Gitarre Geschichte

Geschichte der Gitarre

Guitarre - Geschichte Das Gitarrenspiel (guitarra moresca) hat sich seit dem dreizehnten Jh. bewährt. Da die Töne nur kurz klangen, wurde die Gitarre hauptsächlich als Begleitung zum Vokal verwendet. Charakteristisch war die Taillierung des Körpers mit Schallöffnung und Rippen. Am Ende des XVII.

Jh. war die Gitarre auch bei den Adligen populär.

Jh. verschwand die Doppelsaite und eine sechste (untere) Sehne wurde hinzugefügt. Jahrhunderts war das Blütezeit der Gitarre. Die heutige Konzertgitarre stammt von A. de Torres (Spanien). Während dieser Zeit haben viele Leute Künstler exzellente Gitarren-Musik geschrieben.

Geschichte der Gitarre: Erfahren Sie alles über das Streichinstrument

Eine Gitarre, wie Sie sie heute kennen und lieben, gibt es seit dem neunzehnten Jh. Wir haben jedoch für Sie erforscht, wie es entstand und welche Form es vor seinem Auftauchen hatte. 14.000 v. Chr. Die Geschichte der Gitarre begann. Man sagt, diese Geräte seien der Ausgangspunkt von Musik.

Mehr Bilder von monochordähnlichen Geräten wurden sichtet. Dabei ist diese Funktionalität der Gitarre sehr nahe. Die Tatsache, dass diese Geräte der Ausgangspunkt sein sollen, wird auch dadurch belegt, dass die weitere Entwicklung dieser bis zur modernen Gitarre nahezu reibungslos verläuft. Doch auch Illustrationen von Klängen aus einem buddhistischen Gotteshaus sowie ägyptischen Gemälden aus der Zeit der Ägypter zeigen, dass der Anfang der Gitarre weit zurückliegt.

Es wird mit vier Streichern bespielt und hat bereits die knollenförmige Form einer Gitarre. Die Vornamen, sehr ähnlich dem Begriff Gitarre, erschienen 800 bis 150 v. Chr. in Griechenland. Sie spielen hier ein Musikinstrument namens Kathara. Es ist keine Gitarre, sondern eine Lyra (und damit nahe dran).

Das Cithara entsteht. Die Halswirbelsäule wird bewegt und bekommt eine vorhandene Stelle am Rumpf (nicht mehr über den ganzen Körper). Der Boden war rund und sah der Gitarre von heute sehr ähnelt. Auf der Gitarre waren zwölf Bund Tierdarm und fünf bis sieben Därme.

Jahrhunderts - vor allem Antonio Giacomo Stradivari - "einigten" sich auf sechs einzelne Saiten für die Gitarre. Die Gitarre bekam auch die Abstimmung der Gitarre, die Gitarre die von ihr. Weil diese Tendenz vor allem Gaspar Sand und seiner Schule zu danken ist, wurde die Guitarra zur Guitarra española.

Wer und wann hat die Gitarre erdacht? 1817 - 1892 baute Antonio de Torres die Gitarre in ihrer jetzigen Ausprägung. Die Firma Torres entschied sich, den Körper und das verwendete Instrument umzubauen. Er hat den Gitarrenkorpus erheblich vergrößert und verwendet dünnere Hölzer. Er hat die Soundentwicklung verbessert, indem er ein Lüftersystem unter der Gitarrenplatte platziert hat. Andrés Segovia hat auch zur Steigerung des Gitarrenspielens beigetragen.

Dies war ein großer Pluspunkt, denn Darm-Saiten brachen rasch und verlor ihre Gitarren-Stimmung. Während für die Gitarre bis dahin kirchliche oder klassische Musik an der Reihe war, wandte sich das neunzehnte Jh. ganz anderen Musikstilen zu. Stahl-Saiten wurden von Christian Frederik Martin erfunden und die X-Bracing, die der Gitarre zusätzlichen Halt gibt.

Die Gitarre war viel leiser als das konventionelle Streichinstrument. Die Ursprünge der E-Gitarre liegen in dem Bestreben, dass die Gitarre vor allem für die Bandmusik laut wird, um sich durchzusetzen. Im Jahre 1931 schaffen die beiden Künstler das Pickupprinzip, auf dem die Einleitung aufbaut. 1936 veröffentlicht Gibson die erste Gitarre mit Pickup - die Jazz-Gitarre ES504 Bereits 1941 schuf er eine E-Gitarre mit festem Korpus.

Bei einer E-Gitarre, die in Längsrichtung gesägt wurde, setzte er ein Massivholz ein. Im Jahr 1950 inspirierte Leo Kotflügel das Publikum mit der ersten elektrischen Gitarre mit festem Körper - der Kotflügel-Telekaster. Im Jahr 1954 führte er eine elektrische Gitarre mit Tremolo ein - die so genannte STRATOCOSTER. Es wurden verschiedene Varianten von E-Gitarren entwickelt, darunter 1990 eine E-Gitarre mit sieben Saiten und 2007 eine E-Gitarre, die sich selbst singen kann.

Wandgemälde von ca. 40000 v. Chr. stellen Mundbögen dar, die der Arbeitsweise der Gitarre nachempfunden sind. In Persien kommt 2500 v. Chr. eine östliche Lautenmusik mit der Teer, deren achteckiger Korpus bereits an eine Gitarre erinnert. In Griechenland geht die Blütezeit weiter - von 800 bis 150 v. Chr. wird das hufeisenartige Kitharaspiel erprobt.

Jh. wurde das Gesetz angenommen, aber der Oudkörper wurde verflacht und Vihuela nannte. Jh. war es endlich soweit: Der Spanier Antonio de Torres entwickelte die Gitarre zu ihrer jetzigen Ausprägung. Etwa 1950 folgt die erste elektrische Gitarre mit Solid Body. An der Universität Gießen studierte er klassische Gitarre und an der MGI Köln E-Gitarre.

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