Gitarren Verstärker Bausatz Röhre

Guitar Amplifier Kit Röhrenverstärker

Genauso oft empfehle ich das Tube-Amp-Doctor-Kit. Röhrenverstärker für Gitarre Teil 2 und 3 Hinweis: In Teil 1 gibt es eine Übersetzungsliste der in der Welt der Gitarrenverstärker - und damit auch im Nachfolgenden - häufig vorkommenden deutschen Fachbegriffe. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Halbleiterendstufe und einer Rohrendstufe? Welche Gitarrenröhrenverstärker sind die richtigen für mich? Auch wenn der Klang eines Guitarrenverstärkers im Wesentlichen in den Vorverstärkern produziert wird, hat der Endverstärker auch einen Anteil daran, dass er mit dem Klang spielt.

Einen guten Überblick über die technologischen Einsatzmöglichkeiten und die Leistungsmerkmale von Röhrenverstärker-Endstufen erhalten Sie im RMorg hier: Jeder Endverstärker generiert einen Verzerrungsfaktor - vor allem bei Betrieb an der Grenzlinie seiner max. Leistung - der bei vielen Gitarristen in verzerrtem Lead-Modus populär ist. Allerdings ist dieser Zustand schwierig zu kontrollieren und daher schwierig zu reproduzieren, da die max. Leistung mit einem gewissen Pegel (Volumen) verbunden ist.

Deshalb haben sich gewisse Verfahren etabliert, um die Sendeleistung auf den gewünschten Pegel einzustellen, ohne den Klang zu sehr zu beeinflussen. Durch die umschaltbare oder steuerbare Reduktion der Ausgangsspannung sollten daher auch bei kleineren Volumen Störungen der Ausgangsstufe auftreten. Eine Leistungsreduzierung einer Rohrendstufe kann mit unterschiedlichen Verfahren erreicht werden: Umschaltbare oder einstellbare Reduktion der Betriebsspannung - Anode und Schirmnetzspannung - derendstufen; in diesem Fall muss jedoch die (negative) Netzvorspannung dementsprechend parallel verringert werden, da sonst der Optimalbetriebspunkt derendstufen nicht mehr korrekt ist.

Allerdings ist die angestrebte Übersättigung eines Ausgangstransformators noch schwieriger zu steuern als die angestrebte Leistungsbegrenzung in den Rohrstufen. Deshalb haben einige Produzenten begonnen, kleine Verstärker mit geringer Leistung im Angebot zu haben. Single-Ended A-Verstärker haben einen besonders hohen Bekanntheitsgrad bei der Musik. Ein 3W Single-Ended A-Verstärker kann mit einer IL95 realisiert werden. Es kann mit einer IL84 ein 5W Single-Ended-A-Verstärker realisiert werden.

Beispiel: Gitarrenverstärker-Kit "MADAMP J5 MK1" Eine LED34 kann verwendet werden, um einen 10W-19W single-ended A-Verstärker durch Umschalten des Pegels der Anregungsspannung herzustellen. Beispiel: Verstärker "EL34" von Reußenzehn; mit einer Röhre 6550 erreichen diese Verstärker bei der erhöhten Anregungsspannung ein Maximum von 21W. Über einen Spezial-Steckdosenadapter auf eine IL84 kann die Stromstärke auf 5 W reduziert werden.

Ausgehend von einem I/O82 oder ECC83 kann eine 1-2W Gegentakt-Endstufe aufgebaut werden. Beispiel: Schwarzstern "HAT-1" oder Palmers "EINS" Im Prinzip kann die Leistung jeder Röhre durch Reduzierung der Anoden- und Schirmgitterspannung reduziert werden. Anmerkung: Ob das Endstufenlimit wirklich ein begehrtes Kriterium für den Gitarrenklang ist, hängt vom Geschmack ab. Tip: Wenn Sie auch bei kleineren Pegeln eine hinreichende Klirrfaktorisierung erzielen wollen, ist der weitgehend feingeregelte Overdrive der Vorverstärker im Treiberkanal dafür der geeignete Weg.

Phasenwenderstufe mit zwei Rohrsystemen (Trioden): Hier erscheint es als echte Optimierung, den Master-Lautstärkeregler am Ende der Phasenwenderstufe zu platzieren, da die Phasenwenderstufe als so genannter Differentialverstärker mit 2 Trimoden ausgebildet ist. Hierfür ist ein Tandempotentiometer - als Master-Volumenpotentiometer unmittelbar vor den Endrohren - wie es bei Stereo-Verstärkern üblich ist - gut gerüstet.

Phasenwenderstufe mit Röhre (Concertina oder Katodyn-Phasenteiler): Für Verstärker mit einer Phasenwenderstufe bestehend aus einer Dreiergruppe kann am Eingangsbereich (Gitter) dieser Phase ein simples (nicht tandemisches) Master-Volumenpotentiometer angebracht werden. Bei beiden Varianten (Differential- oder Katodyne-Splitter) kann die Verstärkungsverstärkung des Vorverstärkers mit der Verstärkungsregelung so weit erhöht werden, dass auch die Phasenumkehrstufen übersteuert werden.

