Gitarre Mittelalter

Mittelalter Gitarre

Bezeichnung und Namen der mittelalterlichen Instrumente. Im Mittelalter ist die Zahl der Quellen sehr gering. Mittelalterliche Lieder, Volkslieder und viele andere Lieder, für das Lagerleben, zum Zuhören und Mitsingen. Das erste Liederbuch mit den berühmtesten Liedern der erfolgreichsten mittelalterlichen Rockbands. Bereits im Mittelalter entstand die flache Konstruktion des heute verwendeten Gitarrenkörpers.

Mittelalterliches Musikinstrument

Mit dem Mittelalterhorn können drei Arten unterschieden werden: das Bullenhorn, das später auch aus Blech hergestellt werden konnte; das Metallarmeehorn, das die Menschenhöhe erreicht; das Signal oder Hiftdorn in kürzerer Bauart. Neben ihm sind Arten, die vor allem für hergestellt wurden, der Adelige, wie Silberhörner oder der Olivenbaum aus einem Elefantenzahn.

Jh. entstanden zweifellos Drums, die mit Unterstützung von Schnüren gestimmt werden konnten. Das so genannte "türkische drum" aus dem zweiten Hälfte des XV. Jh. war eine Flachtrommel mit Snare-Saiten. Der Paukenschlag (Kotze, Kotze, Bukett, Kotze, Nacare, Nakara, Nackte, Naqara ) wurde im XIII. Jh. aus dem Gebiet der Araber eingeführt (übernommen).

Illustrationen dieser Griffbrett-Zither gibt es seit dem XIV. Jh. Möglicherweise wurde sie aus dem alten Teil Kitharas herausgearbeitet und erscheint auf Illustrationen aus dem neunten Jahrtausend. Jahrhunderts sind Musikinstrumente mit den Bezeichnungen Quinterne, Gitarre, Gytterne, Gitter, Gitarre, Gitarren, Chitarra, Gitarre erschienen. Gitarrenähnliche Geräte werden seit etwa dem XII. Jh. dargestellt; diese erscheinen als Vorläufer der Stadt.

Jahrhundert gehen die obigen Bezeichnungen auf ein 8-förmiges Gerät über zurück, das die selbe Abstimmung hatte wie die Quinterne. Crumhorns wurden ab ca. 1500 in "Familien" hergestellt, also identische Geräte unterschiedlicher Größe für die sich in den Gesängen unterscheiden. Sie sind daher für den Betrachtungszeitraum nicht von Bedeutung.

Gitarrengeschichte

Hier finden Sie auch erste Repräsentationen von Gitarren-Instrumenten. Die Aussage: Gitarre e viola que las cuerdas anbota- Gitarre und Viola sind zu den ruhigen gehörende Instrument. Der Vihuela unterscheidet sich klar von der Lauten, dann die "Königin der Instrumente" im übrigen Europa mit ihrem weichen Rücken und ihren feineren Dimensionen.

Die Abbildung zeigt eindeutig, dass die Vihuela de arco eine kräftigere Flanke zur leichteren Bedienung des Bogen hat. benannt, wurde nur simpel ausgeführ. Mit ihrer Gestalt und sechssaitigen Konstruktion ähnelt sie am meisten der heutigen Gitarre, ist aber nicht ihr Vorgänger oder gar die Gitarre selbst. Vielmehr sollte man von einer parallelen Entfaltung reden, bei der die Vihuela lange Zeit die Entfaltung als Werkzeug der Bildung vorantrieb, bis sie endlich in den Hintergrund trat. la vihuela taniendo el rabé con el salterio; la guitarra serranistra, estromento con razón; allá el medio canón. an.

der Vorreiter der Gitarre von heute, hatte daher einige Flatter. Ruiz wird unter anderem beim Osterempfang des Liebgottes am Osterfest erzählt: "Da kommt die Arabergitarre kreischend, spitz in den Klängen und rau in den Takten; die Zwiebellaute, die die Triska flankiert; die Guitarra Ladina ist dabei.

Der kreischende Araber-Rababab mit ihrem Hochton [....] die Vihuela de peñola Tanzpartner. Kam die Gitarre mit den Mohren nach Europa und hat sich zu zwei verschiedenen Instrumenten weiterentwickelt? Gibt es zwei Geräte, die auf unterschiedliche Weise nach Spanien gelangten, aber wegen ihrer Gemeinsamkeiten den gleichen Namen erhielten?

Damit ist der Ast Vihuela/Gitarre komplett von der Lautenmusik getrennt und eine reine Gemeinschaftsentwicklung. Seinen Namen erhielt er von Johannes Tinctoris (ca.1435-ca.1511), dem berühmtesten Musikschriftsteller und Theaterwissenschaftler seiner Zeit, 1484 die Bratsche oder Vihuela im Kontrast zur maurischen Lauten. Anderswo wird von Tinctoris von der Gitarre oder der Ghiterne erzählt, die viel kleiner und klanglich schlanker ist als die Lauten.

Der Einsatz der Gitarre als Begleitung für Lieder katalanischer Damen beschreibt auch die Wichtigkeit der Gitarre, im Unterschied zur Hoflaute und Vihuela.

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