Musik Artikel Online

Musiktitel - Artikel vom 29.07.2018 bis 27.08.2018 - Culture

Durch Dutzende von Dramen und Drehbüchern war er einer der weltweit erfolgreichen Dramatiker. Als einer der bedeutendsten Kapellmeister des zwanzigsten Jahrhundert gilt er - heute wäre Leonard Bernstein 100 Jahre alt. Zwei Sänger hatten den Chefdirigenten Gatti beschuldigt, sie belästigt zu haben, woraufhin andere Damen das Wort ergreift.

Wegen des Vorwurfs der sexuellen Belaestigung bei den Landesfestspielen in Tirol wird gegen den kuenstlerischen Direktor Gustav Kuhn Ermittlungen angestellt. Einerseits inspiriert die couragierte Produktion, andererseits schleudert sich die Künstlerin Gregorian als Titelfigur zum neuen Sopranstar.

Musiktitel - Artikel vom 13.01.2018 bis 20.01.2018 - Culture

Eine alte Hymne, die ihm einen Hauch von Modernität gab, machte ihn weltberühmt: Edwin Hawkins kreierte mit "Oh Happy Day" einen Gospel-Klassiker. Lass deiner Phantasie freien Lauf! In Nordkorea sind sie Stars: die Girlband Moranbong. Die Diktatorin Kim Jong Un will, dass die Damen an den Olympischen Sommerspielen teilnehmen, die Gespräche mit dem Sueden werden bald aufgenommen. mehr....

Bereichsübergreifende Zuweisung von Online-Rechten an Musikwerken: Problem.... - Kamillen-Klinge

Im Online-Bereich ist die Lizensierung von Copyrights an musikalischen Werken sehr aufwendig. Die Rechteinhaber und die Online Musikdienste sehen sich großen Problemen gegenüber. Interterritoriale Genehmigungen sind nur in Einzelfällen möglich. Das Werk prüft, ob die VGG die Voraussetzungen für eine optimale Genehmigungspraxis für die Online-Verwertung von musikalischen Werken schafft und macht daraus einen konkreten Verbesserungsvorschlag.

Musik: Kraft der Musik - Musik - Unternehmenskultur

In der Tat, es ändert den Puls, den Puls, den Blutdruck, die Atmungsfrequenz und die Muskelverspannung beim Menschen. Abhängig von der Art der Musik werden unterschiedliche hormonelle Stoffe freigesetzt - Adrenalin mit schnellen und aggressiven Tönen, Normadrenalin mit leisen und beruhigenden Tönen. Die Musik kann den Schmerz sogar lindern. Weil Musik machen wie ein Jugendbrunnen für das Hirn sein kann, weil dabei neue Nervenverbindungen entstehen.

Pilotprojekte haben aber bewiesen, dass Musikpädagogik auch zur gesellschaftlichen Entfaltung von Kindern beiträgt. Die Sozialkompetenz der betroffenen Schülerinnen und Schüler hat sich in einer Langzeituntersuchung an mehreren Volksschulen in Berlin (nach ihrem Initianten Prof. Dr. Hans Günther Bastian benannt) signifikant erhöht. Der Prozentsatz der ausgeschlossenen Schulkinder war rückläufig, während der Prozentsatz derjenigen, die von ihren Schulkameraden keine Absage erhalten haben, um das Doppelte höher war als in herkömmlichen Schule.

Die Musik übt auch die Wahrnehmungsfähigkeit des anderen aus. Auf diese Weise lernt das Kind zum Beispiel auch, auf die Stimme anderer zu horchen, nach der es die Laune eines Menschen einschätzen kann. Auf diese Weise werden Leistungsbereitschaft und -fähigkeit geschult. Bei der Bastian-Studie scheint die Auffassungsgabe der betroffenen Schüler gestiegen zu sein.

Möglicherweise auch, weil die Schülerinnen und Schüler in der Regel mehr Aufmerksamkeit im Rahmen des Pilotprojekts erhielten? Nichtsdestotrotz war die Vorstellung, dass Musik die Entwicklung der Intelligenz beeinflusst, nicht absurd. Musik ist eine große Aufgabe für das Hirn und könnte auch einen Übungseffekt haben. Ein Grund dafür ist, dass Musik aus einer Vielzahl von gleichzeitigen Information besteht.

Die Gehirne müssen Töne und Musikstücke kennen und untereinander abwägen. Menschen, die Musik hören, wissen meist, ob ein Drumset oder ein Piano gespielt wird und wo es sich im Zimmer befindet. Natürlich muss das Hirn dies erst durch eine Vielzahl von Mess- und Vergleichsmethoden ermitteln.

Auch die Gehirne der Musiker sind anders als die der Nicht-Musiker. Daraus ergibt sich, dass die Tätigkeiten beim Musikmachen, aber auch beim Hören von Musik, das Hirn nachhaltig ändern. Sämtliche neuen Verbindungen, die durch Musik zwischen den Gehirnzellen hergestellt werden, sind für den Menschen intakt. Es wird daher angenommen, dass Musik den Zerfall von Gehirnzellen bei älteren Menschen verhindert.

Ein Teil der im hohen Lebensalter befallenen Hirnareale ist bei Musikerinnen und Musiker weiter entwickelt. In jedem Falle hat Musik einen trainierenden Effekt auf das Erinnerungsvermögen. Sämtliche Teile des Gehirns, die am Hör- und Geräuschmachen beteiligt sind, werden durch Musik geschult und angeregt. Musik dient auch als Erinnerung. Sie ließen die Schüler ihre Sachen mitsingen, und sie behielten sie sogar besser!

Das für die Emotion verantwortliche Gliedersystem im Hirn wird ebenfalls durch die Musik stimuliert. So kann Musik zum Beispiel Stimmungen hervorrufen und dem Hörer auf die Sprünge helfen. Darüber hinaus ist Musik gelegentlich mit privaten Anlässen verbunden. Musik fungiert dabei als eine Form der Verschlüsselung bestimmter Vorfälle.