Framus Camarillo Custom

Camarillo Framus Custom

EMG Édition spéciale EMG Allemagne inkl. Giggag, FRAMUS Camarillo Custom SE Blackburst. Gegenüber Gibson Les Paul o.ä. können auch höherwertige Metalgits wie Explorer o.

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ä. angeboten werden.

RAHMUS Camarillo Custom SE

LTD Edition Germany No.2" zeigt sich im Kostüm "Nirvana Blackburst Stain High Polish". Der Eschenkörper des Camarillo Custom hat eine Birdseye-Pappel-Decke. Auf dem Ahornhals blinken die Fingern über einem Tigerstripe-Ebenholz-Griffbrett ohne Griffbrett-Einlagen, die Spindelstock im Matched-Headstock-Design hat das selbe Birds-Eye Poplar-Finish und die selbe Farbgestaltung wie der Körper.

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Erlebnisbericht FRAMUS Camarillo Custom

  • Zweiteiliger, 20 Millimeter dicker gewellter Ahorndeckel "bookmatched" in der Farbe "Nirvana black high polish". Ich hatte den ersten Eindruck: Diese Guitarre redet mit mir! Dutzende von Instrumenten standen "stumm" im Geschäft, sie schrien mich an. Bearbeitung Diese Guitarre repräsentiert eine Unit vom Kopfende bis zum rückwärtigen Gurtstift.

Das Stimmgerät sitzt und steht straff, der Streicher sitzt exakt richtig in Kombination mit dem optimalen Nacken. Der Framus-Schließmechanismus ist großartig. Da ich meinen ersten Framus mit diesem Nacken hatte ("Diablo Pro"), will ich nichts anderes. Das ist es, was ich brauch. Das ist die richtige Halsgröße für meine kleinen Hand.

Auf dem Camarillo kann ich keine Farbfehler finden. Sie sind in der Bauhöhe optimiert. Der Steg ist richtig - Saitenlage großartig. Bei Framus-Gitarren sieht es aber so aus: Mein Pro hat dieselben Eigenschaften auf dem Potentiometer. Bespielbarkeit Wie gesagt, das ist mein Fach.

Es ist etwas schmäler als der Ibanez SZ520. Aber für meine kleinen Finger auch. Die Halswirbelsäule selbst ist sehr gut. Die verhältnismäßig kleinen HÃ?nde (DAS ist mein Mangel an der Gitarre) kommen an und am Halse sehr gut sichtbar. Ich war etwas skeptisch wegen des verschraubten Halses.

Und auch hier war das Anliegen unbegründet: Genauso gut wie mit dem Set in der Ausführung an der Ibanez SZ 520 zu arbeiten wie es sollte. Der Camarillo ist hier sicher kein Hindernis! Klang Mein erster Eindruck: Klingt wie ein Framus-Les Paul mit den beiden Seymour Duncan PUs.

Doch dem Camarillo einen Abgleich mit anderen zu machen, würde nicht ausreichen. Es hat einen eigenen Klang, der an die typischen Klänge anderer Gitarrenarten erinnernd ist. Das Nacken-PU (, das ich beim Ibanez SZ 520 so zu würdigen lernte, weil es etwas wirklich ! kann) hört sich bläulich, tiefgründig und rund an.

Das Zusammenspiel beider PURs macht das, was es soll: Den Klang beider zur gleichen Zeit zu vermitteln. Mit dem Volumepot kann man nach dem Teilen einen ganz anderen Klang erwarten: Die Single-Coil-Fraktion sagt hallo. Da hatte ich die grössten Sorgen, weil ich der verschraubten Hals-Version ein wenig misstraute und weil ich von der Ibanez SZ 520 sehr nett verzogen wurde.

Das Camarillo steht dem SZ 520 in Sachen Nachhaltigkeit in nichts nach. Der eingeschraubte Nacken (!) hat keine negativen Auswirkungen. Dies ist mein zweiter FRAMUS und ich kann mich immer noch fragen, wie gut die Gitarre bearbeitet und bereits ab Lager aufgebaut ist.

Bei der LP-Classic von Pioneer rasselten die Streicher, die PU' waren nicht richtig justiert und der Nacken war leicht gebogen. Beim Ibanez SZ 520 wurde nur der Kranz um die Kabeldose nicht richtig festgezogen. Mit den beiden Framus-Gitarren aus dem Geschäft war alles in Ordnung. Und noch etwas über den Händler: Ich habe den Camarillo bei Beyers Musikladen in Bochum - Würzburg erworben (ja, jeder richtige Wagner wird mir vorher auf Dauer sauer sein....).

Das ist die Guitarre aus der Austellung. Zusätzlich wird die Guitarre in 6 Monate vom Gitarrenmechaniker überprüft - kostenlos! Das kann ich nur weiterempfehlen!

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