Sie sind in handelsüblichen Endstufen kaum zu bekommen, können aber von einem erfahrenen Laie problemlos umgerüstet werden. Bei Gitarrenverstärkern wird oft ein Kleinsignal ausgegeben, das oft eine elektronische Nachbildung einer Box mitführt. Dieser kleine Signalausgang kann somit als Pre-Amplifierausgang genutzt und unmittelbar an ein Mixing-Pult im Studiobereich angeschlossen werden.

Der subjektive Vergleich: 1 W ist die gewohnte Sendeleistung von Mobilfunkgeräten der 1960er und 1970er Jahre. Richtige Gitarrenlautsprecher mit guter Effizienz produzieren 95dB .... 100dB Klangdruck, der in einem Umkreis von 1 m mit einer Aufnahmeleistung von 1W gemessen wird! Hinweis: Ein ruhig angepasster Verstärker klingen in der Regel flacher, uninspirierter Klang, unabhängig davon, ob es sich um einen HiFi-Verstärker oder Verstärker, eine Röhre oder einen Transceiver handelt.

Auch bei niedrigen Pegeln wäre eine simple Lautheitsschaltung zur Anpassung des Frequenzgangs der humanen Gehörkurve für Verstärker von Gitarren nützlich. Bei handelsüblichen Verstärkern sind diese Schalttricks jedoch nur in Ausnahmefällen zu erkennen (z.B. im MARSHALL DSL: Deep switch). Weil die Umsetzung kleinerer Leistungen - ohne Schallveränderungen - verhältnismäßig komplex ist, wurde der Einsatz eines so genannten Powersoaks immer beliebter: Powersoaks sind Ballastschaltungen (meist Hochlastwiderstände), die die Leistung der am Hochtonlautsprecher verfügbaren Leistungsverstärker ohne Schallverlust reduzier.

Hughes und die Firma Mettner haben in ihrer Tubemeister-Serie die Abgabeleistung von 18 Watt auf 5 Watt oder gar auf 1 Watt mit schaltbaren Vorschaltwiderständen direkt zum Boxenlautsprecher reduziert. Power Soaks sind auch als externes autarkes Gerät erhältlich, das an den Speakerausgang eines beliebigen Verstärkers angeschlossen werden kann und Überschussleistung in Wärme umwandelt.

Achten Sie an dieser Stellen auf die Gesamt Impedanz der Parallelverbindung von Powersoak und Lautsprechergehäuse. Bei den Lautsprechern, die im Typenblatt des Servoverstärkers angegeben sind, darf die minimale Impedanz nicht unter- oder überschritten werden. Erstaunlicherweise werden die Volumina bereits mit 1W in einem mit Rohren ausgestatteten und ebenfalls übersteuernden Verstärker erreicht.

Es ist schwierig, einen Transistor-Verstärker so weit zu überbrücken, weil er mit seinen hochfrequenten, nichtharmonischen Verzerrungsfrequenzen schrecklich kling. Faustformel: Bei gleichbleibender Leistung "klingt" ein Rohrverstärker oft beinahe zweimal so lauter als ein Transaktionsverstärker. Wenn Sie das Volumen eines Servoverstärkers grundsätzlich vervielfachen wollen, müssen Sie die Leistung um das Zehnfache (!) erhöhen. Worin besteht der Unterschied zwischen einer Transistor-Endstufe und einer Röhren-Endstufe?

Der Hauptunterschied zwischen Röhren- und Transistorleistungsverstärkern ist der Ausgabewiderstand (Innenwiderstand) des Laserausgangs, da dieser einen erheblichen Einfluß auf den Klang hat. Die Innenwiderstände Ri der Ausgangsstufe sind zur Lautsprecherimpedanz parallelgeschaltet und dämpfen so die "unkontrollierte" Membranbewegung durch das Feder-Masse-System des Lasers - einschließlich der Resonanzspitzen.

Elektrisch wird der innere Widerstand Ri einer Ausgangsstufe im Wesentlichen durch die negative Rückführung der Schaltungsanordnung festgelegt. Solange die Ausgangsstufe im Linearbereich betrieben wird, d.h. nicht überbrückt wird, ist dies der Fall. Dies ist der gravierendste Unterscheid zwischen Röhren- und Transistor-Verstärkern. Diese haben eine viel größere Open-Loop-Verstärkung und sind daher in der Anwendung viel stärkerer kontergekoppelt als Rohrverstärker.

