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Semiakustischer Bass von Epiphone Nikki Sixx Bass und Collins, Stinger stp 150 mit 150 Watt. 1936 war die serienmäßig produzierte E-Gitarre ein Gibson - das Modell ES-150, die Gibson ES-150 ist ein Gitarrenmodell des US-amerikanischen Herstellers Gibson Guitar Corporation, das von 1936 bis 1956 produziert wurde. mw-headline" id="Konstruktionsweise">Konstruktionsweise [Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Bei der Gibson ES-150 handelt es sich um ein von 1936 bis 1956 produziertes Modell des US-amerikanischen Gitarrenherstellers Gibson Guitar Corporation. Das ES-150 war ein Pionier bei der Transformation der Wichtigkeit von Guitarren in Gruppen und Kapellen von einem rein begleitenden Musikinstrument zu einem ausgewachsenen Einzelinstrument. Mit diesem Gerät und den Umsatzzahlen wurde das ES-150 (als E-Spanische Gitarre) zum ersten Gerät des heute als E-Gitarre bekannten Genres, das im industriellen Einsatz in Serienproduktion hergestellt werden konnte.

Vorbild: Die ES-150 wurde im September 1939 vor allem für den jüngeren US-amerikanischen Jazzgitarristen Charlie Christian bekannt, der sie fortan zusammen mit dem Gibson-Verstärker in der Bigband und in Benny Goodmans Klangkörpern verwendete. Christians erste Begegnung mit dem ES-150 fand 1937 in Oklahoma City während einer Jam-Session mit Count Basies Big Band statt.

Mit dem Gitarristen Eddie Durham, von dem die ersten Aufnahmen mit der elektrischen Guitarre gemacht wurden,[20] lehrte er den jugendlichen Christen nicht nur, Meldelinien auf dem Klavier zu erklingen. Durham veranlasste auch seinen jüngsten Arbeitskollegen, von der Akustikgitarre auf die elektroverstarkte Guitarre zu wechseln. Durham zitiert: "Da sowohl der Sound einer elektronisch verstärkten Guitarre als auch das melodische Spiel einzelner Töne anstelle von Saitenakkorden, das durch Amplifikation auch in lärmenden Klangkörpern (z.B. Gitarrensolos in einer großen Band) ermöglicht wurde, für die meisten Zuhörer damals originell und unüblich war, wurde der Sound des ES-150 oft mit dem eines Blasinstruments wie des Tenorsaxofons konfusziert.

Beispielsweise erzählt die Jazz-Gitarristin Mary Osborne, deren Gitarre von Charlie Christian beeinflußt wurde, von den ersten Hörerfahrungen ihrer Kollegin: Auch in einem weiterentwickelten Exemplar des ES-150 - dem ES-250, der erst zwischen 1939 und 1940 produziert wurde und den gleichen Karosseriedurchmesser bis 17 Zoll aufwies - kam der "Charlie-Christian"-Tonabnehmer zum Einsatz. 1956 wurde die Fertigung des ES-150 aufgrund der zunehmenden Konkurrenzsituation durch Fremdfabrikate wegen rückläufiger Umsätze zugunsten anderer, aufwändiger gefertigter und weiter entwickelter Geräte (wie dem 1949 eingeführten Gibson ES-175) eingestellt. der ES-150 wurde wegen der zunehmenden Nachfrage nach Gitarrenmodellen nicht mehr hergestellt.

Gibson hatte 1946 555 Einheiten der ES-150 verkauft, 1956 waren es nur 6[3] Nur die ETG-150, die bis 1971 produziert wurde, war vom Produktionsstopp befreit. 24 ] Über die darauffolgenden Dekaden wurden gut erhaltene Geräte vom Typ ES-150 zu Seltenheiten, die heute von Kollektoren zu Höchstpreisen verkauft werden.

Hochsprung unter ? Gruhn/Carter, S. 55 f. Überspringen Sie zu: abc Michael Simmons: Oldtimer - 1951 Gibson E-150 in:: Überspringen Sie zu: abcd Guitar & Bass, Ausgabe 12/2004, S. 76 ff. Hochsprung zu: ab Bacon: Gitarrenklassik, S. 54 f. Hochsprung zu: von Gruhn/Carter, S. 21 ff. Hochsprung unter ? Gruhn/Carter, S. 42 ff.

Spanischer Hals: Vivi-Tone" Hochsprung ? Gruhn/Carter, S. 54: "Spanischer Hals: Hohlkörper" Hochsprung ? E-Gitarren, S. 43. Hochsprung ? Gruhn/Carter, S. 56 f. Hochsprung Al Avakian und Bob Prince, quotiert nach Bill Simon, Übersetzung von Alexander Schmitz in : ? Höchstspringen nach: ab Mai: Vintage-Gitarren und ihre Geschichte, S. 88 f.

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