Gitarre Spielen ohne Noten

Spielen von Gitarre ohne Noten

Das Gitarrenspiel ohne Noten von Rolf Tönnes. Das neue Gitarrengymnasium für Anfänger und Anfänger. Die Gitarre ohne Noten lernen - ist das möglich? Ist es möglich, Gitarre ohne Noten zu lernen? Von Tabulatoren (oder so ähnlich) habe ich gelesen, mit denen man ohne Noten Gitarre spielen kann.

Gitarre spielen in 3 Stufen ohne Noten erlernen

Der Clou an der Gitarre ist, dass man sie erlernen kann, ohne eine einzige Notiz auszulesen. In den Bereichen Pop, Rocks, Kinderliedern, Hits und vielem mehr reichen grundlegende Akkordkenntnisse aus, um Songs in der Gruppe oder am Feuer zu untermalen. Wenn Sie Melodien oder sogar Soli spielen wollen, können Ihnen die so genannten Tabs oder Tabletts weiterhelfen.

Für ein vertieftes Verständnis gibt es eine Vielzahl von Lehrbüchern über das Gitarrenspiel. Du könntest auch eine private Gitarrenstunde nehmen. Grundsätzlich kann man die Gitarre nur mit Internet und Buch erlernen. Wenn Sie merken, dass es mit diesen 3 Stufen nicht funktioniert, können Sie trotzdem jede Woche zu einem Lehrer gehen.

In diesen 3 Stufen können Sie Gitarre ganz ohne Noten erlernen! Auf den ersten Blick mögen Gitarren-Tabs recht komplex aussehen, aber sie sind es überhaupt nicht. Das Schreiben und die Lektüre von Noten wird enorm vereinfacht und ist für zahllose Songs im Netz zu haben.

In unserem Beitrag Read Guitar Tabs können Sie Ihre ersten simplen Gitarrenmelodien oder Gitarrenakkorde abspielen! Wer jetzt Registerkarten liest, muss sich mit dem Thema Akkord auseinandersetzen. Bei nur 3 Akkordfolgen können Sie ganze Songs spielen und einen guten Klang erzeugen.

In unserem Beitrag Learning Guitar Chords finden Sie alles, was Sie wissen müssen. Nun ist es nur noch Übung, Übung, Übung, Übung! Du übst seit Tagen oder gar wochenlang Gitarre spielen, aber es will kein spürbarer Fortschritt mehr sein. Man kauft entweder eines von zahllosen Büchern oder man geht zu einem Dozenten.

Zum Beispiel gebe ich Gitarrenstunden über Skypes.

Gitarre spielen erlernen - warum ohne Noten?

Das Gitarrenspiel üben - warum ohne Noten? Bei der Gründung meiner GitarrenLieder-Schule in Hamburg 1996 war mir von Beginn an klar: Meine künftigen Gitarristen werden keine Noten brauchen, um Gitarre zu spielen! Wenn Sie meine eigene Karriere auf der Gitarre wüssten, wären Sie sicher überrascht! Nachdem ich autodidaktisch die ersten Fingersätze von der "Mundorgel" gelernt hatte, hatte ich meinen ersten Gitarren-Unterricht mit Noten!

Es gab Klassiker von Künstlern wie Kuefner, Sor, Karulli und anderen. Nur zwei von neun Anfängern blieben so rasch stehen, wie sie es waren. Damals war ich 16 Jahre jung und lernte den Stab der Flöte kennen, mein erstes Gerät, das ich im Alter von 8 Jahren lernen durfte.

Das vorherige Training durch das Lernen der Flöte war sehr nützlich für "Gitarre nach Noten spielen", da ich die Noten, Tonlängen und auch die Zeichen bereits kenn. Mir war einigermaßen bewusst, dass Noten und Konzertgitarre zusammen gehören. Ein Jahr später nahm ich an einem Gitarrenworkshop im Jugend-Zentrum Wetter teil, wo ein guter Musiker aus der Volksmusikszene in Dortmund Gitarrenstunden mit Volksliedern gab.

Ich habe hier Lieder von Donovan und Co. kennengelernt, wo die Begleitung der Gitarre in tabellarischer Sprache war. Also habe ich es wirklich genossen, gleich die Gitarre zu spielen! Obwohl mir diese Notationsform in diesem Augenblick unbekannt war, hatte ich sie beinahe gleich an, denn die Ziffern der Tabelle, die unmittelbar auf die Streicher aufgeschrieben waren, waren keine Zauberei.