Durch den im Vergleich zu einem Transistor-Verstärker niedrigeren Dämpfungsgrad des Rohrverstärkers wird auch eine niedrigere thermische Abschwächung des angeschlossene Lasers erreicht. Dies ermöglicht es dem Sprecher, selbstständig grössere Bewegungen auszuführen, was nicht HiFi-tauglich ist, sondern von den Gitarristen als klang bereichernd wahrgenommen wird. Weil die Rückkopplungshöhe den Klang beeinflußt, haben Röhrenverstärker ein Feedback, das über den "Presence"-Regler gesteuert werden kann.

Dies geschieht in der Regel durch geeignete Schaltmaßnahmen (Hochpass) in Abhängigkeit von der Frequenz als zus. Höhenkontrolle. Unter dem Gesichtspunkt des Gitarrenklangs sollten niedrige Dämpferfaktoren mehr zur Übersichtlichkeit der einzelnen Töne beizutragen. Niedrige Dämpferfaktoren bei frei oszillierenden Schalllautsprechern fügen sich auch in übertriebenen Antriebskanälen besser in den Klang ein. Neben dem "Presence"-Regler im Feedback-Regler befindet sich ein "Resonance"-Regler, der wie ein weiterer Bass-Regler wirkt, auch als Gegenstück in hochwertigen Verstärker.

Hinweis: Durch die geschickte Einbindung des Lautsprecherstromes in die negative Rückkopplung ist es möglich, ein ähnlich dynamisches Innenwiderstandsverhalten in Transistor-Endstufen wie in einem Rohrverstärker zu simulieren. Eine große Schwachstelle von Rohrverstärkern, vor allem von Rohrleistungsverstärkern, sind die großen Streu- und Altersprozesse von Rohren. Lediglich die Problematik der Röhrenleistungsverstärker wird hier behandelt.

In Push-Pull-Endstufen müssen die Endrohre für die Datenübereinstimmung oder die spezifische Anpassung des Betriebspunktes jedes Einzelrohres ausgewählt werden. Diese wird in der Regel durch eine negative Eingangsspannung aus dem Netzgerät erzeugt und setzt in der Praxis eine Vorspannungseinstellung für jede Röhre voraus. Dieser Einstellvorgang muss bei jedem Austausch oder jeder Aushärtung der Rohre von einem Spezialisten durchgeführt werden.

Eine weitere Problematik ist, dass bei Versagen eines Endrohres die Sicherungen den kompletten Verstärker außer Funktion setzten können, was für eine Leistung sehr nachteilig sein kann. Elektronik zur automatischen Bias-Spannungserzeugung: "Autobias" Autobias-Schaltungen können mit geringem Arbeitsaufwand implementiert werden, speziell für die bei Gitarristen populären single-ended A-Verstärker. Möglichkeit der Einstellung des Kathodenstrombereichs jeder Entladungsröhre von aussen ( "Gitarrenspektrum" auf der Rückseite) mit optischem Feedback (LED).

Röhrenabschaltung im Störungsfall durch Power-MOS-Fettschalter in der Katodenleitung jeder Einzelröhre. Im Falle einer Funktionsstörung einer Röhre werden die Röhre paarweise ausgeschaltet, so dass beim Wechsel von 4 auf 2 Rohren noch die Hälfte der Verstärkerleistung zur Verfugung steht. Hybride bedeutet hier eine Kombination aus Rohr- und Halbleiteranordnung (bipolare Transistoren, Feldeffekttransistoren, Operationsverstärker, Si-Dioden,....) in einem Baugrupp.

Konzept für Hybridverstärker: Hauptsächlich Halbleitergeräte mit einer oder mehreren Röhre (n) in den Vorverstärkern; diese Vorrichtungen haben oft nur eine Vorverstärker-Vitrine (für die Marketingabteilung?). Vollständige Rohranordnung im Rein- und Antriebskanal: keine Leistungshalbleiter im Signalpfad! Zum Beispiel die Reverb-Funktion oder die Sende-/Rückführschaltung zum Einschleifen von Effekten, die sehr oft mit Halbleitern ausgestattet sind. Beispiel: Péavy "Classic 30" Vollständige Rohranordnung im Reinkanal und zusätzlich Halbleiteranordnung im Antriebskanal:

In Gitarrenverstärkern wird dieser Prozess oft als Verstärkermodellierung bezeichnet. DSPs werden seit langem in Gitarrenverstärkern eingesetzt. Mehrere komplette Einstellungen können gespeichert und entweder auf dem Verstärker oder über einen Mehrfach-Fußschalter wiederhergestellt werden. Nach dem mit A/D-Wander, DSP und DS-Wandler ausgestatteten Verstärker wird in der Regel eine leistungsstarke Transistor-Endstufe installiert.

