und erhielten hier ihren Namen: Die entscheidenden Impulse für die Entstehung von größeren Instrumenten kamen aus Hawaii.

Eine Hawaiianerin spielt aber auch eine mit Stahlbändern besaitete und anders gestimmte Gitarre ("slacked"). Auf dem Schoss des Gitarristen, der mit einem Metallstück über die im richtigen Winkel über das Fingerboard laufenden Streicher gleitet und so Noten und Klänge spielt - mit einem gänzlich neuen Klang.

Diese Gitarre wurde von den Hawaiianern Ki ho'alu genannt, die USA bezeichneten sie bald als Slack-key Steelstring. Die Bands in Ukulelele, Slide und normalem Gitarren-Line-Up explodierten wie Champignons, was Martin Guitars natürlich nicht im Verborgenen ließ. Der Stahlgitarrist Major Kéalakai, der mit seiner Gruppe Royale Hawaiian Sextette durch die Varietés an der East Coast getourt war und auf der Pan-Pacific Hawaiian Ausstellung für Aufsehen sorgte, ist nach Chicago gezogen.

Es gab natürlich keine Mikrophone oder Endstufen, und der Major war auf der Suche nach einer Gitarre, die zu dieser Zeit am lautesten war. Also hat er eine Martin 000 bestellt, mit einer Gesamtlänge von 20 die damals grösste Gitarre, die Martin damals gebaut hat. "Doch selbst die 000 war ihm nicht genug ", sagt Dick Boack, "und so hat er eine weitere Gitarre bestellt, die auf der 000 basiert, aber im Verhältnis noch mehr.

"Der Martin-Gitarrenbauer John Deichmann erfüllt zu Beginn des Jahres 1916 die Forderungen des Major mit einem nun 21-jährigen Martin Kéalakai Treadnought. Sie hatte eine Fan-Verspannung, ein 4 großes Soundloch und einen 20 bündigen Nacken. Diese Gitarre mit der Nummer 12210 schickte Martin am 15. April 2016 an Major Kealakai in Chicago - das war die erste von ihnen.

Basierend auf der Kealakai Gitarre konstruierte Martin später 1916 ein normales Schlachtschiff für den großen Musikhändler Ditson in Boston, allerdings noch mit dem damals üblichen 12-Freihals. Der erste 111er, wie Ditson das Model genannt hat, wurde am Morgen des achten Augusts ausgeliefert, und sechs weitere folgen im selben Jahr im Monatsdezember.

Es gab den neuen Duft von Dunklen Schafen! Der Gedanke, diese Gitarre eigentlich Gitarre als solche zu bezeichnen, stammt wahrscheinlich von seinem Urgrossvater Frank Henry Martin, sagt Chris Martin IV. Er war nämlich nicht nur ein Geschichtsexperte ersten Ranges, sondern besonders begeistert von dem britischen Schlachtschiff H.M.S. Hreadnought, das der Martin-Gitarre ihren Titel gab.

Mittendrin der Martin Dreadnought, dessen voller und tiefer Klang ihn zum perfekten rhythmischen Anker für die Sängerinnen und die sie begleitenden Bands machte. Mittlerweile war das 12 Bünde D-Modell bereits eine Gitarre mit dem Hals am vierzehnten Bünde. Das war auch ganz entscheidend, wie Dick Boack sagt: "Es war die Zeit, als die Musiker mit ihrer Gitarre vor einem einzelnen Mikrophon saßen.

Man brauchte eine Gitarre mit einem reichen Klang, die ihre Stimmen trägt und mit ausreichender Laustärke vom Mikrophon aufgenommen werden kann. Das Martin 000- 12-Fret-Design verwandelte sich in das 14-FretOM-Modell und dieser 14-Fret-Neck gelangte endlich in den Dreadnought-Körper. Jimmie Rodgers (1897-1933) und Gene Autry von 1907-1998, die ersten Stars der Countryszene, haben Martin-Gitarren gespielt und im ganzen Lande Sehnsüchte geweckt.

Das 12-Fret Gen Auto Dreadnought, das auch seinen Name auf dem Fingerboard trägt, war das erste Exemplar des Unternehmens. Mit Jimmy Rodgers und Gen A. M. A. M. A. waren die Grundsteine einer neuen Musikszene gelegt, die auch einen Martin Dreadnought verwendete - Hank Williams, Roy Akuff und viele andere. Darunter auch der bekannte Bluegrass- Mandolinenspieler Bill Monroe, der immer eine D-28 dabei hatte - falls sein aktueller Gittarist selbst keine hatte.

Wenn 1954 ein bestimmter Alvis Presley Bill Monroes Hit'Blue Moon of Kentucky' in einen Rock & Roll Song umwandelte, wurde er auch vom Martin-Virus infiziert und erwarb eine ganze Serie von Guitarren aus Nazareth, Pennsylvania, zuerst eine 000, dann eine D-18 und am Ende seine bekannte ledergebundene D-28. Mit dem Folk-Rock der 1960er Jahre zeigte sich die Überlegenheit von Martin Dreadnought, denn er läutete einen wahren Aufschwung in der Akustikgitarre ein, von dem natürlich auch Produzenten wie Gilde, Gibson, Yamaha und andere profitieren konnten.

Viele der bedeutendsten Künstler bevorzugen den Martin Deadnought. "Es waren oft Musiker", erzählt Chris Martin IV, "der eine Botschaft hatte. Sie wollten etwas sagen, und scheinbar hatten sie das Gefuehl, dass der mächtige und klangstarke Klang des Elfenbeins sie gut unterstuetzen koennte. "Auch in der Pop- und Rockmusik fanden die beiden ihren Weg - Beatles, Rolling Stones, Led Zeppelin, Pink Floyd und andere große Gruppen wie Martin Dreadnoughts.

Auch heute noch ist der neue Katalog von Martin in vielen Varianten und Preisklassen der Bestseller.

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