Fender Princeton Chorus
Kotflügel Princeton ChorusDie Lautsprecher sind 10-Zoll-Lautsprecher, eine "Eigenproduktion" von Fender, zumindest gibt es keine Beschriftung. Die Endstufe hat zwei Eingangskanäle, einen mit hohem und einen mit niedrigem Widerstand. Außerdem hat er 2 Kanälen, einen sauberen und einen Verzerrungskanal, die sich beide einen Entzerrer teilen. 2.
Im ersten DSP-Bereich haben Sie die Auswahl zwischen Hall und Delay, im zweiten zwischen Chorus und Modulation. Die Konstruktion kommt den neuen Deluxe VM-Verstärkern von Fender sehr nahe, obwohl sie natürlich keine Röhrentechnik besitzt. Außerdem bietet der Endverstärker einen Stereosound und Mono-Effekt-Loop, einen Fußtaster zur Kanalwahl, Reverb/Delay und Chorus/Modulation.
Die Sauberkeit ist meiner Ansicht nach über jeden Zweifel erhaben. Ja. Nicht ganz so lebhaft wie das originale Princeton, aber sehr rein, deutlich, fein abgestuft im Sound und dank der 2 10-Zoll-Lautsprecher mit genügend Volumen und Anpressdruck, aber auch bei hohen Pegeln nicht kreischend, schlichtweg umwerfend. Die meiste Zeit hatte dieser Sender zu tun, der Endverstärker ist auch in der engen Bandstruktur gut zu finden und kann sich gut behaupten.
Typischerweise für Fender, würde ich jetzt sagen, das ist wirklich umstritten. Meines Erachtens ist dieser Sender für alles geeignet, was nicht vollständig in hohe Verzerrungen driftet, die der Verstärker überhaupt nicht kann. Fýr die Bereiche Jazzmusik, Klassik und HardRock ist es meiner Ansicht nach ausreichend und vor allem die leicht zerrissenen Tranistoren leisten recht gute Dienste.
Sie können ein Verzögerungssignal wählen, das einen sehr guten Klang liefert und mit einem Pegelregler an Ihre Anforderungen angepasst werden kann. Nachhall: Die Es gibt unterschiedliche Halltypen zur Wahl. Der Hall ist meiner Ansicht nach von recht guter Klangqualität und wenn man einmal eine Umgebung findet, verbleibt er in der Regel im Raum.
Daß der Equalizer für beide Sender vorhanden ist, ist meiner Ansicht nach kein Problem, man sieht immer eine Einstellung, die beide Sender gut klang. Der Strom reicht für das Spiel auf großen Tribünen vollkommen aus, der Endverstärker wird in der Regel ohnehin per Mikrofon abgezogen. Der einzige Wermutstropfen ist das Fenderic Volume Potentiometer, das sich sehr empfindlich auf die ersten 4 einstellen lässt.
Meines Erachtens wird dieser Endverstärker vollkommen unterbewertet und ich würde ihn jedem weiterempfehlen, der nicht zu viel für sein eigenes Budget ausgibt. Metallbauer müssen mit Stompboxen umgehen, aber auch das geht sehr gut, zumindest wenn man die gewohnten Restriktionen akzeptiert.
Vielleicht nicht der richtige Amp für Verzerrer fetischisten und Röhrenfreaks, aber ein sehr guter Amp für Anfänger und Könner mit Ehrgeiz für die Buehne und den lautstarken Uebungsraum.