Klassische Gitarre Besaiten

Gitarrensaiten für Klassische Gitarre

href="#p5296">Re: String richtig Das war für die Pros sicher eine banale Angelegenheit, aber ich kaufte mir einen Saitensatz Savárez und einen Saitensatz Hannábachs (zum Ausprobieren) und wollte nun die alte Saite mit einem der beiden Sätze auswechseln. An einem Ende sind die Savez pinkfarben (Bass), die Hanabach haben pinkfarben. Was ist mit den Strings, auf denen die Endungen mit der Stringbezeichnung ("Note") gekennzeichnet sind? Am Standort Hannover sollten die Weichteile für die Brücke ausgenutzt werden. Hannabachblau im Baß und Savarez Chorum im Hochton.

Bei einigen ausländischen Gitarren habe ich komplette Sets angelegt. Daran ist nichts auszusetzen, denn die meisten Produzenten haben kein Ende.

Bernd, vielen Dank für die Rückmeldung, aus der ich schließe: Hannabach soft end = bunt; Savarez soft end = bunt. Eine Schnur brach in meinem Mund. Vielen Dank für die Tipps. ý Wolffgang Sauer (gitarren bauer) sagte mir, dass das sanfte Ende für den Knotenrahmen bestimmt ist, um das Binden zu erleichtern, natürlich sollte die "volle" Schnur schon auf der Brückeneinlage liegen.

prinzipiell spielt es keine Rolle, wie die Schnur umsponnen wird, das einzig Wichtige ist, dass der Weichteil nicht im freien Schwingungsbereich der Schnur liegt. Hoffnung, die mehr oder weniger gut nachvollziehbar zum Ausdruck kommt. Ich tue es wie Bernhard, weil ich einen 12-Loch-Binderahmen habe und das Weichteil an der Spitze des Stimmmechanismus besser knoten kann.

übrigens verwende ich im Augenblick nur Höfners Premiumsaiten, außer dass sie etwas mehr Zeit benötigen, bis sie in der Stimmung stimmen, im Gegensatz zu dem, was auf dem Paket steht ("schneller standfest als konventionelle Nylonsaiten"), ist der übrige Teil der Bezeichnung schon richtig. gute Tongebung, viel Stütze, klarerer Klang, mehr Nylonklang als Karbon in einer Diskantsaite, Doppel-D-Saite.

bei normaler Nutzung (1-2 Std. pro Tag) dauern sie recht lange. Ich hatte meinen ersten Set ein Jahr später, ohne die d-Saite zu verändern. Nehmen wir an, das sind Hanabach-Titanyl, jedenfalls sind sie denen sehr nahe, auch die leicht grauen Farben der Diskantsaiten scheinen mir darauf hinzuweisen.

Dabei werden die niedrigen Streicher mit Kabel umsponnen. Durch diese Umhüllung liegt der Leiter leicht schräg auf dem Adernkern. Auf meinen aktuellen Strings deutet dieser Faden nach vorn an. Es spielt keine Rolle, wie die Schnur jetzt aufgewickelt wird, was die Aussage in früheren Beiträgen wiederspiegelt.

Jetzt habe ich mir andere Strings angesehen und dieses Ding ist eigentlich von Art zu Art unterschiedlich. Möglicherweise ist der Einfluss so klein, dass die Fragestellung gar nicht auftaucht, aber ich glaube nicht, vielleicht weil dies mehr die Domäne des Daumen ist, wo es vielleicht wirklich keine Rolle spielt.

Die Wicklungsrichtung ist für mich kein Grund, da der Faden (auch bei der E6) sehr fein und damit sehr nahe an der nächstfolgenden Windumlenkung ist, dass das Verkratzen der Fingernägel durch eine optimale Stopprichtung keinen Einfluß auf die Wicklungsrichtung hat. Dies würde zwar aus messtechnischer Sicht deutlich werden, jedoch mit einem Nachkommastellenbereich, der von vernachlässigbarer Qualität sein kann.

Die Wicklungsrichtung ist für mich kein Grund, da der Faden (auch bei der E6) sehr fein und damit sehr nahe an der nächstfolgenden Windumlenkung ist, dass das Verkratzen der Fingernägel durch eine optimale Stopprichtung keinen Einfluß auf die Wicklungsrichtung hat. Dies würde zwar aus messtechnischer Sicht deutlich werden, jedoch mit einem Nachkommastellenbereich, der von vernachlässigbarer Qualität sein kann.

Dies ist in einem viel geringeren Umfang als beispielsweise die Wicklung der D-Saite und in einem noch geringeren Umfang als die Wicklung der D-Saite. Zurueck zu " Strings " Wer ist da?

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