Beispiel für Verstärker mit DSP: Kotflügel "Mustang" Line6 "Spider" Roland "Cube" Vox "Valvetronix" Reihe mit DSP-Software von Korg (Japan). Eine besondere, spannende technologische Besonderheit stellt die VTXX+-Serie "Valvetronix" von VOX dar: Zwischen dem DSP-Vorverstärker und der Transistor-Endstufe befindet sich eine kleine, aus dem Verstärker zurückgeführte Gegentakt-Röhrenstufe des Typs ACC83. Mit dieser patentierten und von der Marketingabteilung "Vox Valve Reactor" genannten Technik soll eine Rohrendstufe mit stufenloser Einstellung der Endstufe simuliert werden.

An der Ausgangsseite steuert ein pulsbreitenmodulierender Transistor-Class-D-Verstärker den Verstärker unmittelbar hinter einem Passivfilter an. Die 5ms Wartezeit im Verstärker ist daher ein guter Faktor. Ein solcher Verstärker könnte die zukunftsträchtige Lösung sein. Er kombiniert populären Röhrensound und eine enorme Vielzahl von Soundeffekten mit kostengünstiger Transistortechnologie, geringem Eigengewicht und niedrigen Endpreisen.

Sie ist ein Kombigerät - d.h. mit einem eingebauten Aktivlautsprecher. So gibt es z. B. keinen Schleifenpfad für weitere Effektgeräte oder die Möglichkeit, einen zusätzlichen Zusatzlautsprecher anzuschließen. Der Endverstärker ist als Überbrückungsschaltung ausgelegt. Das bedeutet, dass der Laserausgang bei etwa der Hälfte der Nennspannung steht und niemals mit dem Erdpotential der Gitarreneinbaubuchse in Kontakt kommen darf.

Hinweis: Während eine Class-D-Endstufe in der Transistortechnologie einen Gegentakt-Schaltvorgang (Pulsweitenmodulator) repräsentiert, ist eine D-Endstufe in der Röhrentechnologie als A/B-Betrieb mit einem festen Betriebspunkt gekennzeichnet. Deutlicher - und damit auch für Einsteiger viel besser - ist zum Beispiel der Verstärker "Spider IV 15" der Firma LINE6. Es handelt sich um einen kleinen (BHT: 400x380x220mm), leichten (ca. 9kg), digitalen Kombiverstärker mit integriertem 8" Box.

Die Endstufe des Verstärkers hat eine 15W Transistorendstufe und ist kostengünstiger als 100UR. 4 unterschiedliche komplizierte Einstellmöglichkeiten können gespeichert und per Knopfdruck oder Fußtaster abgerufen werden. Für kleinere Aufführungen ist dieser Verstärker im Wohnraum, im Übungsraum, ausreichend - er ist ausbaufähig und kann auch von Anfängern genutzt werden. Natürlich gibt es in der großen Auswahl an Guitarrenverstärkern eine Alternative zum "SPIDER IV 15".

Als Beispiel wäre ein Marshall-Verstärker zu nennen: "MG15 CFX". Im Vergleich zu Gitarrenamps haben Bass-Amps einen anderen Amplitudenfrequenzgang - und sie brauchen mehr Output. Doch auch ein Tiefbassverstärker muss die Hochtöner (Obertöne) gut wiedergeben, damit sie nicht langweilig klingen. Im Prinzip muss der Bassgitarrenverstärker eine niedrigere untere Eckfrequenz haben als der übliche Gitarrenverstärker - die tiefliegende E- Saite der Bassgitarre vibriert auf ca. 40 Hz.

Grundvoraussetzung für eine gute Tiefenwiedergabe ist auch eine ausreichend hohe Leistung bei einem ausreichend bemessenen Ausgangstransformator. Eine gute Baßwiedergabe beinhaltet natürlich auch einen passend gestalteten Lautsprecher. Guitaristen mögen es, ihren Klang zu verändern. Während es in der Vergangenheit mehr Umschaltungen zwischen den Pickups auf der Guitarre und vielleicht einem Vibrations-Modulator auf dem Verstärker gab, stehen heute, je nach Amplifiertyp, eine große Anzahl von zusätzlichen Features zur Verfügung.

Das muss oft rasch und freihand gemacht werden, auch um den Guitarristen im Takt zu haben. Zusätzliche Geräte (Send Return) können in verbesserten Verstärkern der Gitarre über einen Fussschalter gesteuert werden. Wenn mehrere Merkmale per Fuss gesteuert werden sollen, werden für den Fuss-Schalter oft Datenbussysteme verwendet, um die Zahl der Kontrolllinien gering zu halten; ansonsten ist grundsätzlich für jedes ferngesteuerte Merkmal eine separate Kontrolllinie erforderlich - und für jedes Merkmal eine Linie pro Merkmal, die dem Musiker das Aktivieren oder Deaktivieren des Fuss-Schalters meldet.

Darüber hinaus sind einige Verstärker und entsprechende Fussschalter (z.B. Hughes&Kettner) mit 7-poligen Stecksystemen ausgestattet, die zudem die erforderliche Fussschalterelektronik liefern. Fussschalter: Schalten oder Drücken - eine Praxisfrage: Alle simplen Fussschaltertafeln sind Rastschalter, die mit jedem Knopfdruck den Status des Reglers (z.B. des Kanals) kontinuierlich verändern.

