Fender fm 212r

Kotflügel fm 212r

Kotflügel Frontman 212 R Rückblick Die Fender Frontman 212 R ist die größte Comboverstärker im Fender Frontman Sortiment. Die Daten über Der Klang ist ein subjektiver! 4/5 Die Bedienelemente und Tasten sind alle selbsterklärend Bass, Mitten, Höhen, Lautstärke und Verstärkung sowie CH select und Mire Drive sollten deutlich sein. Die Mittelkontur schafft einen geschöpften Klang, bei dem der Mittelteil wieder reduziert wird.

Nahezu alle Steuerungen arbeiten perfekt. Außer der für ist die Lautstärke verantwortlich. Es besteht das Dilemma, dass die Controller erst nach 2. 2 Und schon für ist der Heimgebrauch zu lärmen. Deshalb und weil es keinen Kopfhörer-Eingang hat (zumindest habe ich keine Anhaltspunkte dafür gefunden), ist es als Wohnzimmerverstärker wohl nicht tauglich.

Eigenschaften: 4/5 Der Frontmann 212 R verfügt über 3 Kanäle: Clean, Drive and More Drive, letzteres über werden die gleichen Bedienelemente angesteuert. Dies ist für mich von Nachteil, zumal ich nicht mit den Einstellungswerten für Crunch und Overdrive im Verzerrungskanal abspreche. Hierbei hilft jedoch das Bodenpedal für Verzerrung und Entzerrer, die vor dem sauberen Messkanal geschaltet werden.

Ton: 3.5/5Clean-Kanal: Toller Channel wie bei allen Fender-Verstärkern, die ich bisher getestet habe. Bewertung: 5/5Drive Channel: Ich kann den Antriebskanal nur bis zu einem bestimmten Grad der Verzerrung weiterempfehlen, aber bis dahin uneingeschränkt. Sowohl mit einem 5 bis 6 Stufen starken Band und dem Drive-Regler als auch mit den passenden Klangeinstellungen gelingt wirklich guter Hardrock- und Rock-Sound à la Deep Purple.

Negative fällt Mir ist jedoch auf dem ab einer Laufwerkseinstellung von über 8 ein leicht störendes Hintergrundgeräusch zu hören. Bewertung: 4/5Mehr Dynamik: Kanal: Dies ist der einzig wahre Mangel dieses Verstärkers. Bei einer Antriebseinstellung von 5 bis 6 ist der Channel noch nutzbar. Das Klangbild wird ein wenig "schlammig", aber es ist noch nicht vorbei.

Immer noch passend zu für Thrash-Metal Riffs im Stile von Slayer, da das Störgeräusch nur im Idle-Modus zu hören ist. In der High-Gain -Area über 8 ist der Verstärker nicht mehr spielbar, weil der Störgeräusch so lauter und durchdringender wird und auch während des Spiels zu hören ist. Um einen hohen Gain-Sound zu erhalten, müssen Sie ein Distortion-Pedal und einen Equalizer vor den sauberen Channel stellen und beide Kanäle einschalten, wenn der Klang ist gewünscht

Rating 1/5 Fazit: Der Fender Frontman 212 R ist ein guter Proberaumverstärker für Clean and Rock sowie Hard Rock kommen im Hoch-Gain Bereich jedoch nicht ohne die externe für aus, was mir als Metal Spieler ein großes Ärgernis ist. Deswegen ist der Klang so schlecht. Eine weitere gute Argumentation ist der FM-Wert.

Mehr zum Thema