Fender Princeton Reverb

Kotflügel Princeton Reverb

Kotflügel Princeton Reverb Silverface RARE!!!!!

Mit dem zunächst ausgelieferten Verstärker zeigte sich hässliches Brummgeräusche, besonders beim Drehen der Echos.

Mit dem zunächst ausgelieferten Verstärker zeigte sich hässliches Brummgeräusche, besonders beim Drehen der Nachhall. Jetzt zur aktuellen Bewertung: Meine Entscheidung zum Kauf basierte auf den Lautstärke-positiven Statements in den vorangegangenen Testläufen, dass selbst bei kleinen Mengen von nächtlichen dieser Verstärker mit Reverb und Tremolo zuerst den besten und besten Soundeindruck ausstrahlt und daher auch insbesondere für das Abspielen auf Güte besonderes geeignet ist.

Hier ist die erste Stirnrunzel: Für Ich spüre, dass der Ton erst gut wird, wenn man den Lautstärkeregler über 3-4 und darüber schiebt. Bei Lautstärke 3 wird viel Tüfteln und Balancing sämtlicher für mehr Verstärker- und Gitarreneinstellungen benötigt, um den Ton etwas ausgewogener klingen zu lassen. Gott sei Dank haben sich aber zumindest die bisher gemachten Äußerungen über das erstklassige Tremoli und Reverb im'65er Princeton bestätigt geändert.

Für Ich habe nun einen Grundpegel von Intensity 3-5 und Geschwindigkeit 2-4 für das Vibrato und 3 für den Reverb festgelegt, der dem Klang ein wenig "Rückendeckung" verleiht, auch bei niedrigen Lautstärkeeinstellungen 2-3, was in jeder Hinsicht mehr Rundung bedeutet, vor allem aber im Mittenbereich. Den Klang dieser Grundtremolo- und Reverb-Werte erhält natürlich auch bei höheren Qualität.

Es wird eine mexikanische Telecaster von 2003, einen Duesenberg-Star-Fernseher von 2002 sowie einen Fender Classic 60s Lack-Jazzmaster und einen Fender American Pro Jazzmaster geben, beide komplett neue. Der 60er Jahre Laquer Jazzmaster passt am besten zur Princeton, die meiner Meinung nach wieder vollständig bestätigtQualität ist.

Demgegenüber steht ein Roland Cube 30, der seit 15 Jahren gute Leistungen (sowohl im JC Clean Bereich als auch in seinen Modeling Features, u.a. Black Panel) anbietet und dem Princeton Röhrenverstärker auf kleinem Lautstärkeniveau durchaus standhalten kann. Von Princeton habe ich in dieser Hinsicht auch etwas mehr erwarte. Resümee: Nach anfänglichen Sound Nachteil, vor allem in der Tiefe Lautstärkebereich, und viele von Einstellungstüftelei kam ich und meine Gitarre in die Princeton allmählich etwas näher.

Für Rückgabe schien der Verstärker - auch mangels Alternative in der gleichen "Liga" - zu gut, für die darin gesteckten, aber auch die hochgesteckten Ziele nicht gut genug.

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