Beispiel: Der Status der Fussschalter - ob eingeschalten oder nicht - wird in der Regel durch eine LED angezeigt. Trotzdem muss der Golfer immer berücksichtigen, ob z.B. Channel 2 (Overdrive) bereits aktiv ist, so dass Channel 3 (More Overdrive) weiter freigeschaltet werden kann. Die Bereitstellung von Tasten für die gewünschten Funktionalitäten ist im Vergleich zu Rastschaltern in elektronischer Form wesentlich aufwändiger, da zum einen der Status (aktiviert oder nicht) der Tasten elektrisch abgespeichert werden muss und zum anderen die Tasten unter keinen Umständen unmittelbar im Signalpfad umzuschalten sind.

In der Regel ist hier eine Speicherlogik notwendig, die dann in der Regel über Relays im Signalpfad verfügt. Dieses Interface kann auch hervorragend in heutigen (Röhren-)Gitarrenverstärkern eingesetzt werden. Dabei werden - wie oben bereits erwähnt - verschiedene Verstärkungsfunktionen von der Pedalkarte (Mehrfach-Fußschalter) über das Midi-Interface in Realzeit gesteuert.

Fast alle bekannten Verstärkerhersteller der Oberklasse, Tastaturen,.... sowie Pedale haben MIDI-taugliche Geräte im Angebot. Darüber hinaus werden - soweit möglich - drei handelsübliche Verstärker aus den USA, England und Deutschland präsentiert. Hinweis: Die Wahl der Produzenten und Amp-Typen ist absolut unbedeutend und eine Frage des Geschmacks, denn der Preis ist überflutet mit unzähligen verschiedenen, guten Gitarrenverstärkern für jeden Anspruch.

Ausgangspunkt sind Verstärker aus den späten 1950er Jahren, die mit einem einfachen, unverzerrten, sauberen Klang bei gleichzeitig geringer Ausgangsleistung auf den Markt kommen. Verantwortlich dafür war die Firma Fender aus den USA. Das saubere Klangbild dieser Verstärker war und ist sagenhaft. Aufgrund der Basisdämpfung dieses aktiven Schallwandlers kann der Verstärker bis zur Nominalleistung mit niedrigen Klirren in den Einzelstufen problemlos realisiert werden.

So leuchtet der saubere Klang von (fast) jeder Elektroroller. Diese kann von jedem geschätzt werden, der schon einmal eine Guitarre über den NE-Verstärker eines Radio- oder HiFi-Systems spielte. Ein Gitarrenspiel auf einem mehr oder weniger geradlinigen Verstärker klingen platt und einfallslos. Im Zuge der Weiterentwicklung wurden viele Einzelkanäle mit einer mischbaren, einstellbaren Nachhall-Funktion ausgerüstet (meist Federnachhall, d.h. auf der Grundlage von Nachhallquellen).

Beispielhafte (legendäre) Einkanalverstärker: Wahrscheinlich hat die geringe Leistung der ersten Verstärker der Gitarre zu den ersten Klangmöglichkeiten geführt, die Verzerrungen brachten. Bei Events in großen Räumlichkeiten stießen die Röhrenverstärker der Zeit rasch an die Grenzen ihrer Endstufen und erzeugten neue Sounds, die für den Gitarristen sympathisch und anregend waren.

Weil die Überlastung des Leistungsverstärkers bei unterschiedlichen Pegeln schwierig zu steuern und zu reproduzieren ist, wurde die Klirrfaktor - durch das Einsetzen zumindest einer weiteren Rohrstufe (Triode) - auf die Preamps umgeschaltet. Dieser Begriff der geringfügigen Klirrfaktor wird heute meistens als Crunch bezeichnet. Durch eine zusätzliche Verstärkungsregelung war die Klirrfaktor optimal einstellbar.

Dies erforderte in der Praxis meist zumindest eine zusätzliche Verstärkerstufe (Triode) und die dazugehörigen Umschaltungen zwischen den einzelnen Eingängen. Dieser Schalter muss aber immer über einen Fussschalter möglich sein, denn gerade ein Solo-Gitarrist muss beim Spielen oft in der Lage sein, den Klang und damit den Sender blitzschnell umzustellen. Darüber hinaus wurde ein Boost-Schalter, d.h. ein schaltbarer Verstärkerboost für das Sologitarrenspiel, immer mehr beliebt.

Beispiel für Dreikanalverstärker: Die Vierkanalverstärker sind zumeist Allrounder, da sie quasi die Überlegenheit der Ein- bis Drei-Kanalverstärker darstellen. Der " Porsche " von Marschall der GVM 410 C soll hier als Vertreter aller vier Röhrenkanäle bezeichnet werden. Das C steht für Combo, d.h. Verstärker und Box in einem Gerät. Ebenfalls erhältlich ist ein Modell vom Typ John Vector 410 H: H steht für einen Kopf - eine Verstärkerspitze ohne Box - mit ansonsten identischen Merkmalen.