Außerdem konnte ich die Notenlängenanzeige mit Takte aus der üblichen Notennotation bereits kennen. Bis heute überrascht mich jedoch die Erkenntnis, dass ich die für Konzertgitarrenstücke übliche Schreibweise nie in Zweifel gezogen habe! Einerseits Klassik mit Noten, andererseits Volksmusik mit Register.

Doppelnotation für Gitarrenliteratur? Ich habe "Das alte Gitarrenbuch" erst 1994 kennengelernt. Zum ersten Mal in meiner Gitarrenkarriere sah ich hier die Doppelnotation von Klassikgitarren: "Das ist das erste Mal in meiner Karriere: Obertonschreibweise in klassizistischer Darstellung, unmittelbar unterhalb der Tabellen. Hier kann der Gitarrist wählen, welche Rechtschreibung er beim Lernen der älteren Stücke verwenden möchte!

Erwähnenswert ist auch, dass in diesem Werk die Schreibweise und die vollständige, zeitgenössische Tabulatur-Notation verwendet wurde. Ich meine damit die tabellarische Anordnung mit Takten, also auch die Repräsentation der tatsächlichen Notendauer einer Note. Obwohl es viele gängige Bücher gibt, die diese Doppelnotation haben, werden die Tabulaturzeilen oft nur als einfache, lückenhafte Tabelle dargestellt, die nur die Tabulaturzeilen und die Nummern enthält - aber ohne Takte/Notenlänge.

So einfach wurde bereits die tibetische Schrift des XVI. Jahrhunderts wiedergegeben. Bei solchen Gitarrenbüchern mit einer doppelten Notationslinie gehen die Autoren wahrscheinlich davon aus, dass der praktizierende Guitarrist auch den Ausblick - wenn er die Tabelle verwenden will - nach oben in die Notenlinie verschiebt, um die Notendauer von dort aus zu bestimmen.

Der Musikleser ist besser dran. Aus den Notizen lest er und sieht sich dann von Zeit zu Zeit die Tabelle an. Immerhin ist er derjenige, der ein komplettes Personal einsetzt! Kurz gesagt: Die Gitarre ist für Gitarrenspieler aufschlussreicher! Da es sich bei der tabellarischen Darstellung um eine besondere Notation für Streichinstrumente mit Bund handelt, die für die Lauten entstanden ist, ist dies recht nachvollziehbar.

Die Besonderheit der Tabelle ist, dass der Spieler auf einen Schlag erkennen kann, auf welcher Seite eine Note spielt - die generelle Schreibweise hat nur den Klang und die Klanglänge als Vorgabe. Aus dem Kontext muss der Spieler die für ihn beste Griffhaltung - also Bünde und Saiten - selbst ausarbeiten.

Der Notar speichert gerade in diesem Augenblick diese Arbeiten und sieht sich kurz die Tabelle an, um diese Informationen zu erhalten. Der Nachteil der Doppelnotation - also des Tabulaturs und der Noten schrift - ist für mich folgender: 2 Das Aussehen der Doppelnotation bedeutet für mich zwangsläufig, dass die Noten eine große Bedeutung haben - obwohl es in der Realität völlig unnötig wäre, wenn die Tabelle mit Notendarstellung wäre.

Bei manchen Diskussionen darüber kommt das Argument auf, dass der Notar zumindest die Noten verwenden kann und so kommen beide Arten von Spielern - Noten- und Tabulaturenspieler - auf ihre Rechnung. Aber wenn man bedenkt, dass jeder Musikspieler wahrscheinlich auch Ziffern liest, wird er innerhalb von wenigen Augenblicken mit der Tabelle so gut zurechtkommen, dass er überhaupt kein Problem mit dem Auslesen hat.

Wenn es dennoch eine Aversion gegen die Tablatur gibt, ist wahrscheinlich eine mentale Barriere des Notars - aus welchen Beweggründen auch immer - mit dabei. Deshalb erachte ich die tabellarische Darstellung eines Gitarrenbuches als bedeutsam und zielführend, da sie von jedem unmittelbar umsetzbar ist und den grössten Informationsinhalt übersichtlich wiedergibt.

Grundvoraussetzung dafür ist natürlich, dass auch Anfänger mit entsprechenden Anfänger-Tabulaturen einsteigen. Bei der Eröffnung meiner Schule im Jahr 1996 war es für mich keinen einzigen Gedanken daran wert, meine Studenten davon abzuschrecken, die Gitarre mit Noten zu erlernen. Nicht nur, weil ich anfangs ohnehin nur mit Harmonien spielen kann; auch bei neueren Melodienotationen und Fingerpicking-Stücken sollte es nur eine einzigen Tabak gibt!

