Fender Jaguar

Kotflügel Jaguar

Der Jaguar ist eine E-Gitarre. Blanc, Erle Korpus, moderner "deep C" Hals, Palisander Griffbrett, Jaguar V-Mod Single Coil Pickups, Tremolo Vintage-Style Floating Tremolo, inkl. Koffer.

Der Fender Jaguar Solidbody| GITARRE & BASS

Der Zauber dieser Lieder liegt in einer besonderen Spielweise mit Glissando- und Double-Picking-Techniken, sowie in einem kristallklaren, brillianten Klang, einschließlich einer übertriebenen Verwendung des neuen Fender-Reverb-Effekts. 1962 stellte Fender sein neuestes Vorzeigemodell, den Jaguar, vor. Mit 379 Dollar, also 30 Dollar mehr als der Jazz-Master, wurde er zum neuen Spitzenmodell aufgerüstet.

"Einer der besten E-Gitarren, die jemals der breiten Masse präsentiert wurden", sagt Fender's Original-Sound. Nichtsdestotrotz ging es zunächst nicht schlecht: Viele Surfbands nahmen das neue Gerät auf, und selbst Carl Wilson von den Beach Boys verwendete für die ersten Einspielungen einen Fender Jaguar. Jaguar und Jaguar Schwestern verlor und wurde in den 1960er Jahren zu einem Marktnischenprodukt zurückgestuft.

Das Jahr 1975 endete für den Fender Jaguar, nachdem die Anforderungen immer stärker zurückgegangen waren. Lange Zeit war es um den Jaguar herum still. Nevermind' soll von Cobain mit seinem geänderten 65 Jaguar vollständig eingespielt worden sein. Wegen der zunehmenden Popularität von Jaguars hat Fender Ende der 1980er Jahre erstmals japanische Neuauflagen auf den Markt gebracht und diese 1999 durch US-Modelle ergänzt.

Fender war offenbar vom Entwurf der Jazzmeister so begeistert, dass sie den Jaguar sofort verpassten. Der Jaguar war für Fender untypisch, die Skalenlänge des Jaguars lag bei nur 24 statt der sonst üblicherweise verwendeten 25.5?. Der Jaguar wurde in der Grundfarbe Sonnenschliff in Verbindung mit einem vielschichtigen, dunkelbraunen Schildkrötenpanzer gestrichen.

Bekannt, aber noch neu: Die Elektrik des Fender Jaguar. Auch hier galt die bestehende Strecke der Jazz-Master, die um einige Funktionen ergänzt wurde, als vorbildlich. Der Jaguar verfügt über eine Zweikanalschaltung, d.h. mit einem Schiebeschalter kann zwischen der Lead-Sektion und einer Spezial-Rhythmus-Sektion gewechselt werden. Bei den Tonabnehmern des Fender Jaguar hat man aus der harten Kritiken an den hochsummenden Geräuschen der Jazzmasters gelernt.

Die beiden Tonabnehmer auf jeder Seite wurden von diesen charakteristischen Sägezähnen flankiert. In den Tonabnehmern wurden zunächst ebene Polschuhe verbaut, die 1964 in sogenannte versetzte Polschuhe, d.h. solche mit unterschiedlicher Höhe, umgewandelt wurden. Der Fender Jaguar verfügt wie der Jaguar über das Floating Vibrato System. Optischer Clou dieses Fender Jaguars ist eine Brückenverkleidung aus verchromtem Stahl.

Fender hatte auch Bedenken gegen die Handwerkskunst der Künstler aus dieser Zeit - wie sonst wäre diese unsagbare Dämpfereinheit (Jaguar Mute), die fünf Jahre vorher beim Gentleman des Landes gescheitert war, zu begründen. Dann stecken Sie das Kabel in den Jaguar und schließen das andere Ende an einen 63 Fender Tubus-Hall an.

Doch schon beim ersten Akkord fließt es mir über den ganzen Wirbel: eiskalt: In Ordnung, wenn es darum geht, Musik mit viel Reverb im Hintergrund zu surfen, macht der Jaguar eine sehr gute Figur. 2. Wie könnte es anders sein, der Fender Jaguar stellt hier eine gute Menge davon her.

Natürlich kommen Sie von Fender und haben Einzelspulen an Board. Das ist vielleicht das passende Schlagwort, und man kann gut verstehen, dass dieser Klang, verdickt durch die kürzeren Skalen, vor allem für die Rhythmus-Gitarre in Surf-Bands verwendet wurde, während der Lead-Part meistens vom Jazz-Master oder einer Schicht eingenommen wurde.

Überrascht bin ich angenehm - auch hier kann sich der Jaguar gut gegen ihren Mann behaupten. Mr. Kurt Cobain muss gewusst haben, warum er den Jaguar mitgenommen hat. Wenn Sie den Jaguar-Sound der neunziger Jahre erleben wollen, sollten Sie auf jeden Fall das Intro von'Under the Bridge' hören, das von John Frusciante, EX-Gitarrist der''Red Hot Chili Peppers'', mitgespielt wird.

Natürlich - Ein Fender Jaguar! Das hat Mick Jagger im Film zum Stones-Song'Respectable' beeindruckend unter Beweis gestellt. Natürlich waren die Mauern nur aus Karton, aber trotzdem: Beide, Mick Jagger und sein blauer Jaguar, machen hier eine sehr gute Figur. 2. Damit soll Jaguar Mick in den frühen 80ern die Amerika-Tournee gemacht haben.

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