Erreicht werden diese in den Einzelkanälen durch unterschiedliche Rohrvorstufen, die über Relays ein- und ausgeschaltet werden können oder durch schaltbare Verstärkungen der einzelnen Verstärker. Die " Clean " Klangregelung ist direkt hinter der ersten Röhrenvorstufe (1. Trode eines ECC83) angeordnet. Das Dämpfen des Sound Controller Stacks (siehe oben) verhindert Verzerrungen in der Vorverstärkerkette: endlich ein Marshall-Verstärker, der wirklich sauber klingen kann!

Das Schalten der Signale geschieht über Relays ("ohne Leistungshalbleiter im Signalweg"). Für die Nachhallumschaltung (Reverb) sorgt ein DSP - anstelle der Reverbspiralen bei älteren Verstärkern. Das steht in gewissem Sinne im Widerspruch zu Marshalls obiger Aussage: "ohne Halbleitern im Signalweg". Außerdem wird der Frequenzumfang des Mixerausgangs (DI Out) so eingestellt, dass er ein Lautsprechergehäuse nachahmt.

Hinweis: Im Prinzip sind die Halbleitermaterialien im Signalpfad nicht teuflisch. Aber die Popularität von Rohren im Signalpfad hat bei Guitaristen einen Kult-Rang. Übersteuerungsstufen in der Rohrtechnik weisen klangliche Vorteile (mehr harmonische Oberwellen) auf, die nur mit Hilfe von Halbleitern mit hohem Aufwand reproduziert werden können. Welche Gitarrenröhrenverstärker sind die richtigen für mich? Mit so vielen Gitarrenamps zur Auswahl, ist es nicht leicht, den richtigen Verstärker zu wählen.

Wieviel kann bzw. sollte in den Kauf einer Guitarre und eines Lautsprechers mit Lautsprecher gesteckt werden? Weil die Voraussetzungen für einen Guitarrenverstärker je nach den Bedürfnissen des Spielers sehr unterschiedlich sind, sollten sich die Spieler auf die drei nachfolgenden Gruppen von Spielern konzentrieren: Weil Röhrenverstärker heute zu günstigen Konditionen erhältlich sind, kann man sich auf handhabbare, zukunftsorientierte Bedürfnisse eingrenzen.

Wenn Ihre " Laufbahn " gut verläuft, können Sie immer einen anderen Verstärker nachfragen. Bezogen auf die Leistung sind 30 W bis 100 W völlig ausreichend. Meistens haben sie einen Mixereingang, der über einen DI-Ausgang (Direct Inject) des Gitarrenverstärkers angesteckt werden kann - ohne durch das Lautsprechergehäuse gehen zu müssen.

Weil es keinen Umlenkweg über eine Box gibt, verfügt der DI-Ausgang oft über Soundfilter, die den Klang einer Box wiedergeben. Im Unterschied zu allen anderen Signalquellen des Verstärkers steht am DI-Ausgang ein symmetriertes Eingangssignal zur Verfüg. Steht kein DI-Ausgang zur VerfÃ?gung, kann eine DI-Box (balanced box) dazwischen geschaltet werden oder ein Mikrophon kann diese aus dem Lautsprecher des GitarrenverstÃ?rkers mitnehmen.

Die zunächst weit verbreitete Kombiversion - Verstärker und Box in einem einzigen Gerät - wurde mit der Erfindung von Gitarrenverstärkern mit immer höherer Ausgangsleistung immer mehr zu einem Nachteil. Insbesondere die Rohrverstärker erfordern ein geöffnetes hinteres Rückgehäuse, um die Hitze abzuführen. Also gab es seit Beginn der 1960er Jahre neben den Combo-Versionen auch sogenannte Stacks: eine Aufteilung von Verstärker und Box en in zwei komplett separate Einheiten.

Normalerweise wurde der Verstärker dann auf den Lautsprecher aufgesetzt. Durch die in einem Kombiverstärker auftretenden Schwingungen, vor allem bei großen Volumina, kann es zu einer frühzeitigen Überalterung des Servoverstärkers kommen. Auch diese Schwingungen können den Klang des Lautsprechers direkt beeinflussen - z.B. bei der Nutzung der noch gebräuchlichen mechan. Reverbspiralen.

Weil der Aktivlautsprecher immer noch das schwerste Element in der Akustikkette ist, können Sie den Gesamtklang nach Ihrem Wunsch und Budget durch die Auswahl eines der zahlreichen hochwertigen Lautsprechergehäuse oder eines hochwertigen Direktlautsprechers aufwerten. Der Nachteil ist, dass der Guitarist bei der Auswahl eines nicht vom Fabrikanten zugelassenen Verstärkers mit den Leistungsdaten von Verstärker und Verstärker zu tun hat.