Mit Tabulatur meine ich aber immer und ausschliesslich die komplette Tabulatur der modernen Gitarre mit der Anzeige von Klanglängen mit Tönen mit Hilfe von Bars, Flaggen, Punktierungen, etc. Sagte ich schon, dass ich mich sehr freue, dass ich schon als kleines Mädchen Noten erlernte? Aber das ist der Hauptgrund, warum ich einmal Gitarrenlehrerin wurde und mein Notenwissen war und ist eine große Unterstützung bei der Erstellung meiner Liedblätter und später auch bei der Produktion meiner Noten.

Zudem probiere ich mich immer wieder an anderen Geräten aus; auch hier ist die Kenntnis der Töne oft sehr nützlich. Töne haben den großen Vorzug, dass sie für alle Geräte eine Melodie und Harmonie repräsentieren können, wodurch viele Geräte für sehr spezifische Tasten optimal sind und das Lesen von Tönen etwas schwieriger machen. Für die Gitarre braucht man nicht notwendigerweise Kenntnisse der Töne als Einsteiger und als erfahrener Spieler und sogar als Profispieler.

Von Paco de Lucia, Tommy Emmanuel, George Benson, Stevie Ray Vaughan, Eric Clapton, Paul McCartney, Elvis Presley und sicherlich vielen anderen kann man keine Musik abspielen! Zahlreiche begabte Musiker haben sich das Gitarrenspiel selbst angeeignet und konnten sich "nur" auf ihr gutes Hören stützen. Das führt meiner Ansicht nach auch zu einer anderen, intuitiveren Musizierbarkeit, als wenn man in jungem Alter Noten erlernt, sich mit der Theorie der Harmonie beschäftigt und sich so in vorbestimmte Musikmuster einfügt.

Besoldungsgruppen - Lernen der Grey Theory.... Ich will nicht sagen, dass das Lernen von Notizen überhaupt keine Vorzüge hat! Als Studio-Musiker oder als temporärer Musiker in diversen Gruppen wird er seine - so gut wie möglich - Kenntnisse der Noten nutzen und somit auch einen oder zwei Jobs haben. Doch auch diese Erkenntnis hat nichts damit zu tun, dass Anfängerinnen und Anfänger unmittelbar mit Noten konfrontiert werden sollten.

Unglücklicherweise unterrichten auch viele Gitarristen von Beginn an Musik, auch mit Kleinkindern. Das hat meiner Meinung nach überhaupt nichts mit einem kindgerechten Unterricht zu tun, denn so entsteht eine Auswahl von wenigen Gitarristen, die, aus welchen Beweggründen auch immer, diesen Lernprozess in der Kindheit überlebt haben und noch längere Zeit spielen.

Wie viele gute Musikanten wir noch nie gesehen haben, will ich nicht wissen. Das alles nur wegen ein paar Noten, die nicht einmal sinnvoll gewesen wären. Als Kind Noten gelernt? Was könnte ein guter Gitarren-Unterricht mit Kinder sein?

Bereits im ersten Gitarrenunterricht sollten die Schüler ein Stück mit Akkorden spielen und vortragen, so dass ein unmittelbares Erfolgsgefühl entsteht. Allmählich kommen weitere Harmonien hinzu, die Songs werden kaum wahrnehmbar komplizierter, bereichert mit simplen und durch Tabulaturen repräsentierten Liedern, so dass die Umsetzung der Musik nicht schwierig ist.

Es ist dann die Zeit reif, in der man in kleinen, aber regelmässigen Unterrichtseinheiten einfach und praktisch harmonische Theorie in den Kurs einbringt - auch ohne Vorkenntnisse! Falls es auch notwendig ist, Noten zu erlernen, kann dies zu jeder Zeit in den Kurs aufgenommen werden. Wer wirklich Noten erlernen will, für den ist das keine große Herausforderung, denn Noten zu erlernen ist ja tatsächlich ganz einfach - man kann einfach keine Aversion mit sich bringen.

Meine Kritiken über "Noten zu früh lernen" zu begreifen, könnte ein Beispiel aus dem Alltag helfen. Würden Sie Ihrem Kinde zuerst das ABC und das Ablesen lehren, oder vielleicht nur die einfachen Wörter wie Mutter, Vater oder so? Alle lernten zuerst die Landessprache und dann das Buch und den Text.

Wenn man ein Instrument lernt, wird diese Naturregel oft umgekehrt: Noten werden unmittelbar unterrichtet und erst dann darf man damit singen. Die Noten sind letztendlich nur ein Mittel zur Präsentation und Erhaltung der musikalischen Ausdrucksweise, der Musiksprache - MUSIC selbst.

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