Entscheidend ist: Der/die Sprecher müssen zumindest in der Lage sein, die Ausgangsleistung des Verstärkers auszugleichen. Der Impedanzwert von Lautsprechern und Verstärkern muss stimmen. In dieser Hinsicht sind Rohrverstärker gegenüber Transistorverstärkern Toleranz. Bei heutigen kurzschlussfesten Transistor-Verstärkern kann eine niedrigere Mindestlautsprecherimpedanz als die in den Leistungsdaten angegebene zu einer vorzeitigen Auslöschung der kurzgeschlossenen Sicherung der Ausgangsstufe in Abhängigkeit vom Pegel des Ausgangssignals und damit oft zur (temporären) Außerbetriebnahme der Ausgangsstufe auslösen.

Ein typischer Gitarrentreiber sind Fullrange-Lautsprecher mit einer Eingangsimpedanz von 8 oder 16 Oh. Bassreflexlautsprecher sind in der Welt der Gitarre weniger verbreitet. Es gibt eine immense Zahl von Gitarrenkoffer auf dem Gebrauch. Deshalb ist ein vom Hersteller empfohlener Lautsprecher, der zum Verstärker passt, sicherlich die richtige Entscheidung für Einsteiger. Das geht, weil das Befestigungsraster vieler Gitarren-Lautsprecher gleich ist.

Sie können aus zwei verschiedenen Lautsprechertypen wählen, die im Grunde genommen 12-Zoll-Lautsprecher sind: Andere populäre Gitarrenlautsprecher: JBL: D130F Speaker D 130 Fe; 15 inch, 8Ohm: Speakers for legendary FIder amplifier "Showman", "Bassman" und andere. Aber auch dieser Baustein wurde von der Firma Ecolette zu Beginn der 60er Jahre in die Box "ET4" eingebaut.

Ebenfalls von Interesse ist die Nachbildung eines Fender-Leerlautsprechers für 2x 12 Zoll Lautsprecher: Hier wird der am Ende des ersten Teiles dieses Artikels vorgetragene Praxisvorschlag, ein gutes Gitarrenverstärkersystem zu erhalten, ohne das Innere einer Stereoanlage oder eines Mischverstärkers (HiFi- oder ELA-Verstärker) zu stören, beibehalten. Dabei ist es noch unerheblich, ob es sich bei dem eingesetzten Endverstärker um einen Transistor- oder Rohrverstärker auftritt.

Rohrverstärker sind bei Guitaristen populärer. Diese Endstufe wird im ersten Step um drei Ballasts, so genannte Potentiometer, die in der Welt der Gitarrenverstärker häufig verwendet werden, erweitert: A/B-Schalter: Dies ist ein Schalter, der den Eingang der Gitarre durch Fußbedienung auf zwei unterschiedliche AusgÃ? Beispiel-Vorrichtung: Aktiver Wahlschalter AB1 von Nobels oder Behringer *) - s. Abb. 5 Der genannte Schalter "Aktiver Wahlschalter AB1" kann auch mit einem weiteren simplen Ein-/Aus-Fußschalter fernbedient werden, so dass der AB1-Schalter auch physikalisch unmittelbar auf dem Verstärker positionierbar ist.

Grafischer Entzerrer (EQ): Dies ist ein Aktive-Tonregler mit etwa sieben unterschiedlichen, individuell anpassbaren Funkfrequenzbändern (z.B.: 100 Hz, 200 Hz, 400 Hz, 800 Hz, 1,6 kHz, 3,2 kHz, 6,4 kHz). Auf diese Weise wird im Clean Channel ein Gitarren-Sound erzeugt! Die Ausgangsleistung kann auch um +/- 15dB verändert werden. Drive: Dies ermöglicht es, das Gitarrensignal schrittweise zu übersteuern und/oder zu begrenzen.

Dadurch entstehen die bei Guitaristen üblichen deformierten Klänge. Beim Einsatz dieser Betriebsgeräte eignen sich die folgenden Ansätze einer Übersichtskonstellation, die als Gitarrenverstärkersystem eingesetzt werden kann: Gitarrensystem mit Stereoverstärker: Dies ist die kosteneffektivste Möglichkeit, da Sie jeden Stereo-Verstärker benutzen können, der noch funktioniert. Natürlich können Sie auch eine andere Box an den zweiten Durchgang des Stereo-Verstärkers anschliessen oder für beide Anschlüsse eine Stereo-Gitarrenbox nutzen.

Vor allem im Clean-Modus kann dies den Gitarrenklang erheblich verbessern - und auch die Reverb-Funktion, die in bessere Gitarrenverstärker eingebaut ist, in großen Teilen ablösen. More Charm hat ein Gitarrenverstärkersystem mit 2 Monoröhrenverstärkern und einer Stereo-Gitarrenbox. Die Vorteile dieses Systems liegen in den komplett separaten Klangreglern der beiden Monoverstärker: Laut RMorg-Preisforschung sind preiswert eingesetzte Röhrenmonoverstärker z. B. die Verstärker EL6400 (20W, 2xEL81), EL6411 (40W, 4xEL81) oder vergleichbare Philips-Verstärker aus den 50ern und 60ern.

Aber nicht nur für den Gitarristen der alten Schule, der verzerrte Sounds mag, sondern auch einen netten, sauberen Röhren-Gitarrenverstärker der 1960er Jahre verwenden möchte, ist die folgende Pre-Switch-Pedalboard-Kombination die richtige Wahl. Die folgenden Modelle sind unter anderem als Verstärker mit echtem 60' er Jahre Charm erhältlich: Wählen Sie also einen sauber klingender, schöner Röhrengitarrenverstärker.

Es kann mit nahezu jedem Leistungsverstärker oder nur mit einem (Stereo-)Kopfhörer bedient werden: Mit Hilfe eines 24 Bit 100Mips-DSP (Digitaler Signalprozessor) werden folgende Merkmale angezeigt (siehe oben: "Digitaler Signalprozessor in der Gitarrenverstärkung (DSP)"): Der dritte Teil des Projekts zum Themenbereich Röhrengitarrenverstärker sollte dem versierten Fachmann und/oder Hobbyisten Anregungen geben, einen geeigneten Röhrenverstärker aus einem gewöhnlichen Röhren-ELA-Verstärker zu konstruieren oder einen bestehenden Röhrengitarrenverstärker um neue, nützliche Features (Crunch-Kanal, Boost-Funktion, Leistungsreduktion, Fußschalter, etc.) zu ergänzen.

Während gute Guitarrenverstärker in den 1960er Jahren noch unerschwinglich waren, sind Röhrengitarrenverstärker heute zu günstigen Konditionen erhältlich - auch aufgrund von Wettbewerbsprodukten aus China. Nicht immer muss es sich dabei um Kotflügel oder Marschall handeln. Diese Palette wird durch eine große Anzahl von funktionstüchtigen, gebrauchten Verstärkern erweitert. Auf der Suche nach Ebay Kleinanzeigen in einem Wohngebiet ist es oft möglich, die Funktionalität und den Klang des vom Anbieter gebotenen Servoverstärkers vor dem Verkauf zu testen.

Aus technischer Sicht könnte die Umwandlung eines Röhrenverstärkers in einen Guitarrenverstärker mit einem sauberen Kanal und einem Overdrive Crunch/Lead-Kanal wie nachstehend beschrieben durchgeführt werden: Ein Rohrverstärker mit 2 separaten Mikrofoneingängen kann als Grundlage verwendet werden. Besser wäre ein Rohrverstärker mit 2 separaten Mikrofoneingängen, die je mit einer separaten Tonregelung pro Kanal ausgestattet sind.

Der erste Mikrofon-Eingang wird lediglich als Gitarren-Eingang (Clean Channel) verwendet. Weil die einfachen Verstärker nicht für diese hochfrequenten Verstärker konzipiert sind, können aufbauende Brumm- oder Schwingungstendenzen sowie ungesteuertes Nebensprechen nicht auszuschließen sein. Allerdings verschärft sich das Problemfeld beim heutigen Röhrengitarrenverstärker, der in den Overdrive-Kanälen deutlich größere Verstärkungen hat als selbst der einzige, sensible Mikrofonkanal in einem ELA-Verstärker.

Beispiel für ein überzeugtes, durchgängig sternklares Bodenkonzept in einem Gitarrenverstärker: Ein solches Bodenkonzept ist bei älteren ELA-Verstärkern kaum zu finden und kann oft nur mit großem Zeitaufwand nachgerüstet werden. So war es in der Vergangenheit z. B. nicht alltäglich, die Erdung der von der Gehäusemasse getrennten Eingabebuchse zu erden. Der Eingangsstecker wurde lediglich in das Gehäuse eingebaut und somit mit der Erde in Verbindung gebracht.

Aber auch das kann nicht gehen - vor allem nicht bei hohen Verstärkungen in übersteuerten Verstärker. Auch die Kombination eines der oben präsentierten modular aufgebauten Gitarrenverstärkersysteme - mit unterschiedlichen Ballastpedalkombinationen nach Ihren persönlichen Bedürfnissen - ist eine gute Möglichkeit, eine eigene Gitarre ohne große Eingreifen in das Equipment zu bauen. Dies macht Spass und bringt oft mehr Identifizierung mit dem Resultat als ein fertiger Endstufen.

Also endlich ein Verweis, um bei der komplizierten Besetzung eines Gitarrenamps für gute Cleanheit und Crunch/Lead-Sound zu helfen: Viel Glück!

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